DE1842997U - Lichtkuppel. - Google Patents
Lichtkuppel.Info
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- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
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Description
- Lichtkuppel.
- Um Räume, Hallen od. dol. jedweder Art auch von oben her auszuhellen, ist es bekannt, die Decke mit sogenannten Lichtkuppeln auszurüsten, die aus einer lichtdurchlässigen Abdeckung bestehen, die auf einem Aufsatzkranz gehalten sind, der seinerseits außen auf dem Dach oder auf der Dekke zu befestigen ist. Bei einer solchen Lichtkuppel hat sich die vorliegende @rfindung die Aufgabe gestellt, insbesondere den Aufsatzkranz samt der Befestigung der Abdeckung am Aufsatzkranz zu verbessern. erreicht wird dieses Ziel in vorteilhafter. leise zunächst im wesentlichen dadurch, daß gemäß dem Hauptmerkmal der Erfindung der Aufsatzkranz aus einem Doppelwand-Hohlproprofil gebildet ist, wobei in bevorzugter Ausführung dieses Doppelwand-Hohlprofil in vornehmlich ringförmige Hohlkammern unterteilt ist, die ihrerseits übereinanderliegen und durch waagerechte Zwischenwände voneinander getrennt sind, wobei in Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens diese Hohlkammern alst Isolierkammern ausgebildet sein können, indem die Kammern mit einem Isolierstoff, z. B. in Gasform oder in Gestalt von verschäumten Kunststoffen aufgefüllt sein können.
- Dieses neue Doppelwand-Hohlprofil zur Bildung eines Aufsatzkranzes zur Aufnahme einer Abdeckung hat gegenüber allen bereits bekanntgewordenen Aufsatzkränzen den erheblichen und für die vorliegende Erfindung entscheidenden Vorteil von hervorragenden isolierenden Eigenschaften ; denn dieser Aufsatzkranz ist sowohl wärme-, als auch geräuschisolierend wirksam. Außerdem kommt hinzu, daß dieser Aufsatzkranz herstellungstechnisch besonders günstig zu erzeugen ist. Man kann ihn nämlich - wenn man zur Herstellung dieses Aufsatzkranzes einen Kunststoff verwendet-im Strangspritzverfahren als Strangprofil herstellen und dieses Strangprofil dann zu den üblichen Kranzformen entsprechend den Abdekkungsformen zusammenlegen, so daß nach diesem Prinzip alle vorkommenden Lichtkuppelformen ohne Schwierigkeiten erzeugt werden können.
- Zu dieser für die Herstellung besonders günstigen Ausbildung des Aufsatzkranzes kommt außerdem noch hinzu, daß neben den, durch die doppelwandige Ausführung begünstigten Isoliereigenschaften, die durch Auffüllung der Hohlkammern noch unterstützt werden, auch die Eigenstabilität bzw. Festigkeit des Aufsatzkranzes selbst durch die rfindungsausbildung tatkräftig unterstützt wird. Denn dieser Aufsatzkranz, der als Doppel-
wand-Hohlprofil ausgebildet ist, kann als außerordent- - Dieser aus einem Doppelwand-Hohlprofil im Strangspritzverfahren hergestellte, und als Rohling einen Profilstrang bildende Aufsatzkranz, kann nun den erforderlichen Abdeckungsformen entsprechend, z. B. zu runden, unrunden, eckigen Kränzen unschwer zusammengelegt werden, so daß der zusammengesetzte Kranz, z. B. in Ringform od. dgl. der Abdeckung eine zuverlässig abstützende Auflage bietet.
- Gemäß der Erfindung soll sich das Doppelwand-Hohlprofil zunächst auf Teilen seiner Höhe im wesentlichen in schräg verlaufender Richtung erstrecken, so daß der zusammengesetzte Kranz z. B. runder Umfangsgestalt im unteren Teile kegelige Gestalt besitzt, die dann in einen zylindrischen Teil übergeht. Dieser zylindrische Teil des Aufsatzkranzes soll am oberen Ende ein schalenförmiges Profil. aufweisen, das von der Innenwand des Profiles beginnend nach außen zur Außenwand hin abfallend verläuft. Außerdem soll dieser zylindrische Teil des Aufsatzkranzes mit wahlweise benutzbaren Befesti. gungsmitteln versehen, oder aber mit solchen bestückbar sein.
