DE1845253U - Vorfuehrgestell fuer textilmuster od. dgl. - Google Patents

Vorfuehrgestell fuer textilmuster od. dgl.

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DE1845253U
DE1845253U DED22477U DE1845253U DE1845253U DE 1845253 U DE1845253 U DE 1845253U DE D22477 U DED22477 U DE D22477U DE 1845253 U DE1845253 U DE 1845253U DE 1845253 U DE1845253 U DE 1845253U
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
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    • A47F7/16Show stands, hangers, or shelves, adapted for particular articles or materials for carpets; for wallpaper; for textile materials
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    • AHUMAN NECESSITIES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • V o r f ü h r g e s t e l l f ü r T e x t i l -m u s t e r o d. d g 1.
  • Das vorliegende Gebrauchsmuster bezieht sich auf ein Vorführgestell für Textilmuster aller Art, lnsbesondt re für Teppichmuster und sonstige textile Bodenbeläge, bei dem eine Anzahl von. übereinanderliegenden Textilmusterstücken, Teppichmustern od. dgl. an einem Ende eines mit Fußteilen versehenen Halterahmens derart befestigt werden kann, daß man die einzelnen Muster nacheinander von dem Stapel abheben und über das Vorführgestell nach hinten oder nach einer Seite umschlagen kann, ähnlich wie dies bei einem Stoffmusterbuch der Fall ist, so daß die einzelnen Musterstücke nacheinander besichtigt werden können.
  • Vorführgestelle dieser Art sind an sich bereits bekannt, und zwar gibt es solche in Form von aufrechtstehenden Ständern, bei damen die Textilmuster von eben an dem Gestell herabhängen, und solche in Form von Böcken mit im wesentlichen waagerechtem Halterahmen, auf dem die Textilmuster liegen. Die Ständerbauart hat zwar den Vorteil, daß der Vorführständer wenig Platz benötigt, aber der Kunde kann die Textilmuster, insbesondere die Teppichmuster nur in senkrechter Lage betrachten, was gerade bei der Vorführung von Bodenbelägen nachteilig ist, weil der Blick des Kunden nicht so auf das Teppichmuster fällt, wie der Bodenbelag im Raum tatsächlich zur Anwendung kommt, nämlich von oben. Bei der liegenden Anordnung der Textil-oder Teppichmuster ist zwar eine Besichtigung der Muster von oben möglich, aber dafür benötigt ein solcher Vorführbock mit horizontaler Auflage verhältnismäßig viel Platz. Durch das Gebrauchsmuster wird bezweckt, die Mängel beider Bauarten zu beseitigen und darüberhinaus die Vorteile derselben zu vereinigen.
  • Die Neuerung besteht im wesentlichen darin, daß der Halterahmen des Vorführgestells an seinem die Mittel zur Befestigung der Musterstücke tragenden Kopfende mit einem aus seiner vom Halterahmen abgewinkelten Gebrauchsstellung in eine Ruhestellung an der Rückseite des Halterahmens umklappbaren Fußteil und an seinm anderen Ende mit einem in seiner vom Halterahmen abgewinkelten Gebrauchsstellung feststehenden oder feststellbaren Fußteil versehen ist, welcher bei Verwendung des Gestells als aufrechtstehender Vorführständer den unteren Standfuß des Halterahmens und bei Verwendung des Gestells als liegender Vorführbock den einen Seitenfuß des Halterahmens bildet, dessen anderer Seitenfuß von dem in seiner abgewinkelten Gebrauchsstellung gehaltenen, umklappbaren Fußteil gebildet wird.
  • Der Halterahmen und die Fußteile des Vorführgestells gemäß dem Muster bestehen zweckmäßig aus Metallrohren oder Metallstäben, ohne daß die Verwendung eines anderen geeigneten Materials dadurch ausgeschlossen ist. Die Fußteile können hierbei vorteilhaft als U-förmig ( Fußbügel ausgebildet sein, von denen der feste Fußbügel in einem weniger als 900 betragenden Winkel starr und der umklappbare Fußbügel gelenkig mit dem Halterahmen verbunden ist. Der feste Fußbügel kann unmittelbar von
    den entsprechend abgewinkelten und U-förmig gebogenen
    Enden der Seitenrohre des Halterahmens gebildet sein, während die freien Enden des umklappbaren Fußbügels durch scharnierartige Gelenke mit den freien Enden der Seitenrohre des Halterahmens verbunden sind. Die freien Enden der Seitenrohre des Halterahmens bilden zweckmäßig Anschläge für die freien Enden des umklappbaren Fußbügels, um den Ausschlag des Fußbügels beim Aufklappen desselben in die Gebrauchsstellung zu begrenzen. Der Winkel, den dieser Fußbügel in seiner Gebrauchsstellung mit der Rückseite des Halterahmens bildet, ist zweckmäßig etwas größer als 900.
