DE1837181U - Niederspannungs-stromwandler, vorzugsweise in giessharz od. dgl. eingebettet. - Google Patents
Niederspannungs-stromwandler, vorzugsweise in giessharz od. dgl. eingebettet.Info
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- DE1837181U DE1837181U DE1959S0029852 DES0029852U DE1837181U DE 1837181 U DE1837181 U DE 1837181U DE 1959S0029852 DE1959S0029852 DE 1959S0029852 DE S0029852 U DES0029852 U DE S0029852U DE 1837181 U DE1837181 U DE 1837181U
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Description
- Niederspannungs-Stromwandler, vorzugsweise in Gießharz od. dgl. eingebettet.
- Niederspannungs-Stromwandler, mit je einer Primär-und Sekundärwicklung, haben als Wickelwandler oder als Einleiterwandler mit fest eingebautem Primärleiter zu ihrem Anschluß primärseitig zwei Anschlußlaschen und sekundärseitig zwei Anschlußklemmen. In der Bauform als Einleiterwandler ohne fest eingebautem Primärleiter haben sie nur die beiden sekundärseitigen Anschlußklemmen, während sie primärseitig keine Anschlußmittel haben ; allenfalls haben sie primärseitig eine Klemm-oder sonstige Haltevorrichtung zum unverrückbaren mechanischen Zusammenhalten von Wandler und Primärleiter.
- Wird an einen solchen Wandler ein Zähler oder ein anderes wattmetrisches Meßgerät angeschlossen, das also sowohl eine Stromspule als auch eine Spannungsspule besitzt, so müssen die Enden dieser Spulen teils an die Sekundärwicklung und teils an die Primärwicklung des Wandlers angeschlossen werden. In der Figur 1
der Zeichnung ist dies veranschaulicht : Der Wandler, 1, der je eine nicht dargestellte Primär-und Sekundärwicklung enthält,. hat - Die das Meßgerät mit dem Wandler 1 verbindenden Leitungen 30, 31 und 40 laufen, vom Meßgerät 2 herkommend, zunächst den gleichen Weg miteinander ; vor dem Wandler aber verzweigen sie sich, da die Leitungen 30 und 31 zum Kopf des Wandlers führen, die Leitung 40 dagegen zur Lasche K an der Seite des Wandlers. Trotz des im wesentlichen gleichen Weges der drei Leitungen ist es also nicht möglich, die Leitungen auf ihrem ganzen Wege baulich zu einem einzigen Strang miteinander zu vereinigen oder beispielsweise gleich als dreiadrige Leitung zu verlegen. Sind beispielsweise die Anschlußklemmen des Wandlers mit einem Klemmendeckel geschlossen, so muß die Leitung 40 schon vor dem Klemmendeckel abgezweigt und gesondert
t zu der Laeche K gefahrt wertes. Zwar aind bei den Wasdiem vereehie- deneter Bauart die AnsehlaSklemen nicht alle eiaheitlieh angeerdet undaegebildet doeh in edea ? alle befindet sieh der Prim&raa- ehlnS erheblich abseits « ron den beiden Allenfalls liegen mitunter die beiden SekUR&äranaehluS-Klema dichtbeieiBumdwr wie &ie< bei dem Beispiel der M. 1 asgeBoNwn 1. t. Nera. B. jgeaäS wird dr gceehildrt Maagel bei einem Niedewpm- vorzugsweise einen in einen Giegbarzkörper ei. dgl. eingebetteten Wandlarx, der an zwei einmdor gegenüberliegea- den Außenseiten je einen Priaäranschluß und an einer dritten Seite zwei nahe sebeneinender e&geerdnete SeaaäreneeKIng-Kleamen ef- weiet, daduroh gekeaaxeiehnet d*8 er in der Nähe der beiden Bekundäranaehluß-Xl « amen und an der gleichen Wandlerstite wie diese eine dritte aeehlSkleme eufweist, die im Inaeren dee Wodlere a !'t der Pr1märw1oklung, II. B. lIi t einer Frlalrw1cklup-JnHhlui- çt der Pt einer S loch. oder bei einem Eialeiterwan&ler mit feet eisgebeater Prim&r- eohiene mit dieeer, leitend verbunden wird. Handelt ee eich bei dem Wandler um einen E1nle1terwandler, der keine eingebaute Pr1Jdr- wicklung und womit auch keine Primgran » blugla » hen od. dgl. hat$ tber stattdeeeeR. mit eiser metelliaehen BXIterag z. B. einer Klemm- vorrichtungt für den Pri"rleiter versehen ist# », o wird bei dem Wandler nach der Neuerung die dritte Kleme In Inneren des Wand- lera mit dieser metalliehen Selteraagavsrriohtang leitend Ter- bs.z. B. mit einer Befestigungesehraube der metallischen BalteraBaT&rrichtKa. Bin aalher Wandler keB&<aoeh derart Torteilhatt weitergebildet werdent daS er in der In. der bei- den SekundSraneehlnS-KleBeN und der genannten dritten Kleame noch eine vierte Klemme anfweiet, die adt einer der beides Semn- d&rwieklMnge-AaeehlSkleMBen durch eine feet angebrachte leitende DrUckeverbunden Ist"und die zum