DE1846995U - Sickerleitungsrohr. - Google Patents

Sickerleitungsrohr.

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DE1846995U
DE1846995U DER23321U DER0023321U DE1846995U DE 1846995 U DE1846995 U DE 1846995U DE R23321 U DER23321 U DE R23321U DE R0023321 U DER0023321 U DE R0023321U DE 1846995 U DE1846995 U DE 1846995U
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DE
Germany
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pipe
grooves
drainage pipe
dem
section
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Expired
Application number
DER23321U
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English (en)
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Rehau Plastiks GmbH
Original Assignee
Rehau Plastiks GmbH
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Publication date
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Publication of DE1846995U publication Critical patent/DE1846995U/de
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03FSEWERS; CESSPOOLS
    • E03F3/00Sewer pipe-line systems
    • E03F3/04Pipes or fittings specially adapted to sewers
    • E03F3/046Open sewage channels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B11/00Drainage of soil, e.g. for agricultural purposes
    • E02B11/005Drainage conduits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Sink And Installation For Waste Water (AREA)

Description

  • Sickerleitungsrohr
    Die Neuerung bezieht sich auf ein Sickerleitungsrohr aus Kunststoff.
  • Sickerleitungsrohre sind an sich bereits bekannt. Sie wurden bisher aus Beton oder Ton gefertigt.
  • Bei den bisherigen Rohren bestand die Gefahr, dass nasser Filterbaustoff die Durchlässe in der Rohrwand verstopft, wodurch die Wasserableitung noch weiter beeinträchtigt wird.
  • Zur Vermeidung dieser Nachteile sind neuerungsgemäss auf der Aussenfläche des Sickerleitungsrohres axiale Riefen vorgesehen, die von radialen, den Wassereintritt in das Rohr ermöglichenden Schlitzen unterbrochen sind. Diese neuerungsgemäss vorgesehenen Riefen verhindern ein Ablaufen des Wassers längs der Rohroberfläche, da sie als Rinnen wirken, die das auf die Rohroberfläche gelangende Wasser auffangen und zu den Schlitzen führen, durch die es in das Rohrinnere gelangt. Ausserdem erschweren die Riefen die Verstopfung des Rohres, da sie gröbere mechanische Fremdkörper von den Schlitzen abhalten. Die Rillen bzw. Riefen sind so ausgebildet, dass sie eine Kapillarwirkung auf das anzusammelnde Wasser ausüben.
  • Gemäss der Neuerung ist nur ein Teil der Rohroberfläche, vorzugsweise etwa 2/3 der Höhe des Rohres mit Riefen versehen. Der verbleibende Abschnitt der Rohroberflache ist dagegen glatt gehalten und dient der Wasserabführung und Auflage des Rohrfusses, die das
    Sickerleitungsrohr gegen Verdrehung sichern.
    CD
    Zwischen Sickerleitungsrohr und Rohrfuss kann neuerungsgemäss eine Folie eingebettet sein, deren überstehende Ränder in das zu entwässernde Medium eingeführt werden. Weitere Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsformen, die in den Figuren 1 bis 14 dargestellt sind.
  • Es zeigen : Fig. 1 eine Ausführung schematisch in Seitenansicht ; Fig. 2 einen Schnitt längs Linie A-B der Fig. 1 ; Fig. 3 eine weitere Ausführungsform schematisch in Seitenansicht ; Fig. 4 einen Schnitt längs Linie A-B der Fig. 3 ; Fig. 5 die Ausführungsform der Fig. 3 in teilweise perspektivjasher Darstellung ; Fig. 6 eine weitere Ausführungsform schematisch in Seitenansicht ; Fig. 7 einen Schnitt längs Linie A-B der Fig. 6 ; Fig. 8 die Ausfuhrungsform der Fig. 6 in teilweise perspektivischer Darstellung ; Fig. 9 eine weitere Ausführungsform schematisch in Seitenansicht ; Fig. 10 einen Schnitt längs Linie A-B der Fig. 9 ; Fig. 11 die Ausführungsform der Fig. 9 in teilweise perspektivischer Darstellung ; Fig. 12 eine weitere Ausführungsform schematisch in Seitenansicht ; Fig. 13 einen Schnitt längs Linie A-B der Fig. 12 ; Fig. 14 die Ausführungsform der Fig. 12 in teilweise perspektivischer Darstellung.
  • Die Ausführungsform gemäss Fig. 1 bis 2 besteht aus dem Rohr 1, das auf etwa 2/3 seiner Höhe mit axialen Riefen 2 versehen ist.
  • Die Riefen werden von radialen Schlitzen 3 unterbrochen, die das entlang den Längsriefen laufende bzw. sich ansammelnde Wasser in das Rohrinnere ableiten. Der untere, etwa ein Drittel der Höhe ausmachende Abschnitt 4 des Rohres ist glatt gehalten und dient der Wasserführung. Das Rohr 1 weist Rohrfüsse 5 auf, die beispielsweise eine Breite von 5 cm haben können und die in Abstanden von jeweils etwa 2 m angeordnet sein können. Die pohrfüsse 5 sind mit dem Unterteil des Roares 1, beispielsweise durch Verklebung, fest verbunden. Die pohrfüsse dienen dazu, das Rohr in seiner Lage zu fixieren und gegen Verdrehung zu sichern.
  • Bei aer Ausführungsform der Fig. 3 bis 5 liegt das mit axialen Riefen 2 und radialen Schlitzen 3 versehene Rohr 1 in einer Rohrschale 6, die den von Riefen freien, unteren Teil des Rohres umfasst. Zwischen Rohr 1 und pohrschale 6 ist eine Folie 7 eingebettet. Diese Folie bewirkt, dass das anfallende Sickerwasser nicht unter das Rohr bzw. unter den geschlitzten Teil des Rohres gelangt und dass die bisher übliche Lehmpackung eingespart werden kann.
  • Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine Ausführungsform, bei der an dem glatten Abschnitt 4 des Rohres 1 offene Ösen 8 angespritzt sind, in die eine Folie mittels einem eingelagerten oder umwickelten
    Stab eingeklemmt ist. Ein FestKleben des Fusses 5 an das Rohr 1
    tD
    ist bei dieser Ausführung nicht erforderlich, da die Ösen 8 eine Verdrehung des Rohres verhindern.
  • Bei der in den Fig. 9 bis 11 dargestellten Ausführungsform erfolgt die Befestigung des Rohres 1 an dem Fuss 5 m t Hilfe von zylindrischen Zapfen 9, die am oberen Rand des von Riefen freien Abschnittes 4 angeordnet sind. Die Zapfen 9 greifen in entsprechende Schalen 10 am oberen Rand des Fusses und vermitteln eine feste Verbindung zwischen Rohr 1 und dem Fuss 5. Zwischen dem Rohr 1 und dem Fuss 5 ist wiederum eine Folie 7, die auch in diesem Fall die Lehmpackung erübrigt, eingebettet. Ein Durchhängen der Folie zwischen den Fussen wird dadurch vermieden, dass eine Schale 11 unter
    Spannung an den Zapfen 9 festgeklemmt wird.
    CD
    Eine andere Art der Befestigung ist in der in den Fig. 12 bis 14 dargestellten AusfUllrungsform verwirklicht. Bei dieser wird das Rohr 1 durch angespritzte Nocken 11, die auf den oberen Rändern des Rohrfusses 5 aufliegen, in seiner Lage gehalten. Die Folie 7 läuft wiederum um den unteren, nicht gerieften Teil des Rohres.
  • Zwischen Rohr und Rohrfuss ist eine Schale 12 vorgesehen, die auf der ganzen Lange des Rohres das Halten der Folie garantiert. Die Abstände zwischen den einzelnen Rohrfüssen massen hier, um ein Durchhängen der Schale 12 zu vermeiden, verhältnismassig kurz gehalten werden.
  • S c hut z ansp rüc he.
  • 1. Sickerleitungsrohr aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, dass diesem auf seiner Aussenflache mit axialen Riefen (2) versehen ist, die von radialen Schlitzen (3) unterbrochen sind.

