DE1846023U - Wasserbadbehaelter. - Google Patents

Wasserbadbehaelter.

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DE1846023U
DE1846023U DE1961L0029623 DEL0029623U DE1846023U DE 1846023 U DE1846023 U DE 1846023U DE 1961L0029623 DE1961L0029623 DE 1961L0029623 DE L0029623 U DEL0029623 U DE L0029623U DE 1846023 U DE1846023 U DE 1846023U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
water bath
water
insert
container
insert container
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Expired
Application number
DE1961L0029623
Other languages
English (en)
Inventor
Dorothee Lautenschlaeger
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Individual
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  • Devices For Medical Bathing And Washing (AREA)

Description

  • Wasserbad
    Wasserbädr bestehen e. us einem beheizbaren Behälter mit
    Wasserfüllung ; die zu erwärmenden Gegenstände (z. B. Reagenz=
    gläser) werden in das Wasserbad so eingesetzt, daß sie in das
    eingefüllte Wasser eintauchen. Um im Laboratorium Objekte zu erwärmen und auf einer bestimmten Temperatur zu halten, kann man ferner Schränke (Brutschränke) benutzen, in denen durch eine Beheizung die Luft erwärmt wird ; in diese Schränke werden die Gegenstände eingestellt.
  • Das der Anmeldung zugrunde liegende neue Wasserbad ver = einigt in sich die Funktion beider genannter Vorricntungen, Zu diesem Zweck ist Das wasserbad mit einem herausnehmbaren
    wasserdichten Einsatzbehälter ausgerüstet, der in das Wasser=
    . erüstet, der in das Wasser=
    bad eingesetzt werden kann und zur Aufnahme von trocken zu er= wärmenden Objekten geeignet ist. Durch diesen Einsatz wird das Wasserbad in einen Brutschrank umgewandelt.
  • Der Einsatzbehälter, der beliebige Form haben kann und auf beliebige Weise im Wasserbad befestigt werden kann, wird zweckmäßigerweise mit einem über dem Wasserspiegel des Wasser= bades befindlichen Rand ausgestattet. Dieser Rand gibt dem Einsatzbehälter die notwendige Führung im Innenraum des Wasser= bades und schließt den wassergefüllten Innenraum des Wasser= bades nach außen ab. Da vermieden werden muß, daß beim Einsetzen des Einsatz=
    behs. l ters in dé1 G Wasserbad die Wasserfüllung des letzteren
    über den Rand des Einsatzbehälters steigt, ist es zweckmäßig, an der Wandung des Wasserbades eine Markierung für die zuläs= sige Füllhöhe anzubringen.
  • Das Wasserbad ist mit einem Deckel für die Verwebdung als Wasserbad und Brutschrank aus@erüstet. Dieser Deckel hat
    eine solche Form und Größe, daß er sich auf das Wasserbad ohne,
    Ii
    wie auch auf das Wasserbad mit eingesetztem Einsatzbehlter
    auflegenläRt.
  • Bei dem in Abbildung 1 dargestellten Ausführungsbeispiel des neuen Wasserbades ist 1 das eigentliche Wasserbad, das
    dopel'vandig ausgeführt ist. 2 ist <ie We&erfüllun. . des Be'=
    des ; sie'wird durch die elektrische Reizung 3, die unter dem Einlegeblech 4 angebracht ist, erhitzt, Tn dps Wasserbau ist der Einsstzbehälter 5 eingesetzt : er kann z. B. auf dem Ein= legeblech stenen. Oben ist der Einsatzbehälter mit dem vor= stehenden Rand 6 ausgestattet, der dem Einsatz einen Halt im
    Wasserbsd ibt und zugleich einen Abschluß der Wassei-bcdfül=
    lung nach außen herstellt. An dieser Stelle kann evtl. auch noch eine Verschraubung angebracht sein, mit der der Einsatz= behälter an der inneren Wandung des Wasserbades befestigt ist.
  • In den Einsatzbehälter können z. B. Gestelle 7 mit zu erwär=
    wenden Reagenzgläsern oder Petrischalen eingestellt rden.
  • Auf das Wasserbad ist der Deckel 8 r-elegt, der eine solche Größe besitzt, daß er sowohl auf das eigentliche Wasserbad (ohne Einsatzbehälter) als auch auf das Wasserbad mit Ein= satzbehälter paßt. Diese Ausführung des Deckels ist beson= ders dann nichtig, wenn z. B. der Einsatzbehälter zum freien Einhängen in das Wasserbad dadurch eingerichtet ist, daß er mit einem so weit überstehenden Rand ausgestattet ist, daß er mit diesem Rand auf die obere Kante des Wasserbedes auf=
    -ehän--t l, crc
    3en kann,
    An der inneren"Vandung des Wasserbades ist die markise=
    run 9 angebracht, die die zulässige Füllhöhh'e des' ?lasser--
    bades mit Nasser angibt.
  • Der Vorteil der beschriebenen Anordnung liegt in ihrer doppelten Verwendbarkeit. Besonders für kleinere Laboratorien ist es sehr praktisch, wenn sie durch, den Einsatzbehälter jederzeit ihr Wasserbad in einen Brutschrank umwandeln kön= neu. Wenn beispielsweise zunächst Flaschen mit Lösungen zu erwärmen waren, was wesen der schnelleren Wärmeübertragung am zweckmäßigste im wasserbad í, eschieht, und sodann Petri= schalen erwärmt werden müssen, so ist man dafür auf einen Brutschrank mit Warmluft angewiesen, da man Petrischalen nicht in Fässer einstellen kann. Die Möglichkeit, vom Was= serbad zum Brutschrank überzugehen, kann auch jederzeit nach= träglich durch Nachbezug des Einsatzes @eschaffen werden.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche 1. Wasserbad, dadurch gekennzeichnet, daR das Wa&serbbd mit einem herausnehmbaren wasserdichten Einsatzbehälter aus-e= rüstet ist, der in das Wasserbad eingesetzt werden kann und zur Aufnahme von trocken zu erwärmenden Objekten (Petrischa= len, ea'enzläser u. d-1.') p-eeig'net ist. 2. wasserbad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatzbehälter mit einem über dem Wasserspiegel des ässerbades befindlichen Rand versehen ist. 3. Wasserbad nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet) daß das asserbad an der Landung eine Markierung für die zulässige T ? üllhöhe besitzt. , ässerbad nach'Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einem Deckel für die Verwendung als asserbad und Brutschrank ausgestattet ist.
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