Annebluß eines zur Betrieb*- erdefahrenden heitere dient. Ferner An Hand einiger in den Figuren 2 bis 5 der Zeichnung dargestellter Neuerung AusführungsbeisDiele werden die SxfiRiMRg und deren Vorteile näher erläutert. Die in'den Figuren l'bis 5 einander entsprechenden Einzelteile sind jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen. In der Figur 2 ist ein Wandler 10 nach der Säg dargestellt, dessen Aufsicht und eine Stirnansicht in den Figuren 3 und 4 ge- zeigt sind. Auf der Oberseite des Wandlers 10 sind vier Anschluß- - Die mit U (K) bezeichnete Klemme ist, wie ihr Bezugszeichen schon andeutet, erfindungsgemäß im Inneren des Wandlers mit der Primärwicklungs-Anschlußlasche K leitend verbunden, also mit der Primärwicklung. Die mittlere der drei in einer Reihe angeordneten Klemmen, die in den Figuren 3 und 4 mit dem Symbol für"rde"gekennzeichnet ist, ist, wie ihr Bezugszeichen andeutet, zum Anschluß der Erdungsleitung bestimmt und, wie aus der Zeichnung zu sehen ist, durch eine fest angebrachte leitende Brücke 6 mit der Klemme k leitend verbunden.
- Das Meßgerät 2 mit den beiden Wicklung 3 und 4 ist in der Figur 2 das gleiche wie in der Figur 1. Auch die drei Leitungen 30, 31 und 40 sind die gleichen wie in der Figur 1. Ferner sind auch hier die beiden Leitungen 30 und 31 zu den beiden Sekundäranschluß-Klemmen @ und @ geführt. Unterschiedlich ist aber, daß die Leitung 40, die von der Spannungswicklung 4 des Meßgerätes 2 kommt, im Gegensatz zur Figur 1 nicht zur Primäranschluß-Lasche K geführt ist, sondern zu der Klemme U (K) des Wandlers. Da sich die Klemme U (K) in der Nähe der beiden Sekundärklemmen k und t befindet und im dargestellten Beispiel sogar auf der gleichen Außenfläche des Wandlers, haben die Leitungen 30, 31 und 40, also sämtliche das Meßgerät 2 mit dem Wandler 10 verbindenden Leitungen, im Gegensatz zur Anordnung der Figur 1 praktisch auf ihrer gesamten Länge den gleichen Neg. Sie können daher bei der Montage baulich zu einem einzigen Strang miteinander vereinigt oder gleich als eine dreiadrige Leitung verlegt werden, ohne daß, wie früher gemäß der Figur 1, kurz vor dem Wandler eine der drei Leitungen zur Primäranschluß-Lasche K abgezweigt zu werden braucht. Ferner können die drei Leitungen gewünschtenfalls nicht nur am Meßgerät sondern auch am Wandler unter einem gemeinsamen Klemmenschutzdeckel enden, der nicht nur die beiden Sekundäranschluß-Klemmen k und @ abdeckt, sondern auch die Klemme U (K) und die Erdungsklemme. Außerdem wird
-Ne die Leitungsführung durch die iiii. iæg Übersichtlicher. Wie die i auch bei einem Einleiterwandler ohne fest einge- bauten Primärleiter angewendet werden kanr, zeigt die Figur 5. In dem Wandler 100 befindet sich nur eine Sekundärwicklung, also - Die Oberseite des Wandlers in der Figur 5 hat die gleiche Ausbildung wie die des Wandlers in der Figur 2, so daß die Ansichten der Figuren 3 und 4 auch auf den Wandler der Figur 5 bezogen werden können.
- Unterschiedlich ist bei dem Wandler der Figur 5 gegenüber dem der
Figur 2, daß die Arsuhi.'feiene F (K) im'nneren des W-ndlers nicht it - Ist der Wandler in einen Gießharzkörper od. dgl. eingebettet, wie es bei den in der Zeichnung dargestellten Wandlern angenommen ist, so können die aus der Zeichnung ersichtlichen Bezugszeichen, soweit sie durch Buchstaben dargestellt sind, als Kennzeichnung der Anschlußklemmen in den Gießharz-bzw. Isolierkörper in an sich bekannter Weise gleich eingeprägt werden, sei es in erhabener oder
in vertiefter Prägung. Vorteilhaft ist es, den Gießharz-bzw. Iso- lierkörper eines Wandlers nach der iiiiiigge zusätzlich noch mit einer zusätzlichen erhabenen oder versenkten Prägung zu versehen, die, wie es die Figur 3 zeigt, die dem Wandler von außen nicht - Die in den Figuren 2,4 und 5 fernerhin noch zu sehenden Gewindebuchsen 8 haben keine leitende Verbindung mit den aktiven Wandlerteilen ; sie können beisrielsweise zur mechanischen Befestigung des Wandlers am Montageort verwendet werden oder auch zur mechanischen Verbindung des Wandlers mit anderen Geräten. Die die Oberseite des Wandlers überragenden Stege 9 stellen einen Isolierschutz der Anschlußklemmen dar und bestehen mit dem Gießharz-bzw. Isolierkörper des Wandlers vorteilhaft aus einem Stück.