- Und zwar wird zur Befestigung der Abdeckung vorgeschlagen, wahlweise entweder eine hinterschnittene Befestigungsnut unterhalb des Schalenprofiles in der Außenwand des Doppelwand-Hohlprofiles zur Aufnahme einer Abdeckungs-Befestigungskopfschraube zu benutzen, oder aber bei schwenkbarer bzw. aufklappbarer Ausbildung der Abdeckung eine hinterschnittene Nut innerhalb eines Abdeckungs-Versteifungsrahmens gleichfalls zur Aufnahme einer Befestigungskopfschraube zu benutzen. Bei der letzterwähnten Ausführung lagert dieser Versteifungsrahmen samt der Abdeckung auf eine Punkt-oder Linienauflage für den Rahmen bildenden Stützstegen innerhalb des Schalenprofiles und kann einseitig zum Zwecke der Belüftung od. dgl. aufgeklappt werden, so daß sich die Abdeckung einseitig hebt. Bei der erstgenannten, starren Befestigung ist der Versteifungsrahmen entbehrlich, so daß die Befestigungsschrauben unmittelbar mit dem Doppelwand-Hohlprofil in Verbindung gebracht werden, nämlich indem sie in die hinterschnittene Ringnut der Außenwand eingesetzt werden.
- Besonders günstig und vorteilhaft ist es hierbei, daß sowohl die hinterschnittene Nut in der Außenwand des Doppelwand-Hohlprofiles, als auch die Nut innerhalb des hohlen Versteifungsrahmens hinsichtlich ihrer Abmessungen gleich ausgebildet sind, so daß gleichgestaltete Schrauben verwendet werden können. Außerdem kann man mit dem baulich gleichen Aufsatzkranz sowohl eine klappbare als auch eine starre Befestigung der Abdeckung herbeiführen.
- Zur Halterung der Abdeckung ist es in diesem Zusammenhand besonders erwähnenswert, daß der Außenrand der Abdeckung zum Zwecke der Abdeckungs-Befestigung nicht mehr-wie bisher üblich-durchbohrt werden braucht, vielmehr werden hierfür Befestigungsschellen eingesetzt, die den Außenrand der Abdeckung allseitig mit Spiel umgreifen und von den Befestigungsschrauben in Querrichtung durchgriffen sind. Zusätzlich ist der Abdeckungsrand in eine Puffereinlage auf der Basis elastischer Kunstschaumstoffe eingebettet, so daß die Abdeckung-durch Witterungseinflüsse oder ßinbaudifferenzen bedingt-im genügenden Maße ausweichen kann. Zwischen der Befestigungsschelle und der Außenwand des DoppelNand-Hohlprofiles oder des Versteifungsrahmens ist eine Distanzstütze vorgesehen, deren otützfläche der Umfangsprofilierung außerhalb der Befestigungsnut muldenförmig oder ähnlich angepaßt ist.
- Und schließlich ist es im Rahmen der Erfindung auch noch von Bedeutung, daß zur Befestigung des Aufsatzkranzes auf dem Dach oder auf der Decke, der Fuß des Profiles nach außen übersteht und von einer Befestigungslasche etwa F-förmiger Gestalt übergriffen ist, die ihrerseits mittels Stifte od. dgl. befestigt ist. Zwischen dem Fuß und der Dach-oder Deckenfläche kann eine Kaschierung einer ringförmigen Lichtquelle eingeklemmt sein.
