DE1837181U - Niederspannungs-stromwandler, vorzugsweise in giessharz od. dgl. eingebettet. - Google Patents

Niederspannungs-stromwandler, vorzugsweise in giessharz od. dgl. eingebettet.

Info

Publication number
DE1837181U
DE1837181U DE1959S0029852 DES0029852U DE1837181U DE 1837181 U DE1837181 U DE 1837181U DE 1959S0029852 DE1959S0029852 DE 1959S0029852 DE S0029852 U DES0029852 U DE S0029852U DE 1837181 U DE1837181 U DE 1837181U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
converter
terminal
embedded
primary
connection
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1959S0029852
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE1959S0029852 priority Critical patent/DE1837181U/de
Publication of DE1837181U publication Critical patent/DE1837181U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Measuring Instrument Details And Bridges, And Automatic Balancing Devices (AREA)

Description

  • Niederspannungs-Stromwandler, vorzugsweise in Gießharz od. dgl. eingebettet.
  • Niederspannungs-Stromwandler, mit je einer Primär-und Sekundärwicklung, haben als Wickelwandler oder als Einleiterwandler mit fest eingebautem Primärleiter zu ihrem Anschluß primärseitig zwei Anschlußlaschen und sekundärseitig zwei Anschlußklemmen. In der Bauform als Einleiterwandler ohne fest eingebautem Primärleiter haben sie nur die beiden sekundärseitigen Anschlußklemmen, während sie primärseitig keine Anschlußmittel haben ; allenfalls haben sie primärseitig eine Klemm-oder sonstige Haltevorrichtung zum unverrückbaren mechanischen Zusammenhalten von Wandler und Primärleiter.
  • Wird an einen solchen Wandler ein Zähler oder ein anderes wattmetrisches Meßgerät angeschlossen, das also sowohl eine Stromspule als auch eine Spannungsspule besitzt, so müssen die Enden dieser Spulen teils an die Sekundärwicklung und teils an die Primärwicklung des Wandlers angeschlossen werden. In der Figur 1
    der Zeichnung ist dies veranschaulicht : Der Wandler, 1, der je
    eine nicht dargestellte Primär-und Sekundärwicklung enthält,. hat
    die beiden Primäranschluß-Laschen K und L und die beiden Sekundäranschluß-Klemmen k und t. Zum. Anschluß eines wattmetrischen Meßgerätes 2, z. B. eines Zählers, das die Stromspule 3 und die Spannungsspule 4 enthält, sind von den beiden Klemmen der Stromspule 3 die beiden Leitungen 30 und 31 zu den Klemmen k und gefuhrt, und von der einen Klemme der Spannungsspule 4 ist die Leitung 40 z. B. zu einer Anschlußschraube, die an der Lasche K angebracht ist, geführt, während von der zweiten Klemme der Spannungsspule 4 die Leitung 41 zu einer anderwärts befindlichen zweiten Netzphase führt. Schließlich ist noch eine Leitung 50 von der Klemme k zur Erde E geführt..
  • Die das Meßgerät mit dem Wandler 1 verbindenden Leitungen 30, 31 und 40 laufen, vom Meßgerät 2 herkommend, zunächst den gleichen Weg miteinander ; vor dem Wandler aber verzweigen sie sich, da die Leitungen 30 und 31 zum Kopf des Wandlers führen, die Leitung 40 dagegen zur Lasche K an der Seite des Wandlers. Trotz des im wesentlichen gleichen Weges der drei Leitungen ist es also nicht möglich, die Leitungen auf ihrem ganzen Wege baulich zu einem einzigen Strang miteinander zu vereinigen oder beispielsweise gleich als dreiadrige Leitung zu verlegen. Sind beispielsweise die Anschlußklemmen des Wandlers mit einem Klemmendeckel geschlossen, so muß die Leitung 40 schon vor dem Klemmendeckel abgezweigt und gesondert
    t
    zu der Laeche K gefahrt wertes. Zwar aind bei den Wasdiem vereehie-
    deneter Bauart die AnsehlaSklemen nicht alle eiaheitlieh angeerdet
    undaegebildet doeh in edea ? alle befindet sieh der Prim&raa-
    ehlnS erheblich abseits « ron den beiden
    Allenfalls liegen mitunter die beiden SekUR&äranaehluS-Klema
    dichtbeieiBumdwr wie &ie< bei dem Beispiel der M. 1 asgeBoNwn
    1. t.
    Nera. B. jgeaäS wird dr gceehildrt Maagel bei einem Niedewpm-
    vorzugsweise einen in einen Giegbarzkörper
    ei. dgl. eingebetteten Wandlarx, der an zwei einmdor gegenüberliegea-
    den Außenseiten je einen Priaäranschluß und an einer dritten Seite