Neu Die beschriebene Ausbildung eines Wandlers gemäß der i ist nicht auf einphasige Wandler beschränkt, sondern auch bei mehr- phasigen Wandlern anwendbar und vorteilhaft, beispielsweise, wenn mehrere einphasige Wandler gemeinsam in einem einzigen Isolierkör- per aus Gießharz od. dgl. vereinigt sind. 5ftmianspruche 5Figuren
Claims (1)
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h.. s, Siedersmasoge-StroaMredler, ifrsrageweiee in einen GieSheapz- körper od. dgl. eingebettett der = zwei einander gegenübtrliegea- denAaßeneeitwn je einen Pri im&r<naeRS und an einer dritten Seite xwei &<h a. <t1e33in<md@3* agwcyd&te Sekamdäraaee&lnS- Klemmenau : tweist" dadurch gekomzeichatt, da$ er In der Nähe der beiden Sekund&rwaehlnS-XleBmes (& 3 and an der gleichen Wandler- **ite <* d1*se eXne drt ßt e ite wie diexe eine dritte AaesMaSJEleame ( (X) « Nfweist die imInneren des Wedlen 111 t der Pr1aärwioklung (K) t wHug~1" mit einer Pr1dmokluq8-Anaehlulluohe o4. dgl. t leitend.""1"'- Mndenist. 2. Wandler naoh Anspru"1 in mit einer » tallischen Baltwmrrieht=gv Z. B. einer Klemavorrieht=&$ i » dr denPrimärleiter, daduroh gektzmzeichuett daß die dritte Klemme (U (X) im Isaren des Wandlers Bit dieser <tt<3. 1is<m B<3.ltertg, a. B. mit einer Befestigungesehraubt der » tallisehen Halterungs $ mit *ine e « * t£3LiFahe : snt*ws leitend verbunden Ist. 5 Aer n¢h pme h Wa=4X 3. Wandler nach <sh Mprseh tmd 2, dtdsreh wkßBnxeio&at, S <? in der N&h$ 4er g$N<aat$n dr$i iaehlSlmen ( , (X eiaovierte mc&lS&lame (Br& oafei<t di mit <ßla. er der beiden (k) du=h eine fest an- erbrachte leitende ffleke (6)-verbunden Ist. 4. Wandler met dler Sh bt X een Ixol wrf zugsweine =o Gießherag eingol>ttt*ti dadurch gek « =eiohuotv da# derI ert torsuvweise v der Xke der SS mit einer siaprägung ol » a Sob*ltoehemu vernehen ißt"die die Im Irm. de< Wsad$r efisdiic litedw VbiMan d dritten Xleme (U (Z)) mit d*r Friaärwieklung siehtbar zu er- kennen gibt. 5.Wwdlr s$h Aaspmeh ie 4$ dadurch. g&kanaEeisim$t, d<t8 dieSkmxdSranaehM&laaten ( sd di$ dritte Klam (S$X) vorzugsweise einschließlioh der vierten AnachluJkleame (Erde), mit einem ge » ineamen Klemenschutzdeekel abgedeckt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1959S0029852 DE1837181U (de) | 1959-03-03 | 1959-03-03 | Niederspannungs-stromwandler, vorzugsweise in giessharz od. dgl. eingebettet. |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1959S0029852 DE1837181U (de) | 1959-03-03 | 1959-03-03 | Niederspannungs-stromwandler, vorzugsweise in giessharz od. dgl. eingebettet. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1837181U true DE1837181U (de) | 1961-09-07 |
Family
ID=33012239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1959S0029852 Expired DE1837181U (de) | 1959-03-03 | 1959-03-03 | Niederspannungs-stromwandler, vorzugsweise in giessharz od. dgl. eingebettet. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1837181U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1222581B (de) * | 1962-08-03 | 1966-08-11 | Messwandler Bau Gmbh | Stromwandler, dessen Sekundaerwicklung, vorzugsweise zusammen mit dem Eisenkern, in Giessharz eingebettet ist. |
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1959
- 1959-03-03 DE DE1959S0029852 patent/DE1837181U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1222581B (de) * | 1962-08-03 | 1966-08-11 | Messwandler Bau Gmbh | Stromwandler, dessen Sekundaerwicklung, vorzugsweise zusammen mit dem Eisenkern, in Giessharz eingebettet ist. |
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