- Zur Erleichterung der Montage wird außerdem vorgeschlagen, den Aufsatzkranz selbst mittels eines in die Decke oder ins Dach eingearbeiteten Schalkranzes untergreifend abzustützen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist der rfindungs- C> - Dabei ist mit 10, 11 ein sowohl eine Außenwand 10 als auch eine Innenwand 11 besitzenden Doppelwand-Hohlprofil bezeichnet, daß im Strangspritzverfahren auf der Basis von Kunst stoff-Werkstoffen erzeugt sein kann. Dieses Doppelwand-Hohlprofil 1o, 11 besitzt einen irofilfuß 12 mit auf der Unterseite angeordneten Längs-bzw. Umfangsrillen 13. Dieser Fuß 12 steht einseitig gegenüber der ußenwand 1o über. An diesen Fuß 12 schließen sich im wesentlichen in einem schräg aufwärtswärts verlaufenden Richtungsverlauf die im Abstand zueinander stehenden Außen-und Innenwand 10, 11 an, die ihrerseits durch waagerechte Zwischenwände 14 voneinander getrennt sind und Hohlkammern 15 bilden, so daß auf diese Weise das Profil isolierende Eigenschaften besitzt, die durch Auffüllen der Kammern 15 mittels Isolierstoffe noch unterstützt werden. jjer schräg verlaufende Teil des Doppelwand-Hohlprofiles 10, 11 der bei runder Ausführung des Aufsatzkranzes einen Hohlkegel bildet, geht in einen senkrecht verlaufenden Teil 16 über, der ebenfalls bei angenommener runder Ausführung einen Zylinder bildet. Dieser obere Teil 16 des Doppelwand-Hohlprofiles 10, 11 besitzt ein schalenförmiges Profil 17, welches von der Innenwand 11 beginnend zur Außenwand 10 hin abfallend verläuft und in Abständen mit in Längs-oder Umfangsrichtung verlaufenden Stützstegen 13 versehen ist, damit ein hohler Versteifungsrahmen 19-gemä3 der Fig. 3-abgestützt werden kann.
- Unterhalb der Erofilschale 17 befindet sich eine hinterschnittene Nut 20, die zur Aufnahme eines Kopfes 21 einer Befestigungskopfschraube 22 zur Halterung der Abdeckung 23 dient. Ferner befindet sich unterhalb dieser Nut 2o eine weitere Nut 24 zur Aufnahme eines schwanzförmigen Dichtkeders 25, der seinerseits die Dachhaut 26 übergreift.
Gemäß der Fig. 1 ist eine starre Befestigung der Ab- deckung 23 dadurch erreicht, daß die Kopfschraube 22 unmit- telbar von der Nut 2o in der Außenwand 1o aufgenommen ist, - Gehalten und befestigt ist die Abdeckung 23 derart, daß ihr Rand 28 von einer Befestigungsschelle 29 mit Spiel umgriffen ist. Eine Puffereinlage 3o aus Schaumkunststoffen od. dgl. gestattet ein mögliches Ausweichen der Abdeckung 23 in jeder Richtung. Der untere Teil dieser Befestigungsschelle 29 wird von dem Schaft der Befestigungsschraube 22 durchgriffen. Zwischen der BefestiGungsschelle 29 und der Gegenstützfläche nahe bzw. um die Befestigungsnut 2o bzw. 27 herum, ist eine Distanzstütze 31 vorgesehen, die der Abstützflüche entsprechend profiliert ist, also drehsicher vorgesehen ist.
- Zur Befestigung des Aufsatzkranzes selbst sind etwa F-förmige Gestalt aufweisende durch Stifte 39 gehaltene Befestigungslaschen 32 vorgesehen, die sich mit zwei abständig zueinander stehenden Stützstegen 33 auf der Dach-oder Deckenfläche 34 einer Decke oder eines Daches 35 abstützen, während ein quer hierzu gerichteter Steg 36 den Fuß 12, namentlich den vorstehenden Teil, übergreift. Der Aufsatzkranz kann auf einem Schalprofil 4o abgestützt sein,-was aber nicht unbedingt erforderlich sein braucht-das seinerseits in die Decke oder ins Dach 35 eingearbeitet ist. Zwischen Fuß 12 und Deckenfläche 34 kann eine @aschierung 37 wannenförmiger Gestalt zur Aufnahme einer ringförmigen Lichtquelle 38 eingeklemmt sein.
- Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten und beschriebenen Ansführungsformen nur Beispiele für die Verwirklichung der Erfindung und diese nidht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich.
