DE1837968U - Kabel-laufrolle. - Google Patents

Kabel-laufrolle.

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DE1837968U
DE1837968U DE1961M0038321 DEM0038321U DE1837968U DE 1837968 U DE1837968 U DE 1837968U DE 1961M0038321 DE1961M0038321 DE 1961M0038321 DE M0038321 U DEM0038321 U DE M0038321U DE 1837968 U DE1837968 U DE 1837968U
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DE
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cable
roller
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pinch roller
roller according
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DE1961M0038321
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English (en)
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Dpl-Ing Klaus Dipl Kf Menschel
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G11/00Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts
    • H02G11/003Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using gravity-loaded or spring-loaded loop

Landscapes

  • Electric Cable Installation (AREA)

Description

  • Kabel-Laufrolle Die Neuerung bezieht sich auf eine Kabel-Laufrolle zur Aufnahme und Führung von Kabeln für die Stromzuführung insbesondere zu leichten Elektrozügen oder ähnlichen ortsbeweglichen elektrischen Geräten.
  • Es ist bereits bekannt, die Stromabnahme für Elektrozüge oder ähnliche elektrische Geräte von offenen Stromschienen durchzuführen, und zwar mittels eines verschiebbar gelagerten Schlittens bzw. Stromabnahmeorganes. Diese Art der Stromzuführung bringt den erheblichen Nachteil mit sich, daß die offenen Stromschienen leicht berührt werden können und infolgedessen entweder gefährdend für das Bedienungpersonal wirken oder Kurzschlußgefahr in sich bergen. Außerdem neigen die offenen Stromschienen leicht zu Verschmutzung.
  • Man hat auch schon versucht, geschlossene Schleifleitungen zu verlegen, beispielsweise in Form eines unten offenen U-Profiles, wobei die Kanten dieses U-Profiles nach innen umgebogen sind. Auf diesen umgebogenen Kanten laufen Träger, die ihrerseits an dem Kabel angreifen und dieses somit entlang der geschlossenen Schleifleitung zu führen erlauben.
  • Diese bekannte Ausführungsform bringt erhebliche Installation kosten mit sich.
  • Man hat sich auch schon damit geholfen, Rundkabelzuleitungen einfach an provisorischen Tragdrähten aufzuhängen. Bei dieser Aufhängungsart werden die Rundkabel leicht beschädigt, zumindest sehr stark mechanisch beansprucht.
  • Schließlich sei noch erwähnt, daß auch bereits sogenannte Kabelwagen vorgeschlagen worden sind, die auf oder in Formeisen laufen, wobei auf dem Kabelwagen das gesamte Kabel aufgerollt werden kann und sich je nach Stellung des Wagens mehr oder weniger abwickelt. Auch diese Art der Kabelführung erfordert hohe Installationskosten und vor allen Dingen einen verhältnismäßig großen Platzbedarf für die Kabelführung.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kabel-Laufrolle zu schafen, durch welche die oben geschilderten Nachteile vermieden sind und welche außerdem bei gleichbleibender Lage gegenüber einem Tragelement ein einfaches Führen und gegebenenfalls Festklemmen des betreffenden Kabels gestattet.
  • Die neuerungsgemäße Aufgabe wird dadurch gelöst, daß an einem Verbindungselement übereinander ein Tragorgan, ein Richtorgan und eine Klemmvorrichtung derart befestigt sind, daß zwischen dem Tragorgan und dem Richtorgan ein Tragelement, beispielsweise ein Tragdraht, verläuft und daß darunter mittels der Klemmvorrichtung das Kabel gehalten ist.
  • Die sich durch diese Ausgestaltung ergebenden Vorteile sowie weitere zweckmäßige Ausbildungsformen ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Neuerung schematisch dargestellt und zwar zeigen : Fig. 1 eine Vorderansicht einer Kabel-Laufrolle, Fig. 2 eine Seitenansicht zu der Kabel-Laufrolle gemäß Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Darstellung einer Kabel-Laufrolle und
    Fig. 4 eine andere Ausbildungsform einer Klemmwalze,
    /\
    welche in Einzelteile unterteilt ist.
  • Gemäß den Fig. 1 bis 3 besitzt die neuerungsgemäße Kabel-Laufrolle ein Verbindungselement 1 in Form einer rechteckigen Platte, die an ihrem unteren Ende zu einer breiteren Kreis-