    zwei nahe sebeneinender e&geerdnete SeaaäreneeKIng-Kleamen ef-
    weiet, daduroh gekeaaxeiehnet d*8 er in der Nähe der beiden
    Bekundäranaehluß-Xl « amen und an der gleichen Wandlerstite wie diese
    eine dritte aeehlSkleme eufweist, die im Inaeren dee Wodlere
    a !'t der Pr1märw1oklung, II. B. lIi t einer Frlalrw1cklup-JnHhlui-
    çt der Pt einer S
    loch. oder bei einem Eialeiterwan&ler mit feet eisgebeater Prim&r-
    eohiene mit dieeer, leitend verbunden wird. Handelt ee eich bei dem
    Wandler um einen E1nle1terwandler, der keine eingebaute Pr1Jdr-
    wicklung und womit auch keine Primgran » blugla » hen od. dgl. hat$
    tber stattdeeeeR. mit eiser metelliaehen BXIterag z. B. einer Klemm-
    vorrichtungt für den Pri"rleiter versehen ist# », o wird bei dem
    Wandler nach der Neuerung die dritte Kleme In Inneren des Wand-
    lera mit dieser metalliehen Selteraagavsrriohtang leitend Ter-
    bs.z. B. mit einer Befestigungesehraube der metallischen
    BalteraBaT&rrichtKa. Bin aalher Wandler keB&<aoeh derart
    Torteilhatt weitergebildet werdent daS er in der In. der bei-
    den SekundSraneehlnS-KleBeN und der genannten dritten Kleame
    noch eine vierte Klemme anfweiet, die adt einer der beides Semn-
    d&rwieklMnge-AaeehlSkleMBen durch eine feet angebrachte leitende
    DrUckeverbunden Ist"und die zum Annebluß eines zur Betrieb*-
    erdefahrenden heitere dient. Ferner
    ist es vorteilhaft, die beiden Sekundäranschluß-Klemmen und zum mindesten die dritte., möglichst aber auch die vierte Klemme mit einem gemeinsamen Klemmenschutzdeckel abzudecken.
    An Hand einiger in den Figuren 2 bis 5 der Zeichnung dargestellter
    Neuerung
    AusführungsbeisDiele werden die SxfiRiMRg und deren Vorteile näher
    erläutert. Die in'den Figuren l'bis 5 einander entsprechenden
    Einzelteile sind jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
    In der Figur 2 ist ein Wandler 10 nach der Säg dargestellt,
    dessen Aufsicht und eine Stirnansicht in den Figuren 3 und 4 ge-
    zeigt sind. Auf der Oberseite des Wandlers 10 sind vier Anschluß-
    klemmen nahe beieinander zu sehen, von denen drei Klemmen in einer Reihe und eine andere außerhalb dieser Reihe angeordnet sind. Die Bezugszeichen dieser vier Klemmen sind in den Figuren 3 und 4 eingetragen, in der Figur 2 dagegen zur besseren Übersichtlichkeit fortgelassen. Die Bezugszeichen zeigen, daß die beiden äußeren der drei in Reihe angeordneten Anschlußklemmen wiederum, wie in der Figur 1, die Sekundäranschluß-Klemmen k und bilden ; diese beiden Klemmen sind also im Inneren des Wandlers in an sich bekannter Weise mit den beiden Enden der Sekundärwicklung verbunden.
  • Die mit U (K) bezeichnete Klemme ist, wie ihr Bezugszeichen schon andeutet, erfindungsgemäß im Inneren des Wandlers mit der Primärwicklungs-Anschlußlasche K leitend verbunden, also mit der Primärwicklung. Die mittlere der drei in einer Reihe angeordneten Klemmen, die in den Figuren 3 und 4 mit dem Symbol für"rde"gekennzeichnet ist, ist, wie ihr Bezugszeichen andeutet, zum Anschluß der Erdungsleitung bestimmt und, wie aus der Zeichnung zu sehen ist, durch eine fest angebrachte leitende Brücke 6 mit der Klemme k leitend verbunden.
  • Das Meßgerät 2 mit den beiden Wicklung 3 und 4 ist in der Figur 2 das gleiche wie in der Figur 1. Auch die drei Leitungen 30, 31 und 40 sind die gleichen wie in der Figur 1. Ferner sind auch hier die beiden Leitungen 30 und 31 zu den beiden Sekundäranschluß-Klemmen @ und @ geführt. Unterschiedlich ist aber, daß die Leitung 40, die von der Spannungswicklung 4 des Meßgerätes 2 kommt, im Gegensatz zur Figur 1 nicht zur Primäranschluß-Lasche K geführt ist, sondern zu der Klemme U (K) des Wandlers. Da sich die Klemme U (K) in der Nähe der beiden Sekundärklemmen k und t befindet und im dargestellten Beispiel sogar auf der gleichen Außenfläche des Wandlers, haben die Leitungen 30, 31 und 40, also sämtliche das Meßgerät 2 mit dem Wandler 10 verbindenden Leitungen, im Gegensatz zur Anordnung der Figur 1 praktisch auf ihrer gesamten Länge den gleichen Neg. Sie können daher bei der Montage baulich zu einem einzigen Strang miteinander vereinigt oder gleich als eine dreiadrige Leitung verlegt werden, ohne daß, wie früher gemäß der Figur 1, kurz vor dem Wandler eine der drei Leitungen zur Primäranschluß-Lasche K abgezweigt zu werden braucht. Ferner können die drei Leitungen gewünschtenfalls nicht nur am Meßgerät sondern auch am Wandler unter einem gemeinsamen Klemmenschutzdeckel enden, der nicht nur die beiden Sekundäranschluß-Klemmen k und @ abdeckt, sondern auch die Klemme U (K) und die Erdungsklemme. Außerdem wird
