DE1840511U - Vakuumpumpe mit auf einer achse exzentrisch angeordneten oelgedichteten kolben. - Google Patents

Vakuumpumpe mit auf einer achse exzentrisch angeordneten oelgedichteten kolben.

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DE1840511U DEH31676U DEH0031676U DE1840511U DE 1840511 U DE1840511 U DE 1840511U DE H31676 U DEH31676 U DE H31676U DE H0031676 U DEH0031676 U DE H0031676U DE 1840511 U DE1840511 U DE 1840511U
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Description

  • Vakuumpumpe mit auf einer Achse exzentrisch angeordneten ölgedichteten Kolben Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Vakuumpumpen mit mehreren auf einer Achse exzentrisch angeordneten, ölgedichteten Drehkolben, die allgemein als"Drehkolbenpumpen"bezeichnet werden und betrifft eine besondere Ausbildung derartiger Pumpen.
  • Durch die erfindungsgemässe Ausbildung soll sowohl die Herstellung vereinfacht, wie vor allem der Raumbedarf für die Aufstellung in Fällen erforderlicher Erhöhung der Förderleistung begrenzt werden, so dass bei betrieblich notwendigen Erweiterungen die vielfach für Pumpenaufstellungen geschaffenen Einbauräume keine umständlichen Erweiterungs-oder Verlagerungsarbeiten nötig machen und die erforderliche Ergänzungsarbeit oder Austauscharbeit in wesentlich vereinfachen Weise durchführbar ist.
  • Zum besseren Verständnis wird nachstehend zunächst anhand einer schematischen Darstellung der prinzipielle Aufbau derartiger Drehkolbenpumpen erläutert und damit im Zusammenhang anhand weiterer Beispiele die erfindungsgemäße Ausbildung gezeigt.
  • In der Zeichnung zeigt Fig. 3 eine Pumpenreihe von untereinander verschiedenen Förderleistungen (in schematischer Darstellung) ; Fig. 4 das Beispiel eines Zusammenbaus für eine bestimmte Förderleistung ; Fig. 5 einen weiteren erfindungsgemäßen Zusammenbau einer anderen Pumpengröße.
  • Im schematischen Aufbau ist bei derartigen Pumpen in einem Gehäuse ein darin rotierender Exzenter angeordnete der zusammen mit der Drehwelle entgegen Uhrzeigersinn rotiert. wobei der Drenkolben auf dem Exzenter gleitete rest mit dem Drehkolben ist ein Ventilschieber verbunden mit öffnungen. durch welche das angesaugte Gas in den Förderraum eintritt.
  • Das geförderte Gasvolumen tritt durch einen mit einem Ventil abgeschlossenen Auslaßkanal in einen Raum aus dem es entweder unmittelbar oder über eine vorgeschaltete weitere Pumpenstufe in die Atmosphäre gelangt. Ein Drehventil dient zur Abdichtung des hin-und hergeschwenkten und außerdem längsbewegten Ventilschiebers.
  • Durch eine einsetzbare Trennwand ist eine Trennung der beiden Förderräume dieser zweistufigen Pumpe möglich. Die Teile der Drehventile beider Pumpenstufen sind hier von der Seite einsetzbar, wodurch das Gehäuse nur einseitig. und zwar vorzugsweise an der Seite, durch die die Antriebswelle hindurchgeht, offen ist und durch eine Endwand abgeschlossen wird.
  • Drehkolben dieser Art haben sich in der Vakuumtechnik außerordentlich bewährt, weil sie bei guter Abdichtung einen grossen Ansaugquerschnitt haben ; sie haben aber den Nachteil erheblicher Herstellungskosten, da die Bohrungen für den eigentlichen Pumpenraum, in dem die Kolben rotieren, und die Ventilteile wie auch die Form der Drehkolben einen verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand erfordern.
  • Nach einem älteren Vorschlag hat man diesem Nachteil bereits insoweit zu begegnen versucht, dass man Drehkolben gleicher Querschnitte. aber je nach Förderleistung verschiedener Länge gewählt hat. die sich durch die Zahl der die Länge bestimmenden Grundeinheiten unterscheiden, vorzugsweise derart. dass die Längen der Drehkolben im Verhältnis 1 : 2 oder auch 1 t 3 stehen. Durch diese ganzzahligen Längenverhältnisse sollte dabei die Möglichkeit eines einfachen Austausches der Kolben zwischen je zwei Pumpengrößen, die einer Baureihe angehören, erleichtert werden, und zwar dadurch, dase man den kürzeren Kolben einer Pumpengröße jeweils als längeren Kolben in der
    nächst kleineren Pumpe der gleichen Baureihe verwenden konnte
    bzw. den längeren Kolben einer Pumpengröße als kürzeren, Kol-
    ben im folgenden Glied der Baureihe.'
    Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine darüber hinausgehende Ausbildung vorgeschlagen, die im wesentlichen darin besteht, dass das mit gegebenenfalls austauschbarem, z. B. angeflanschtem Motor ausgestattete Anbaugetriebe, d. h. Untersetzungsgetriebe, mit einer gegebenenfalls nötigen Ausgleichsmasse, und das diese Arbeitsteile umfassende Gehäuse mittels lösbaren Anschlüssen zur Austauschung oder Anreihung beliebiger entsprechend der Förderleistung ausschliesslich in ihren Längenabmessungen unterschiedlicher Kolben und Pumpengehäuse, jedoch in ihren Querschnitten hinsichtlich der konzentrischen Kammerbohrungen und der Drehkolben gleichbleibend zu einer einheitlichen, von einem gleichbleibenden Anbaugetriebe angetriebenen Einheit anderer Förderleistung, aber gleichbleibenden Querschnitts zusammenstellbar ausgebildet ist.