    fläche 11 erweitert ist. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt,
    ist auf der Rückseite dieser Platte und senkrechte zu ihr
    ein Verstärkungssteg 20 befestigt. Auf der Vorderseite,
    und zwar nach dem oberen Ende zu ist eine Tragrolle 2 mit-
    tels einer Achse 4 drehbar gelagert. Die Tragrolle weist außen eine Rille 3 auf, die im wesentlichen dem Profil des Tragdrahtes 9 angepasst ist.
  • Mit geringem Abstand unterhalb der Tragrolle ist ein Richtorgan auf der Platte 1 vorgesehen. Dieses Richtorgan besteht in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel aus zwei zylindrischen Richtrollen 5 und 6, welche ebenfalls mittels Achsen 7 und 8 drehbar auf der Platte 1 gelagert sind. Die Achsen 7 und 8 befinden sich zweckmäßigerweise in einer gemeinsamen waagerechten Ebene. Im übrigen ist der Ahstand der Richtrollen voneinander einerseits und von der Tragrolle andererseits so gewählt, daß bei eingeführtem Tragdraht eine seitliche Halterung gewährleistet ist, d. h. der Tragdraht nicht nach den Stirnseiten der Rolle zu aus der Rille der Tragrolle in ungewünschter Weise heraustreten kann.
  • Ferner sorgen die Richtrollen dafür, daß die gesamte Vorrichtung der Kabel-Laufrolle im Betrieb nicht auf dem Tragdraht in der durch den Tragdraht hindurchgehenden vertikalen Ebene eine Pendelbewegung ausführen kann. Dies ist für die nachfolgend beschriebene Führung bzw. Halterung des Kabels von Wichtigkeit.
  • Unterhalb der Richtrollen ist die Klemmvorrichtung vorgesehen, welche im wesentlichen aus einem feststehenden auf der Platte 1 befestigten Dorn 10 und einer Klemmwalze 12 besteht. Der Dorn 10 weist auf der Unterseite eine glatte Fläche auf. Die Klemmwalze 12 enthält zwei exzentrische Hälften 14 und 18. In der Hälfte 14 sind drei Ausnehmungen 15 bis 17 vorgesehen, während die Hälfte 18 eine glatte gemäß Zeichnung gebogene Außenfläche besitzt. In besonders vorteilhafter Ausgestaltung ist die Klemmwalze, wie zeichnerisch dargestellt ist, aus zwei Hälften gebildet, die je eine halbkreisförmige Querschnittsfläche aufweisen. Die Klemmwalze ist mittels einer Schraube 13 auf dem Plattenteil 11 derart befestigt, daß das Kabel 19 zunächst zwischen dem feststehenden Dorn 10 und der Klemmwalze im Bereich einer der Ausnahmungen 15 bis 17 hindurchgeführt werden kann. Die gelöste Schraube 13 erlaubt dann ein Verschwenken der Klemmwalze derart, daß das Kabel zwischen Walze und Dorn fest eingeklemmt wird. In diesem Zustand wird die Klemmwalze durch die Schraube 13 unbeweglich auf dem Plattenteil 11 befestigt.
  • Die glatte Klemmwalzenhälfte 18 dient zum Festklemmen eines Flachkabel. Zu diesem Zweck wird die Klemmwalze nach Lösen der Schraube 13 um 180 Grad gedreht. Die Wirkungsweise ist dann ähnlich wie beim Festklemmen des Rundkabels.
  • In besonderer Ausgestaltung der Neuerung sind die beiden Exzenterteile 14 und 18 der Klemmwalze als Zylinderhälften ausgeführt und gegeneinander versetzt.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausbildung ist darin zu sehen, daß die Kabel-Laufrolle aus einem geeigneten Kunststoff ganz oder teilweise hergestellt ist. Im allgemeinen genügt BS für die Erzielung der nachfolgend aufgeführten Vorteile in bezug auf die Kunststoffausführung, daß die Tragrolle, die Richtrolle, der Dorn und die Klemmwalze aus Kunststoff gebildet sind. Es ist aber auch möglich, die Platte 1 nebst Verstärkung 20 aus Kunststoff herzustellen.
  • Die oben beschriebene neuerungsgemäße Konstruktion der Kabel-Laufrolle bringt im wesentlichen folgende Vorteile mit sich. Es ist eine schnelle Montage möglich, denn man kann mit wenigen Handgriffen die Laufrolle auf den Tragdraht setzen und das betreffende Kabel durch Drehen der Klemmwalze festklemmen. Die geringe Breite der Laufrolle ergibt einen geringen Platzbedarf, was vor allem in Erscheinung tritt, wenn eine größere Anzahl von Laufrollen auf dem Tragdraht, z. B. am Ende, zusammengeschoben sind.