    -Ne
    die Leitungsführung durch die iiii. iæg Übersichtlicher.
    Wie die i auch bei einem Einleiterwandler ohne fest einge-
    bauten Primärleiter angewendet werden kanr, zeigt die Figur 5. In
    dem Wandler 100 befindet sich nur eine Sekundärwicklung, also
    keine Primärwicklung. Als Primärwicklung wird in bekannter Weise unmittelbar ein Teil des Leiters verwendet, z. B. ein Teil eines Kabels oder einer Sammelschiene, dessen Strom gemessen werden soll, und der durch das aus der Figur ersichtliche Loch des Wandlerkörpers hindurchgesteckt wird. Zum mechanischen Zusammenhalt zwischen dem Wandler und dem nicht mitgezeichneten Primärleiter-ist an der einen Seite des Wandlers in bekannter Weise eine ringförmige Haltevorrichtung 7 angebracht, die im vorliegenden Falle mit den drei Befestigungsschrauben'70 an dem Isolierkörper des Nandlers befestigt ist. Für den Fall, daß als Primärleiter ein Flachstab, also z. B. eine Sammelschiene dient, sind an der Innenfläche der ringförmigen Haltevorrichtung 7 in bekannter Weise zwei Aussparungen 71 vorgesehen, in die der Primärleiter hineingeschoben-werden kann. Die Schraube 72 dient zum Festklemmen des Primärleiters in der Vorrichtung 7.
  • Die Oberseite des Wandlers in der Figur 5 hat die gleiche Ausbildung wie die des Wandlers in der Figur 2, so daß die Ansichten der Figuren 3 und 4 auch auf den Wandler der Figur 5 bezogen werden können.
  • Unterschiedlich ist bei dem Wandler der Figur 5 gegenüber dem der
    Figur 2, daß die Arsuhi.'feiene F (K) im'nneren des W-ndlers nicht it
    einer Primäranschluß-Lasche leitend verbunden ist, sondern mit der Haltevorrichtung 7. Beispielsweise kann die Klemme U (K) im Inneren des Wandlers mit einer der drei Befestigungsschrauben 70 leitend verbunden sein. Schaltungsmäßig wird hiermit das Gleiche erreicht wie in der Figur 2, denn auch hier steht die Klemme U (K) in leitender Verbindung mit der Primärwicklung.
  • Ist der Wandler in einen Gießharzkörper od. dgl. eingebettet, wie es bei den in der Zeichnung dargestellten Wandlern angenommen ist, so können die aus der Zeichnung ersichtlichen Bezugszeichen, soweit sie durch Buchstaben dargestellt sind, als Kennzeichnung der Anschlußklemmen in den Gießharz-bzw. Isolierkörper in an sich bekannter Weise gleich eingeprägt werden, sei es in erhabener oder
    in vertiefter Prägung. Vorteilhaft ist es, den Gießharz-bzw. Iso-
    lierkörper eines Wandlers nach der iiiiiigge zusätzlich noch mit
    einer zusätzlichen erhabenen oder versenkten Prägung zu versehen,
    die, wie es die Figur 3 zeigt, die dem Wandler von außen nicht
    anzusehende innere Verbindung der Anschlußklemme U (K) mit dem Primärleiter zeigt.
  • Die in den Figuren 2,4 und 5 fernerhin noch zu sehenden Gewindebuchsen 8 haben keine leitende Verbindung mit den aktiven Wandlerteilen ; sie können beisrielsweise zur mechanischen Befestigung des Wandlers am Montageort verwendet werden oder auch zur mechanischen Verbindung des Wandlers mit anderen Geräten. Die die Oberseite des Wandlers überragenden Stege 9 stellen einen Isolierschutz der Anschlußklemmen dar und bestehen mit dem Gießharz-bzw. Isolierkörper des Wandlers vorteilhaft aus einem Stück.
    Neu
    Die beschriebene Ausbildung eines Wandlers gemäß der i ist
    nicht auf einphasige Wandler beschränkt, sondern auch bei mehr-
    phasigen Wandlern anwendbar und vorteilhaft, beispielsweise, wenn
    mehrere einphasige Wandler gemeinsam in einem einzigen Isolierkör-
    per aus Gießharz od. dgl. vereinigt sind.
    5ftmianspruche
    5Figuren