Claims (1)

  1. 2. Sickerleitungsrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenfläche einen von Riefen freien Abschnitt, (4), dessen Breite vorzugsweise etwa 1/3 der Rohröhe entspricht, aufweist.
    3. Sickerleitungsrohr nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass dieses mit seinem von-Riefen freienjAbschnitt (4) auf Rohrfüssen (5) aufliegt. . 4icSik&ltnngBrshenQbpAn6rnchn d2uMaäuee8enn- cczsicnädassdiees mitnsßiemxaiEa. efßaia'eÄ'eacj&iiitt (+) (4) aE iner, *ohrs¢hW iegt. 5. 5¢ åiXekerlei, tang3ro nçnKrfi rEch sd3qufi6dugsdezakenn- <2e » tVnet. da$s AzelSXQçlrfu$) em y e : weien ,cAbst ; hni (4) cduchYeFebenbfetidsind. c. 6]-t. SicketlBiungsraii. ar'..]-i. jQh. An<sr. uc. b. il Bu&dusegkenn- . 4 äo jdsxitKanten Rerßoü 61Bage&d@nÖsen ) (SvcrgeBeBnsind. 7. VicSibkeretnnBrMLiDAspAnerchil sduadußhekenn- je nun cz,den o dem DBiRiefBBieAncAsthn4 efta-dsind. -Kan, ten dem . ceiCneda sddeeakNch) (ädwäw ? iiq <da, s den j. . Kanten ReiET. Ro. h-r'ü 'SlmaL. d. ges. ei/o. eji. sä. scm dem icSijckB. Leg. nngBrh i (il (). ifLsd eor-R'E''sns eedKßcdehge-
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DER23321U 1961-12-01 1961-12-01 Sickerleitungsrohr. Expired DE1846995U (de)

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DE (1) DE1846995U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241768B (de) * 1963-07-27 1967-06-01 Oltmanns Heinrich Fa Draenung mit auf einem zugfesten, biegsamen Band als Bodenbelag des Draenbettes verlegten Draenrohren
DE1294288B (de) * 1963-03-16 1969-04-30 Uhl & Moos Betonwerk Rohr zur Entwaesserung von Boeden

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1294288B (de) * 1963-03-16 1969-04-30 Uhl & Moos Betonwerk Rohr zur Entwaesserung von Boeden
DE1241768B (de) * 1963-07-27 1967-06-01 Oltmanns Heinrich Fa Draenung mit auf einem zugfesten, biegsamen Band als Bodenbelag des Draenbettes verlegten Draenrohren

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