  • Da keine scharfen Knickstellen vorhanden sind, wird das gehaltene Kabel weitgehend geschont. Auch beim Zusammenfahren mehrerer Laufrollen kann sich das Kabel leicht um die Klemmwalze herumbiegen. Weiterhin ist anzuführen, daß nicht nur ein Rundkabel, sondern auch zwei oder drei voneinander unabhängige Einzelkabel gleichzeitig von der Laufrolle aufgenommen werden können. Damit die Aufhängung der Kabel jeweils über dem Kabel-Schwerpunkt liegt, ist es zweckmäßig, bei Führung eines Kabels dieses in die mittlere Ausnehmung 16, zwei Kabel in die beiden äußeren Ausnehmungen 15 und 17 und drei Kabel in sämtliche drei Ausnehmungen des oben beschriebenen Ausführungsbeispieles einzulegen. Bei Verwendung eines Flachkabel kann dieses auf die richtige Lage seitlich verschoben werden. Ferner ist bei der neuerungsgemäßen Konstruktion die gedrungene Bauweise und der geringe Abstand zwischen Tragdraht und Kabel hervorzuheben. Schließlich ergibt sich noch, im Vergleich zu festen Stromschienen oder auf bzw. in Formeisen laufenden Rollen, beispielsweise eine sehr leichte Ausbau-und Veränderungsmöglichkeit. Man kann also sehr leicht die Kabelführungsstrecke durch Hinzufügen von weiteren Laufrollen verlängern bzw. umgekehrt verkürzen oder die Anzahl der gehaltenen Kabel verändern.
  • Durch die Verwendung von Kunststoff als Baumaterial ergibt sich die Verwendungsmöglichkeit der Laufrollen in galvanischen Betrieben beispielsweise und überall dort, wo eine chemisch aggressive Atmosphäre herrscht. Aufgrund der Selbstschmierfähigkeit des Kunststoffes wird eine völlige Wartungsfreiheit der Kabel-Laufrolle erreicht. Es ist vor allen Dingen auch noch das geringe Gewicht der Gesamtkonstruktion und damit die geringe Belastung des Tragdrahtes und der geräuschlose Lauf hervorzuheben.
  • Die Neuerung beschränkt sich keineswegs auf das oben beschriebene und zeichnerisch dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern ist auch beispielsweise wie folgt abzuändern. Es kann in zweckmäßiger Ausgestaltung in gewissen Fällen der Dorn im Betrieb zwar feststellbar, jedoch je nach Kabelprofil schwenkbar aasgebildet sein. Der Dorn kann beispielsweise halbprofiliert sein oder ebenfalls dem Kabel angepasste Ausnehmungen aufweisen.
  • Gemäss einem anderen vorteilhaften Ausführungsbeispiel der Neuerung, welches in der Fig. 4 dargestellt ist, kann die Klemmwalze in mehrere scheibenartige und voneinander unabhängige Teile aufgeteilt sein, wobei jeder Teil zur Aufnahme eines Einzelkabels für sich bestimmt ist. Gemäß dem gezeichneten Aasflihrangsbeispiel ist das Scheibenteil 21, ähnlich wie die Klemmwalze 12 (Fig. 1 bis 3), jedoch nur mit einer Ausnehmung 22 für die Aufnahme eines Kabels ausgestattet. Die Befestigung in der Klemmstellung kann beispielsweise durch den Einsatz einer Schraube 26 erfolgen. Die beiden Teile 23 und 24 besitzen hingegen eine ringsumlaufende Rille, in welche sich zwei Kabel getrennt voneinander einlegen können. Die Scheibenteile sind auf einer Achse mit Anschlag 25 drehbar gehalten. Statt der Unterteilung in drei Teile, kann auch eine beliebig andere Art der Aufteilung gewählt werden. Es soll mit diesem Ausführungsbeispiel vor allem gezeigt werden, dass die neuerungsgemässe Laufrolle auch so gestaltet sein kann, dass ein oder mehrere Kabel an ihr festgeklemmt, ein oder mehrere andere Kabel hingegen eine Relativ-Bewegung in Bezug auf die Laufrollen ausführen können.
  • Schließlich kann die Klemmwalze auch durch andere an sich bekannte Befestigungsmittel auf der Platte 1 befestigt werden.
  • Die Klemmwalze kann nach einer weiteren abgeänderten Gestaltung zylindrisch ausgebildet sein, während der Dorn derart in Bezug auf die Klemmwalze schwenkbar gelagert ist, dass durch ihn die Klemmwirkung ausgibt wird.
  • Es ist ferner darauf hinzuweisen, dass anstelle des Tragdrahtes auch ein im wesentlichen waagerecht verlaufendes - 6a- Blech bzw. eine Schiene Verwendung finden kann, wobei an dem freien Rande eine Bördelung vorgesehen ist, auf welcher sich dann die ragrolle abstützt. Auf diese Weise wird eine Kurvenführung ermöglicht.
  • In dem obigen Ausführungsbeispiel ist stets von Kabeln, die von der neuerungsgemässen Laufrolle gehalten und geführt werden sollen, die Rede. Der Ausdruck Kabel ist allgemein zu verstehen, er beschränkt sich also keineswegs auf bekannte elektrische Kabel, d. h. Leitungsbündel, sondern die Neuerung ist in gleichem Masse auch auf andere flexible Leitungen, Rohre, Schläuche, Seile u. dgl. anzuwenden. Beispielsweise wird nue auf gasführende Schläusche zu Schweissgeräten o. dgl. hingewiesen.

