AT237742B - Zweipolige Klemmenanordnung, insbesondere für Meßwandler - Google Patents

Zweipolige Klemmenanordnung, insbesondere für Meßwandler

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AT237742B
AT237742B AT432262A AT432262A AT237742B AT 237742 B AT237742 B AT 237742B AT 432262 A AT432262 A AT 432262A AT 432262 A AT432262 A AT 432262A AT 237742 B AT237742 B AT 237742B
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AT
Austria
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terminal
connection
terminal arrangement
contact piece
insulating material
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AT432262A
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Inventor
Werner Ing Mitrach
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Messwandler Bau Gmbh
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Description


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  Zweipolige Klemmenanordnung, insbesondere für Messwandler 
Bekanntlich wird bei Messwandlern, u. zw. sowohl bei Stromwandlern, als auch bei Spannungswandlern eine der beiden sekundären Anschlussklemmen für die Wandlerbürde geerdet. Welche von diesen beiden Klemmen an Erde gelegt wird, hängt von den Verhältnissen der Anlage ab, in welche der Wandler eingebaut wird. Man ist bestrebt, die sekundären Anschlussklemmen so auszubilden, dass zur Herstellung der Erdverbindung bzw. zu ihrer Umlegung von der einen zur andern Klemme weder die Verbindung der Wandlersekundärwicklung noch die Verbindung der Bürde mit den beiden Anschlussklemmen gelöst zu werden braucht. 



   Gleiche od. ähnl. Aufgaben treten häufig auch im allgemeinen Schaltanlagenbau auf. Eine hiefür geeignete bekannte Klemmenanordnung besteht aus zwei nebeneinander auf einer Isolierplatte angeordneten Kontaktstücken, von denen jedes mit drei Klemmschrauben versehen ist ; die eine von diesen dient zum Anklemmen des betreffenden Sekundärwicklungsanschlusses, die zweite zum Anklemmen des betreffenden   Bürdenanschlusses ;   mittels der dritten, neben der zweiten liegenden Klemmschraube kann ein mit Erde zu verbindender Draht angeschlossen werden.

   Nachteilig ist bei dieser Anordnung, dass sie wegen der nebeneinanderliegenden ziemlich breiten Kontaktstücke verhältnismässig viel Platz benötigt und ein besonderes neben ihr zu verlegendes isoliertes Drahtstück erfordert, welches zur Herstellung der Erdverbindung mit der dritten Klemmschraube entweder auf dem einen oder auf dem andern Kontaktstück festgeklemmt werden muss. 



   Diese Nachteile sind bei einer andern bekannten   Klemmenanordnung vermieden, die aus zwei Kon-   taktstücken mit nur je zwei Klemmschrauben, nämlich die eine für den Sekundärwicklungsanschluss, die andere für den Bürdenanschluss, besteht ; hier dient zur Herstellung der Erdverbindung eine Schraube, die entweder in ein Loch des einen oder in ein Loch des andern Kontaktstückes eingesetzt wird und beim Einschrauben das betreffende Kontaktstück mit einem unterhalb der Kontaktstücke, von diesen durch Isoliermaterial getrennt angeordneten, an Erde angeschlossenen Kontaktstreifen verbindet. 



   Nachteilig ist bei dieser an sich raumsparenden und auch einfachen Anordnung, dass beim Anziehen der Schraube das dazwischen liegende Isoliermaterial auf Zug oder Druck beansprucht wird ; daher ist auf die Dauer kein einwandfreier Kontaktdruck sichergestellt, weil dieser von der mehr oder minder guten Dauerformbeständigkeit des Isoliermaterials abhängt. 



   Die Erfindung betrifft eine Klemmenanordnung für   die Sekundärseite   von Messwandlern mit zwei voneinander isolierten, in einer Isolierstoffplatte angeordneten Kontaktstücken zum Anschluss einerseits der   beiden Sekundärwicklungsenden,   anderseits der beiden Bürdenzuleitungen, bei der wahlweise das eine oder andere Kontaktstück an Erde anschliessbar ist.