  • Nach dieser neuen Ausbildung ist nicht nur ein Austausch der Kolben in der vorbeschriebenen Weise möglich, sondern bei Änderungen, z. B. gewünschten Erhöhungen der Förderleistung kann unter Verwendung des gleichen Antriebs und gegebenenfalls eines schon vorhandenen Pumpenteiles, d. h. Gehäuse mit einer oder mehreren Pumpenkammer und Ventilräumen, welche durch den ganzen Pumpenteil hindurchgehen mit Ölvorratsräumen u. dgl., ein entsprechender aufgrund der benutzten Längeneinheiten abgestimmter Pumpenteil angeschoben und durch eine für alle Exzenter verwendeten, durchgehenden Antriebswelle zusammenmontiert werden.
  • Zu diesem Zweck sind die Endwände der Pumpenteile abnehmbar angebracht, so dass sie bei Zusammenfügen mehrerer Pumpeneinheiten gegebenenfalls durch besondere Trennwände ersetzt werden können. Die danach wahlweise zusammensetzbaren Einheiten, die von dem gleichen Motor, bei wesentlichen Änderungen der Förderleistung gegebenenfalls unter Austausch der Motorengrösse, angetrieben werden, haben damit in allen Grössenstufen die gleiche Querschnittabmessung, was für den Einbau bzw. die Ausnutzbarkeit vorhandener Einbauräume sehr wesentlich ist, die Montierungsarbeiten erheblich erleichtert und eine einfachere Ausrichtung der einzelnen Bauelemente zueinander erleichtert.
  • Ein weiterer Vorteil besteht bei folgender Verwendung einer aus zwei getrennten Fördereinheiten durch Anreihen aufgebauten Pumpe : Bei Vakuumapparaturen verwendet man häufig doppelte Dichtungen mit evakuierten Zwischenräumen. Durch die Ausbildung gemäss der Erfindung kann man für solche Fälle nunmehr ein Pumpenaggregat mit einer grossen Pumpe für die Evakuierung des Vakuumrezipienten und einer kleineren Pumpe für die Evakuierung dieser Dichtungszwischenräume von gleichem Motor aus betreiben und gleichzeitig an-und ausschalten.
  • In Fig. 3 ist eine Pumpenreihe dargestellt, wie sie gemäss der Erfindung verwendbar ist. Der Antriebsteile besteht hier aus dem Gehäuse 15 mit Motor 16 und Untersetzungsgetriebe 17. Das Gehäuse 15 ist zweckmässig mit einem Flansch ausgestattet, dessen Abmessungen und Bohrungen so gewählt sind, dass ein einfachen Austausch der für die gesamte Serie der nach verschiedenen Grundeinheiten in ihren Längen abgestuften Leistungseinheiten und damit Längeneinheiten in Betracht kommenden Motorengrössen möglich ist.
  • Mit 18 ist eine Getriebe-Endwand bezeichnet, die an jede beliebige, mit 19 bis 26 bezeichnete Pumpeneinheit angesetzt werden kann. Diese Pumpeneinheiten sind ein-oder mehrstufig und haben verschiedene Förderleistungen, stimmen aber sämtlich im Querschnitt ihrer Bohrungen und Drehkolben überein. Mit 27 und 28 sind Endwände bezeichnet, die ebenfalls an eine beliebige Pumpeneinheit 19 bis 26 angesetzt werden können. Sollen zwei der Pumpeneinheiten so aneinandergesetzt werden, dass sie getrennte Räume gleichzeitig abpumpen, so werden sie unter Zwischenlage der Zwischenwand 29 aneinander gereiht. Die Förderleistung bzw. Längen von Drehkolben und Pumpenräumen verhalten sich im gezeigten Fall wie 1 : 2 : 4 : 8 : 32 ; sie können in der in Fig. 4 und 5 gezeigten Weise etwa vereinigt werden.
  • Grundsätzlich sollen die Förderleistungen der nach Fig. 4 anainander gereihten Pumpeneinheiten 1 : 2 verschieden sein, vorzugsweise im Verhältnis 1 : 5 stehen. Dabei bedarf es meist nur des Fusses 30 für den einen Pumpenteil 19, da vorzugsweise nur ein Pumpenteil 23 mit geringerer Länge angereiht wird.
  • Wie ferner Fig. 5 veranschaulichen soll, kann man die Pumpengehäuse, insbesondere ihre abseits des Antriebes liegenden äusseren Stirnwände 28 so ausbilden, dass die Vakuumpumpeneinheit, besonders in Fällen mit schmalen und wenigen Pumpendrehkolben, auch stehend, d. h. mit vertikaler Drehwelle arbeitet.
  • Durch Ausnutzung aller sich aufgrund dieser Ausstattung gemäss der Erfindung erreichbaren Möglichkeiten werden Pumpen hergestellt, deren Förderleistungen von 3 bis 240 m3/h reichen, also einen Bereich von 1 : 80 überstreichen.
  • Dieses Ergebnis ist überraschend weitgreifend und nur erreichbar aufgrund der vorgeschlagenen Vereinfachung und Normung der Pumpenteile, wodurch sogar bei gegebenen Betriebsvoraussetzungen der Benutzer in die Lage gesetzt wird, sich bei wesentlich verringertem Zeitaufwand und bei wesentlich vereinfachter Montagearbeit wechselndem oder steigendem Förderleistungsbedarf anzupassen oder betrieblich notwendige Austauscharbeiten, z. B. zu Reparaturzwecken, vorzunehmen.
  • Für die Öldampfabscheidebehälter, deren Abmessungen sich mit den Förderleistungen ändern, deren Austausch jedoch gegenüber den nunmehr in grossen Serien anfertigbaren und beliebig zusammenstellbaren Teilen mit langen Herstellungszeiten und hohen Kosten, wie Antriebsteile, Pumpenteile und Drehkolben, eine durchaus untergeordnete Rolle spielt, werden schliesslich ebenfalls genormte Anschlusselemente an den Pumpengehäusen vorgesehen, dass auch für deren Ansohliessung oder Austauschung die Montage im wesentlichen vereinheitlicht ist.
  • Im Ganzen bedeutet die vorliegende Erfindung ein neuartiges Baukastensystem für Drehkolbenvakuumpumpen.