- Dies bezieht sich insbesondere auf die Ausbildung und Gestaltung des Doppelwand-Hohlprofiles selbst, wie auch auf die von der Darstellung abweichende Gestaltung der Befestigung der Abdeckung am Aufsatzkranz sowohl starr als auch beweglich bzw. klappbar.
- Überdies könnten auch die Mittel zur Befestigung der Abdeckung andersartig ausgebildet und wirksam sein, wobei einer klemmenden Halterung der Vorzug gegeben werden soll, weil keine nachträglichenBohrungen im Rand der Abdeckung erforderlich sind. Außerdem könnte das den Aufsatzkranz bildende Doppelwand-Hohlprofil sowohl ein-als auch mehrteilig ausgebildet sein.
Claims (1)
-
S tzanspru. che : 1. Lichtkuppel mit ein-in auf der Dach-oder Decken- fläche zu befestigenden Aufsatzkranz und einer auf diesem 3. Lichtkuppel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daJ das Doppelwand-Hohiprofil (10, 11) in einzelne Hohlkammern (15) unterteilt ist.4. Lichtkuppel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelwand-Hohlprofil (lo, 11) im wesentlichen in ringförmige Hohlkammern (15) aufgeteilt ist, die durch Zwischenwände (14) voneinander getrennt sind.5. Lichtkuppel nach Anspruch 3 und 4, dadurch ge- kennzeichnet, daß die Ringkam, üern (15) innerhalb des 6. Lichtkuppel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammern (15) des Doppelwand-Hohlprofiles (10,11) als Isolierkammern ausgebildet sind.7. Lichtkuppel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammern (15) mit einem Isolierstoff aufgefüllt sind.8. Lichtkuppel nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammern (15) mit einem isolierenden, gasförmigen I-edium aufgefüllt sind.9. Lichtkuppel nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlkammern (15) illit einem verschäumten Isolierstoff, z. B. auf der Basis von Kunststoffen, aufgefüllt sind.10. Lichtkuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine AuJewand (1o) und eine Innenwand (11) besitzende, durch Zwischenwände (14) untereinander verbundene Doppelwand-Hohlprofil zumindest auf einer Teilhöhe einen vom Dach-oder Deckenbefestigungsfuß (12) aus beginnenden schräg aufwärts verlaufenden Richtungsverlauf aufweisen, wobei sich an diesen Schräg-Profilteil ein im wesentlichen senkrecht verlaufender Profilteil (16) anschließt.11. Lichtkuppel nach Anspruch log dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der schräg verlaufende, als auch der sich daran anschließende senkrechte Profilteil (16) des Doppelwand-Hohlprofiles (to, 11) Hohl-bzw. Isolierkammern (15) aufweisen.12. Lichtkuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der obere, der lichtdurchlässigen Abdeckung (23) zugekehrte Profilteil (16) etwa schalenartig profiliert ist, und mit wahlweise benutzbaren Befestigungsmitteln (2o bzw. 27) zur Halterung der Abdeckung (23) versehen oder bestückbar ist.13. Lichtkuppel nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Schalenprofil (17) von der Innenwand (11) des Doppelwand-Hohlprofiles (10, 11) zurAußenwand (l o) hin abfallend erstreckt. 14. Lichtkuppel nach Anspruch 12 und 13, dadurch 15. Lichtkuppl nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwand (10) des Doppelwand-Hohlprofiles (10, 11) unterhalb des ochalenprofiles (17) eine hinterschnittene Nut (2o) od. dgl. zur Aufnahme eines Profilkopfes (21) einer Abdeckungs-Befestigungs-Kopfschraube (22) aufweist.16. Lichtkuppel nach Anspruch 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckungs-Versteifungsrahmen (19) als Hohlprofilrahmen ausgebildet ist, der eine hinsichtlich den Abmessungen der Nut (20) in der Außenwand (lo) des Doppelwand-Hohlprofiles (l0e1l) entsprechend gleiche Nut (27) gleichfalls zur Aufnahme des rofilkopfes einer Befestigungs-Kopfschraube besitzt.17. Lichtkuppel nach Anspruch 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckungs-Befestigungskopfschraube (22) sowohl eine den Abdeckungsrand (28) auf Teilen seiner Umfangslänge