   Erfindungsgemäss sind die geschilderten Nachteile der bekannten Anordnungen dadurch vermieden, dass jedes der beiden Kontaktstücke drei Anschlussklemmen aufweist, nämlich eine zum Anschluss des betreffenden Sekundärwicklungsendes auf der Hinterseite der Isolierstoffplatte und zwei auf der Vorderseite, von denen die eine zum Anschluss der betreffenden Bürdenzuleitung, die andere zum Anschluss der im Rahmen der Gesamtschaltung erforderlichen Erdverbindung vorgesehen ist, und dass zwischen diesen beiden Kontaktstücken auf oder in der Isolierstoffplatte ein drittes, an Erde anschliessbares Kontaktstück mit einer daran auf der Vorderseite der Isolierstoffplatte vorgesehenen Klemme angeordnet ist,

   über welche unter Zuhilfenahme einer Lasche in an sich bekannter Weise das mittlere Kontaktstück mit jeweils einem der beiden aussen liegenden Kontaktstücke über ihre Anschluss- 

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 klemmen verbindbar ist. Bei in Giessharz einzubettenden Messwandlern ist es empfehlenswert die Isolierstoffplatte so auszubilden, dass sie mit ihren Kontaktstücken unter Verwendung einer Schraube in der Bohrung der auf der Vorderseite der Isolierstoffplatte vorgesehenen Anschlussklemme des dritten Kontaktstükkes als Halterungselement für die gesamte Klemmenanordnung gleichzeitig in an sich bekannter Weise mit den Wandlerteilen eingiessbar ist.

   Handelt es sich um einen Messwandler mit zwei oder mehr Sekundärwicklungen und entsprechenden Eisenkernen, so wird für jede Sekundärwicklung eine Klemmenanordnung gemäss der Erfindung vorgesehen, wobei diese Klemmenanordnungen zweckmässig unmittelbar dicht nebeneinander in einer Reihe liegend angebracht werden. 



   Wohl ist durch die brit.   PatentschriftNr. 449703   schon eine Klemmenanordnung für Stromwandler bekanntgeworden, bei der drei Kontaktstücke vorgesehen sind, von denen eines geerdet wird. Jedoch ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in dieser Patentschrift überhaupt nicht behandelt und auch nicht gelöst. So ist das   eine Ende der Stromwandler-Sekundärwicklung stets   geerdet. Bei der Erfindung dagegen soll   die Klemmenanordnung eine wahlweise Erdung des einen oder des andern Sekundärwicklungsendes   ermöglichen. Auch weist diese bekannte Klemmenanordnung nicht die übrigen wesentlichen Merkmale der Erfindung auf.

   Ferner gehört es zum Stand der Technik, Anschlussklemmen in der Art eines eine Isolierstoffplatte durchsetzenden Bolzens auszubilden, der auf der Vorderseite und Hinterseite der Isolierstoffplatte je eine Anschlussklemme besitzt. Die Fig. 1 zeigt in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel für eine Klemmenanordnung gemäss der Erfindung, während die Fig. 2 und 3 zwei verschiedene Schnitte durch die Anordnung gemäss Fig. l darstellen. 



  Bei dem Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass es sich um eine Klemmenanordnung für die Sekundärseite eines Stromwandlers mit der Primärwicklung 11, den primären Anschlussklemmen K und L, sowie der Sekundärwicklung 12 handelt, an welche die Stromwandlerbürde 13 anzuschliessen ist. Die Klemmenanordnung besteht aus einer Isolierstoffplatte 14, in welcher drei Kontaktstücke 15,16 und 17 eingebettet sind. Jedes von den beiden Kontaktstücken 15,16 weist drei Anschlussklemmen auf. Der Teil 18 des Kontaktstückes 15 ist, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, als die Isolierstoffplatte 14 durchsetzender Bolzen mit Innengewinde ausgebildet, so dass auf jeder der beiden Seiten der Isolierstoffplatte 14 eine Anschlussmöglichkeit besteht. 



   Zu diesem Zweck sind die beiden Klemmschrauben 22 und 23 vorgesehen. Der Teil 19 des Anschlussstückes 15 bildet die dritte Anschlussklemme des Kontaktstückes 15, die auf der Vorderseite der Isolierstoffplatte liegt. Der Teil 20 des Kontaktstückes 16 ist in der gleichen Weise wie der Teil 18 des Kontaktstückes 15 ausgebildet, so dass auch in ihn zwei Klemmschrauben 22,23 einschraubbar sind. Der Teil 21 bildet die dritte Anschlussklemme des Kontaktstückes 16, die auf der Vorderseite der Isolierstoffplatte 14 liegt. 