Claims (1)

  1. h.. s,
    Siedersmasoge-StroaMredler, ifrsrageweiee in einen GieSheapz- körper od. dgl. eingebettett der = zwei einander gegenübtrliegea- denAaßeneeitwn je einen Pri im&r<naeRS und an einer dritten Seite xwei &<h a. <t1e33in<md@3* agwcyd&te Sekamdäraaee&lnS- Klemmenau : tweist" dadurch gekomzeichatt, da$ er In der Nähe der beiden Sekund&rwaehlnS-XleBmes (& 3 and an der gleichen Wandler- **ite <* d1*se eXne drt ßt e ite wie diexe eine dritte AaesMaSJEleame ( (X) « Nfweist die imInneren des Wedlen 111 t der Pr1aärwioklung (K) t wHug~1" mit einer Pr1dmokluq8-Anaehlulluohe o4. dgl. t leitend.""1"'- Mndenist.
    2. Wandler naoh Anspru"1 in mit einer » tallischen Baltwmrrieht=gv Z. B. einer Klemavorrieht=&$ i » dr denPrimärleiter, daduroh gektzmzeichuett daß die dritte Klemme (U (X) im Isaren des Wandlers Bit dieser <tt<3. 1is<m B<3.ltertg, a. B. mit einer Befestigungesehraubt der » tallisehen Halterungs $ mit *ine e « * t£3LiFahe : snt*ws leitend verbunden Ist.
    5 Aer n¢h pme h Wa=4X 3. Wandler nach <sh Mprseh tmd 2, dtdsreh wkßBnxeio&at, S <? in der N&h$ 4er g$N<aat$n dr$i iaehlSlmen ( , (X eiaovierte mc&lS&lame (Br& oafei<t di mit <ßla. er der beiden (k) du=h eine fest an- erbrachte leitende ffleke (6)-verbunden Ist.
    4. Wandler met dler Sh bt X een Ixol wrf zugsweine =o Gießherag eingol>ttt*ti dadurch gek « =eiohuotv da# derI ert torsuvweise v der Xke der SS
    mit einer siaprägung ol » a Sob*ltoehemu vernehen ißt"die die Im Irm. de< Wsad$r efisdiic litedw VbiMan d dritten Xleme (U (Z)) mit d*r Friaärwieklung siehtbar zu er- kennen gibt.
    5.Wwdlr s$h Aaspmeh ie 4$ dadurch. g&kanaEeisim$t, d<t8 dieSkmxdSranaehM&laaten ( sd di$ dritte Klam (S$X) vorzugsweise einschließlioh der vierten AnachluJkleame (Erde), mit einem ge » ineamen Klemenschutzdeekel abgedeckt sind.
DE1959S0029852 1959-03-03 1959-03-03 Niederspannungs-stromwandler, vorzugsweise in giessharz od. dgl. eingebettet. Expired DE1837181U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959S0029852 DE1837181U (de) 1959-03-03 1959-03-03 Niederspannungs-stromwandler, vorzugsweise in giessharz od. dgl. eingebettet.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1959S0029852 DE1837181U (de) 1959-03-03 1959-03-03 Niederspannungs-stromwandler, vorzugsweise in giessharz od. dgl. eingebettet.