  • Am Kopfende des Halterahmens werden die Befestigungsmittel für die Textilmuster, z. B. eine Klemmleiste angeordnet, welche von Bolzen gehalten wird, auf denen die entsprechend gelochten Textilmuster aufgereiht werden können.
  • Der durch die Neuerung erzielte technische Fortschritt wird vor allem darin erblickt, daß das Vorführgestell wahlweise entweder als aufrechtstehender Vorführ- #
    als
    ständer mit hängenden Textilmustern oder/horizontaler
    Vorführbock mit liegenden Textilmustern verwendet werden kann. In beiden Fällen können die Textilmuster, Teppichmuster od. dgl. durch einfaches Überschlagen der einzelnen Musterstücke über die Klemmleiste nach hinten vorgeführt werden. Der Kunde kann somit je nach Wunsch und je nach der Art der Textilmuster bzw. Teppichmuster die Musterstücke sowohl in imvesentlichen vertikaler Lage als auch in im wesentlichen horizontaler Lage betrachten.
  • Bei Nichtgebrauch des Vorführbockes wird derselbe in Ständerform hochgestellt, und der angelenkte Fußbügel wird nach hinten heruntergeklappt. In dieser Form nimmt dann das Gestell nur wenig platz in Anspruch.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand des Gebrauchsmusters in einer Ausführungsform beispielsweise veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung das Vorführgestell in liegender Stellung bei seiner Verwendung als Vorführbock, Fig. 2 zeigt in perspektivischer Darstellung das Vorführgestell aufrechtstehend bei seiner Verwendung als Vorführständer, Fig. 3 zeigt in größerem Maßstab die Anlenkung des umklappbaren Fußbügels an demHalterahmen, und Fig. 4 zeigt in einem abgebrochenen, vergrößerten Schnitt eine Anzahl von eingeklemmten Teppichmustern.
  • Das Vorführgestell besteht im wesentlichen aus einem Halterahmen mit zwei parallelen Seitenrohren 1, 2 und zwei bügelförmigen Fußteilen 3 und 4. Der Fußbügel 3 ist mit seinen Schenkeln unmittelbar fest mit den Enden der Seitenrohre 1, 2 verbunden und in einem Winkel, der etwas kleiner als 900 ist, von dem Halterahmen abgebogen.
  • Die Seitenrohre 1, 2 und der Fußbügel 3 können aus einem zusammenhängenden Stahlrohrstück gebogen sein. Der andere Fußbügel 4 ist dagegen klappbar an dem Halterahmen bzw. an den Seitenrohren 1, 2 desselben befestigt.
  • Die Anlenkung des Fußbügels 4 an demHalterahmen kann auf verschiedene Weise, z. B. mit Hilfe von Scharnieren erfolgen. Gemäß dem Ausführungsbeispiel sind an den benachbarten Rohrenden des Fußbügels 4 und der Seitenrohre 1, 2 Gelenkschenkel 5 und 6 angeschweißte welche jeweils durch eine Gelenkachse 7 drehbar miteinander verbunden sind. Die Enden der Seitenrohre 1,2 und die Enden der Schenkel des Fußbügels 4 sind so geformt, daß sie in der Gebrauchsstellung des Vorführbockes als Anschläge und Gegenanschläge zusammenstoßen und den Klappausschlag des Fußbügels 4 etwa in einer Stellung begrenzen, in der der Fußbügel 4 einen Winkel mit der Unterseite des Halterahmens 1, 2 einschließt, welcher etwas größer als 900 ist. Dadurch wird der Fußbügel in seiner Gebrauchsstellung an einem Einknicken gehindert.
  • Die beiden Seitenrohre 1, 2 des Halterahmens oder Gestellmittelteiles sind an den Enden des Rahmens durch Querrohre 8 und 9 verbunden. Ferner ist die Fläche zwischen den Seitenrohren 1, 2 und den Querrohren 8, 9 mit einer Bespannung versehen, die z. B. aus einer Kunststoffschnur 10 besteht, welche durch an den Seitenrohren 1, 2 befestigte Ringösen 11 gezogen ist.
  • Das am Kopfteil des Ständers angeordnete Querrohr
    9 ist in der Nähe der Seitenrohre 1, 2 mit Bohrungen ver-
    sehnen, durch die Bolzen 12 (Fig. 4) gesteckt werden können
    Auf die mit Gewinde 13 versehenen Enden der Bolzen 12 sind Flügelmuttern 14 aufschraubbar. Die vorderen Enden der Bolzen 12 sind durch Bohrungen 15 einer z. B. aus Holz, Kunststoff, Metallblech od. dgl. bestehenden Klemmleiste 16 geführt und mit Köpfen 17 versehen. In Fig. 1 und 2 sind die Bolzen 12 zwecks Vereinfachung der Darstellung forgelassen worden.