übergreifende Befestigungsschelle (29), als auch eine Distanzstütze (31) zwischen Befestigungsschelle (29) und Befestigungsnut (2o bzw. 27) durchgreift.18. Lichtkuppel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschelle (29) zumindest i@ Bereiche der Abdeckungsrand-Aufnahme im wesentlichen rinnenförmig ausgebildet und mit einer den Abdeckungsrand allseitig umgreifenden Puffereinlage (3o) versehen ist.19. Lichtkuppel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Puffereinlage (30) auf der Basis elastisch nachgiebiger Schaumkunststoffe erzeugt ist.20. Lichtkuppel nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstütze (31) einerseits an der Befestigungs schelle (29) anliegt und sich andererseits außerhalb der hinterschnittenen Nut (20 bzw. 27) abstützt.21. Lichtkuppel nach Anspruch 2o, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstütze (31) auf der der Befestigungsnut (2o bzw. 27) zur Aufnahme der Befestigungskopfschraube (22) zugekehrten Seite dem Flächenprofil außerhalb der Nut entsprechend muldenförmig ausgespart ist.22. Lichtkuppel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Außenwand (10) des Doppelwand-Hohlprofiles (10, 11) unterhalb der hinterschnittenen Abdeckungs-Befestigungsnut (2o) eine gleichfalls hinterschnittene Nut (24) zur Aufnahme eines die Dachhaut (26) übergreifenden, schwanzförmigen Dichtkeders (25) vorgesehen ist.23. Lichtkuppel nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (12) des Doppelwand-Hohlprofiles (lo, 11) die Breite des Profiles selbst übersteigt und auf seiner Unterseite in Längs-oder Umfangsrichtung verlaufende Rinnenaussparungen (13) aufweist.24. Lichtkuppel nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (12) des Doppelwand-Hohlprofiles (wo, 11) mit der Profil-Innenwand (11) bündig abschließt, jedoch gegenüber der Außenwand (lo) vorsteht und von Befestigungslaschen (32) übergriffen ist.25. Lichtkuppel mach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Stifte (39) befestigten Befestigungslaschen (32) im wesentlichen F-förmigen Querschnitt besitzen, wobei sich zwei Stützsteg (33) auf der Dach-oder Deckenfläche (34) abstützen, während ein Übergriffssteg (36) den Fuß (12) übergreift.26. Lichtkuppel nach Anspruch 23 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Fuß (12) des Doppelwand-Hohlprofiles (1011) und der Dach-oder Deckenfläche (34) 27. Lichtkuppel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Abstützung und/oder @@ Befestigung des Doppelwand-Hohlprofil-Aufsatzkranzes auf einem in die Decke (35) od. dgl. eingearbeiteten Schalprofil (40).28. Lichtkuppel nach Anspruch 1 bis 27, gekennzeich-net, durch die Herstellung des Doppelwand-Hohlprofiles (1 0w 1 1) und des Schalprofiles (40) auf der Basis von strangspritzfähi- ger Werkstoffe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL28939U DE1842997U (de) | 1961-03-13 | 1961-03-13 | Lichtkuppel. |
Applications Claiming Priority (1)
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DEL28939U DE1842997U (de) | 1961-03-13 | 1961-03-13 | Lichtkuppel. |
Publications (1)
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DE1842997U true DE1842997U (de) | 1961-12-07 |
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ID=33006411
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DEL28939U Expired DE1842997U (de) | 1961-03-13 | 1961-03-13 | Lichtkuppel. |
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DE (1) | DE1842997U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8401619U1 (de) * | 1984-01-20 | 1984-04-26 | Eternit Ag, 1000 Berlin | Folienanschluss fuer dachbahnen an aufsetzkraenzen |
-
1961
- 1961-03-13 DE DEL28939U patent/DE1842997U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8401619U1 (de) * | 1984-01-20 | 1984-04-26 | Eternit Ag, 1000 Berlin | Folienanschluss fuer dachbahnen an aufsetzkraenzen |
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