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1837181U true DE1837181U (de) 1961-09-07

Family

ID=33012239

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1959S0029852 Expired DE1837181U (de) 1959-03-03 1959-03-03 Niederspannungs-stromwandler, vorzugsweise in giessharz od. dgl. eingebettet.

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1837181U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222581B (de) * 1962-08-03 1966-08-11 Messwandler Bau Gmbh Stromwandler, dessen Sekundaerwicklung, vorzugsweise zusammen mit dem Eisenkern, in Giessharz eingebettet ist.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1222581B (de) * 1962-08-03 1966-08-11 Messwandler Bau Gmbh Stromwandler, dessen Sekundaerwicklung, vorzugsweise zusammen mit dem Eisenkern, in Giessharz eingebettet ist.

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102013101323B4 (de) Filterbauelement
DE102007051419A1 (de) NH-Sicherungslasttrenner mit Stromwandler
DE2724939C3 (de) Schaltgerät, insbesondere elektronisches, berührungslos arbeitendes Schaltgerät
DE102017115626A1 (de) Dreiphasen-Wechselstromdrossel mit Positionsänderungseinheit für externe Verbindungen und Verfahren zu deren Herstellung
DE102007027459A1 (de) Klemmenbrett
DE3613681C1 (en) Electrical connecting terminal for passing a cable (lead, line) through a housing wall or the like
DE1490752A1 (de) Elektrische Schaltgeraete tragende Tafel
DE1837181U (de) Niederspannungs-stromwandler, vorzugsweise in giessharz od. dgl. eingebettet.
DE2325444A1 (de) Messwandler fuer vollisolierte, metallgekapselte hochspannungsschaltanlagen
EP0446837A1 (de) Durchführungswandler
EP1777723A1 (de) Wandlereinheit und Vorrichtung zur allstromsensitiven Erfassung eines elektrischen Differenzstromes
DE3328785A1 (de) Durchfuehrungsisolator fuer eine schottwandung in einem anlagenschrank fuer mittelspannungsschalt- und -verteileranlagen
AT237742B (de) Zweipolige Klemmenanordnung, insbesondere für Meßwandler
CH380236A (de) Niederspannungs-Stromwandler
DE2313378B2 (de) Gehäuse mit abgeteiltem Klemmenkasten für eine explosionsgeschützte, elektrische Maschine
EP0343099B1 (de) Wickelstromwandler
DE19805059A1 (de) Isolierende Abdeckung für Anschlußklemmen
DE1806561U (de) Elektrische verbindungsklemme.
DE597828C (de) System wasserdichter Abzweigkaesten fuer elektrische Verteilungsanlagen
DE535380C (de) Anordnung zu Strommessungen in der laufenden Kabelstrecke bei elektrischen Mehrleiterkabeln
DE1965820U (de) Wandler.
AT129225B (de) System wasserdichter Abzweigkästen für elektrische Verteilungsanlagen.
DE102014212510B4 (de) Hochspannungsanlagenfeld
AT361578B (de) Mehrphasen-messwandleranordnung
DE102018204350A1 (de) Anordnung zur Durchführung mehrerer elektrischer Anschlüsse durch eine Wand eines elektrischen Transformators