Claims (3)

  1. S o h u t z a n s p r ü o h e 1. Vakuumpumpe mit einem oder mehreren exzentrisch auf einer Achse angeordneten Drehkolben und mit einem an diese Achse unmittelbar, z. B. über ein Getriebe angekoppelten Motor, d a d u r o h g e k e n n z e i o h-n e t, dass die Pumpe aus den folgenden, aufeinander folgenden, lösbar miteinander verbundenen Teilen zusammengesetzt ist : Getriebeteil (15, 16) ; Trennwand (18) ; Pumpenteil oder-teile (19 bis 26 mit einer oder mehreren pumpenkammer, wobei die Kammerbohrungen (8) konzentrisch liegen und sowohl diese Bohrungen (8) untereinander als auch die Drehkolben (4) untereinander gleichen Querschnitt haben ; Endwand (27, 28).
  2. 2. Vakuumpumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e ich n e t, dass anstelle der Endwand (27,28) eine Zwischenwand (29) benutzt und an diese wiederum ein Pumpenteil (19 bis 26) angesetzt und durch eine Endwand (27,28) abgeschlossen wird.
  3. 3. Vakuumpumpe nach Anspruch 1, d a d u r o h g e k e n nz e i c h n e t, dass die Endwand (28) so sockelartig ausgebildet ist, dass die Pumpendrehwelle senkrecht gestellt werden kann (Fig. 5).
DEH31676U 1959-04-27 1959-04-27 Vakuumpumpe mit auf einer achse exzentrisch angeordneten oelgedichteten kolben. Expired DE1840511U (de)

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