DE1847119U - Schuhschrank. - Google Patents

Schuhschrank.

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Publication number
DE1847119U
DE1847119U DEM39966U DEM0039966U DE1847119U DE 1847119 U DE1847119 U DE 1847119U DE M39966 U DEM39966 U DE M39966U DE M0039966 U DEM0039966 U DE M0039966U DE 1847119 U DE1847119 U DE 1847119U
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DE
Germany
Prior art keywords
shoe cabinet
box
cabinet according
bars
rods
Prior art date
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Expired
Application number
DEM39966U
Other languages
English (en)
Inventor
Rene Meier
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Individual
Original Assignee
Individual
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Publication date
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B61/00Wardrobes
    • A47B61/04Wardrobes for shoes, hats, umbrellas, or the like
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F7/00Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials
    • A47F7/08Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for shoes

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)

Description

  • ItSchuhschrank" Die Neuerung bezieht sich auf einen Schuhschrank mit im Innern angeordneten Querstäben zur Aufnahme der Schuhe.
  • Solche Schuhschränke werden normalerweise aus Holz hergestellt und umfassen einen Kasten, in dessen Inneren die Aufnahmeleisten für die Schuhe eingebaut sind. Der Verschluß des Kastens erfolgt durch bei Kommoden o. dgl. übliche Türen.
  • Die Neuerung will einen wesentlich einfacheren Schuhschrank schaffen, der leicht zusammenlegbar ist und daher insbesonder beim Transport von der Herstellungswerkstätte bis zur Verkaufsstelle in einfacher Weise und raumsparend gestapelt werden kann. Ausserdem weist der neuerungsgemässe Schuhschrank eine Reihe weiterer konstruktiver Vorteile auf, die u. a. auch die Aufbewahrung des Schuhputzzeuges in besonders einfacher, eleganter'., leise ermöglichen.
  • Der Bau des neuerungsgemässen Schuhschranks aus Einzelstäben mit Verkleidung durch Plastikfolien macht darüberhinaus den Schuhschrank wesentlich billiger als die bisher üblichen Schränke.
  • Der neuerungsgemässe Schuhschrank mit in seinem Inneren angeordneten Querstäben zur Aufnahme der Schuhe ist gekennzeichnet durch zwei mittels Stäben zu einem kastenförmigen Gebilde zusammensetzbarem Seitenteilen und einen durchhängenden Boden im Oberteil des Kastens, der durch einen Überschlagdeckel abgedeckt ist, an dessen Uberschlagkanten sich der vordere Verschluß anschliesst.
  • In weiterer Ausbildung der Neuerung sind die Stäbe zur Aufnahme der Schuhe zu einem herausnehmbaren Gitterwerk vereinigt, das sich auf Querleisten der Seitenteile abstützt.
  • Das Gitterwerk besitzt Längsstäbe zur Aufnahme der Enden der Tragstäbe, die vorzugsweise als einseitig offenes Profil ausgebildet sind. Die Tragstäbe sind dabei so in dieses einseitig offene Profil eingeschoben, daß sie sich gegen einen entsprechenden Reibungswiderstand verschieben lassen.
  • Der an die Uberschlagkante anschliessende vordere Verschluß besteht vorzugsweise aus einer plastischen Folie, die in ihrem unteren Teil entsprechend verstärkt ist und einen Handgriff aufweist. Die Abmessungen der Verstärkungen sind dabei so gewählt, daß nach dem Hochklappen des vorderen Verschlusses die verstärkung sich genau über den oberen Verschluß des durchhängenden Bodens legt.
  • Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des neuerungsgemässen Schuhschrankes und zwar in Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines neuerungsgemässen Schuhschrankes ; Fig. 2 eine Einzeldarstellung zur Wiedergabe der Befestigung der Schuhtragstäbe an ihren Halterungsstäben ; und Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Halterungsstab mit einem Ansatz zur Befestigung an uerstäben im Schuhschrankrahmenwerk.
  • Man erkennt aus Fig. l, daß der neuerungsgemässe Schuhschrank aus Leisten 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 zusammengesetzt ist, wobei die den Leisten 5, 6 und 7 entsprechenden Leisten auf der anderen Seite des Schuhschrankes nicht erkennbar sind. Dieses Rahmengestell trägt zwischen den Leisten 4,5,6 und 7 und den entsprechenden Leisten auf der anderen Seite querleisten 8,9. In diese Querleisten, die mit Ausnehmungen lo versehen sind, sind Längsstäbe 11, 12 einigesetzt, die nach Fig. 2 und 3 ein nach einer Seite offenes Profil darstellen. Die Längsstäbe weisen in der Nachbarschaft der Querleisten 8 und 9 Ansätze 13 auf, die in die Ausnehmungen lo eingesetzt werden. Die die Schuhe tragenden Stäbe 14 sind, wie man aus Fig. 2 erkennt, an ihren in den Stäben 11 zu befestigenden Enden mit knopfartigen Verstärrungen 15 versehen, so daß die Stäbe 14 in den Längsstäben 11 zwar verschoben werden können, jedoch in ihrer Lage durch Reibungsschluß festgehalten werden.
  • Im Oberteil des neuerungsgemässen Schuhschranks befindet sich ein durchhängender Boden 16 aus einer Kunststoffolie o. dgl., der zur Aufnahme des Schuhputzzeuges, von Vischlappen u. dgl. dient. Der von dem durchhängenden Boden nach unten begrenzte Raum innerhalb des Schuhschrankes wird durch einen Uberschlagdeckel 17 verschlossen, dessen Vorderkante 18 auf die Jefestigungskante 19 des vorderen Verschlusses 2o trifft, der sich aus einem biegsamen Teil 21 und einem verstärkten Teil 22 zusammensetzt. Der Teil 22 ist in seinen Abmessungen vorzugsweise so gewählt, daß der weiche Teil 21 auf dem Deckelteil 17 zusammengefaltet und mit dem verstärkten Teil 22 abgedeckt werden kann, sobald aus dem Schuhsohrank Schuhe entnommen werden sollen. Bei 23 ist strichpunktiert die abgeklappte Seitenwandung angedeutet.
  • Die Vorderseite besteht aus drei uerstäben, von denen lediglich der Querstab 3 zu erkennen ist, der zweite Querstab in der Höhe der Ansatzlinie 19 sitzt und der dritte querstab sich an den Stab 7 anschliesst. Die Rückseite benötigt nur zwei Stäbe zur Fixierung der Seitenrahmenteile und bleibt im allgemeinen unverschlossen, damit das Schuhwerk auslüften kann.
  • Selbstverständlich ist die Neuerung nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in der dem Fachmann naheliegenden Weise beliebig abgeändert werden. Schutzansprüche :