Claims (8)

  1. Schutzansprüche 1) Kabel-Laufrolle zur Aufnahme und Führung von Kabeln für die Stromzuführung insbesondere zu leichten Elektrozügen oder ähnlichen ortsbeweglichen elektrischen Geräten, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Verbindungselement übereinander ein Tragorgan, ein Richtorgan und eine Klemmvorrichtung derart befestigt sind, daß zwischen dem Tragorgan und dem Richtorgan ein Tragelement, beispielsweise ein Tragdraht, verläuft und daß darunter mittels der Klemmvorrichtung das Kabel gehalten ist.
  2. 2) Kabel-Laufrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragorgan aus Tragrolle mit einer ringsum laufenden dem Tragelement angepassten Rille ausgebildet ist.
  3. 3) Kabel-Laufrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Richtorgan aus zwei zylindrischen Richtrollen gebildet ist, welche unterhalb des Tragorganes und mit Abstand horizontal nebeneinander auf dem Verbindungselement drehbar angeordnet sind.
  4. 4) Kabel-Laufrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einem festen auf dem Verbindungselement angebrachten Dorn und einer darunter befindlichen exzentrischen Klemmwalze gebildet ist, daß die Klemmwalze zwecks Festklemmen des zwischen dem Dorn und dieser Walze geführten Kabels schwenkbar gelagert ist, und daß ein Mittel, beispielsweise eine Schraube, zum lösbaren Befestigen der Klemmwalze auf dem Verbindungselement vorgesehen ist.
  5. 5) Kabel-Laufrolle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmwalze zwei exzentrisch oder spiralbogenförmig zu der Dreh-und Befestigungsachse der Klemmwalze verlaufende Oberflächenteile aufweist, daß ein Teil mit in den Abmessungen unterschiedlichen Rillen für mehrere Kabel verschiedener Durchmesser ausgestattet ist und daß der andere Teil eine glatte Oberfläche zwecks Festklemmen eines Flachkabel aufweist.
  6. 6) Kabel-Laufrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Exzenterteile der Klemmwalze aus zwei zylindrischen gegeneinander versetzten Hälften gebildet sind.
  7. 7) Kabel-Laufrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verwendung von Kunststoff.
  8. 8) Kabel-Laufrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement aus Stahldraht mit Kreisquerschnitt und/oder einem waagerechten tragfähigen Blech mit gebördeltem Außenrand als Auflagekante für das Tragorgan gebildet ist.
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