  • Auf die Bolzen 12 können entsprechend gelochte Textilmuster, z. B. Teppichmuster 18 (Fig. 4) aufgereiht werden. Durch Anziehen der Flügelmuttern 14 werden die Teppichmuster 18 von der Klemmleiste 16 am Kopfende des Vorführgestells festgeklemmt. Die Klemmleiste 16 kann beliebig, vorzugsweise mit dem Firmennamen der betreffenden Textilfirma beschriftet werden.
  • Die Wirkungsweise des vorstehende beschriebenen Vorführgestelles ist anhand der Zeichnung ohne weiteres verständlich, so daß sich eine weitergehende Erläuterung erübrigt. In Fig. 3 der Zeichnung ist durch gestrichelte Linien die nach unten umgeklappte Stellung des Fußbügels 4 angedeutet worden. In dieser Stellung hängt der Fußbügel 4 an der Rückseite des aufrechtstehenden Vorführständers herab, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist. Man erkennt auch, daß das Vorführgestell in dieser Form sehr viel weniger Platz benötigt, als in der in Eg. 1 gezeigten Form als liegender Vorführbock.
  • In konstruktiven Einzelheiten kann das Vorführgestell von dem beschriebenen und dargestellten Ausführungsbeispiel abweichen, ohne daß dadurch der Rahmen des Gebrauchsmusters überschritten wird. Schutzansprüche

Claims (7)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e
    1. Vorführgestell für Textilmuster od. dgl., insbesondere für Teppichmuster, bei dem eine Anzahl von aufeinander gestapelten Musterstücken an einem Ende eines mit Fußteilen versehenen Halterahmens befestigt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen an seinem die Mittel zur Befestigung der Musterstücke tragendem Kopfende mit einem aus seiner vom Halterahmen abgewinkelten Gebrauchsstellung in eine Ruhestellung an der Rückseite des Halterahmens umklappbaren Fußteil und an seinem anderen Ende mit einem in seiner vom Halterahmen abgewinkelten Gebrauchsstellung feststehenden oder feststellbaren Fußteil versehen ist, welcher bei Verwendung des Gestelles als aufrecht stehender Vorführständer den unteren Standfuß des Halterahmens und bei Verwendung des Gestells als liegender Vorführbock den einen Seitenfuß des Halterahmens bildet, dessen anderer Seitenfuß von dem in seiner abgewinkelten Gebrauchsstellung gehaltenen umklappbaren Fußteil gebildet wird.
  2. 2. Vorführgestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußteile des Halterahmens aus U-förmigen Fußbügeln (3, 4) bestehen, von denen der feste Fußbügel (3) in einem weniger als 900 betragenden Winkel starr und der umklappbare Fußbügel 4 gelenkig mit dem Halterahmen verbunden ist.
  3. 3. Vorführgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Fußbügel 3 von den abgewinkelten und U-förmig gebogenen Enden der Seitenrohre (1, 2) des Halterahmens gebildet wird.
  4. 4. Vorführgestell nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Schenkel des umklapp- baren Fußbügels (4) durch scharnierartige Gelenke (5, 6, 7) mit den freien Enden der Seitenrohre (1, 2) des Halte-
    rahmens verbunden sind.
  5. 5. Vorführgestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Seitenrohre (1, 2) des Halterahmens Begrenzungsanschläge für die freien Enden der Schenkel des Fußbügels (4) bilden.
  6. 6. Vorführgestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der umklappbare Fußbügel (4) durch die von den freien Enden der Seitenrohre (1, 2) gebildeten Begrenzungsanschläge in einem etwas mehr als 900 betragenden Winkel zur Unterfläche des Halterahmens in steher aufgeklappten Gebrauchsstellung gehalten wird.. 7. Vorführgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche (2) 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenrohre des Halterahmens an beiden Rahmenenden durch Querrohre (ß9) verbunden sind.
    8. Vorführgestell nach Anspruch 1 bzw.
  7. 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Halterahmen (1, 2, 8, 9) mit einer Bespannung (10) z. B. aus Kunststoffschnur versehen ist.
    9. Vorführgestell nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Kopfende des Halterahmens (1, 2, 8, 9) eine Klemmleiste (16) zum Festhalten der Textil-oder Teppichmuster (18) befestigt ist.
    10. Vorführgestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmleiste (16) von Bolzen (12) gehalten wird, auf welche die entsprechend gelochten Textil-oder Teppichmuster (18) aufreihbar sind und deren mit Gewinde (13) versehene Enden durch Bohrungen des Querrohres (9) geführt und mittels Flügelmuttern (14) festziehbar sind.
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