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1. Schuhschrank mit im Innern angeordneten Querstäben zur Aufnahme der Schuhe, g e k e n n z e i c h n e t d u r o h zwei mittels Stäben (1 und 3) zu einem kastenförmigen Gebilde zusammensetzbare Seitenteile und einen durchhängenden boden (16) im Oberteil des Kastens, der durch einen Überschlagaeokel (17) abgedeckt ist, an dessen Überschlagkante (18), am kastenförmigen Gebilde befestigt, der vordere Verschluß (2o) anschliesst.
  2. 2. Sciluhschrank nach Anspruch 1, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Tragstäbe (14) für die Schuhe zu einem herausnehmbaren Gitterwerk vereinigt sind, das auf Querleisten (8,9) der Seitenteile ruht.
  3. 3. Schuhschrank nach Anspruch 2, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß das Gitterwerk längsstäbe (11,12) zur Aufnahme der Enden der Tragstäbe aufweist.
  4. 4. Schuhschrank nach Anspruch 3, d a d u r c h g ek e n n z e ich n e t, daß die Längsstäbe (11,12) als einseitig offene Profilstäbe ausgebildet sind, in die Knöpfe an den enden der Tragstäbe (14) verschiebbar, jedoch durch Reibungsschluß gehalten, eingreifen.
  5. 5. Jchuhschrank nach Anspruch 3 und/oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Längsstäbe (11,12) Ansätze (13) zum Eingriff in Ausnehmungen (lo) der Querleisten (8,9) aufweisen.
  6. 6. Schuhschrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die vordere Abdeckung (20) eine Folie ist, die in ihrem unteren Teil (22) verstärkt ist.
  7. 7. Schuhschrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e ich n e t, daß die das kastenförmige Gebilde aufbauenden Stäbe (1 bis 9) lösbar miteinander verbunden sind.
  8. 8. Schuhschrank nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i o h n e t, daß das kastenförmige Gebilde an seinen Seitenwandungen fest angebrachte Abdeckungen aufweist, auf der Rückseite jedoch offen ist.
DEM39966U 1961-12-15 1961-12-15 Schuhschrank. Expired DE1847119U (de)

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