   Die auf der Hinterseite der Isolierstoffplatte 14 befindlichen Anschlussstellen der Kontaktstücke 15, 16 mit den Klemmschrauben 23 dienen zum Anschluss der Sekundärwicklung 12 des Wandlers an die Klemmenanordnung. Das hat den Vorteil, dass nach Zusammenbau des ganzen Wandlers einschliesslich seiner Klemmenanordnung die Sekundärwicklungsanschlüsse nicht mehr zugänglich sind, also nicht versehentlich, z. B. beim Anschluss der Bürde, gelöst oder vertauscht werden können. 



   Die Anschlussstellen an den Teilen 19 und 21 der beiden Kontaktstücke 15,16 dienen zum Anschluss der Bürde 13 und sind, wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, als sogenannte Mantelklemmen ausgebildet, haben also eine andere Form als die ebenfalls auf der Vorderseite der Isolierstoffplatte liegenden Klemmschrauben 22. Diese unterschiedliche Ausbildung der auf der Vorderseite der Isolierstoffplatte befindlichen Anschlussklemmen trägt mit dazu bei, das richtige Anschliessen der Bürde zu erleichtern.

   Das mittlere Kontaktstück 17, welches zweckmässig das gleiche Profil wie die Kontaktstücke 15 und 16 aufweist, ist in der Isolierstoffplatte 14 gegenüber den beiden andern Kontaktstücken derart versetzt angeordnet, dass seine Anschlussklemme 24 im Mittelpunkt des von den vier auf der Vorderseite der Isolierstoffplatte befindlichen Anschlussstellen der Kontaktstücke 15 und 16 gebildeten Viereckes liegt. An die Anschlussklemme 24 wird mittels der Schraube 25 eine Lasche 26 angeklemmt, welches je nachdem, ob das Kontaktstück 17 mit dem Kontaktstück 15 oder mit dem Kontaktstück 16 leitend verbunden werden soll, an die Anschlussklemme 18 mittels der Schraube 22 angeklemmt wird oder, wie es in Fig. 1 strichpunktiert dargestellt ist, an die Anschlussklemme 20 gelegt wird. 



   Das mittlere Kontaktstück 17 weist, wie Fig. 3 zeigt, eine Bohrung für einen Schraubenbolzen 27 auf, der sowohl zur Befestigung der Klemmenanordnung an einem Bauteil 28 des nicht dargestellten Wandlergehäuses, u. zw. von der Hinterseite der Isolierstoffplatte 14 her, und gleichzeitig auch zur Verbindung des Kontaktstückes 17 mit Erde dient, da der Bauteil 28 bei der Erdung des Wandlers an Erde liegt. Die Bohrung für den Schraubenbolzen 27 setzt sich in einem aus Herstellungsgründen vorgesehenen Durchbruch 29 der Isolierstoffplatte 14 fort, der mittels eines Bezeichnungsschildes 30 abgedeckt wird.

   Das 

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 Schild 30 trägt das Symbol   für "Masse".   Zu beiden Seiten dieses Bezeichnungsschildes 30 sind, zweckmässig in entsprechenden Vertiefungen der Isolierstoffplatte 14, den Bürdenanschlussklemmen 19 und 21 zugeordnete Bezeichnungsschilder 31,32 angeordnet, welche die Sekundärklemmenbezeichnungen k und 1 zeigen. 



   Je nachdem, ob die Lasche 26 bei 18 oder bei 20 angeklemmt wird, ist also die Klemme k oder die Klemme 1 des Stromwandlers geerdet. Da die Anschlussklemme 24 des Kontaktstückes 17 in der Mitte des von den Teilen 18,19, 20,21 gebildeten Viereckes und der Schraubenbolzen 27 ausserhalb dieses Viereckes liegt, ergeben sich trotz der geringen Abstände zwischen den drei Kontaktstücken sowohl auf der Vorderseite als auch auf der Hinterseite der Isolierstoffplatte ausreichende Isolierstrecken zwischen den freiliegenden geerdeten und Spannung führenden Teilen. 



   Die Klemmenanordnung gemäss der Erfindung weist geringe Abmessungen auf, so dass es ohne weiteres möglich ist, sie auch bei einem Messwandler mit mehreren Kernen und Sekundärwicklungen bzw. mit angezapften Sekundärwicklungen zu verwenden. In der Fig. 4 ist als Beispiel schematisch ein Stromwandler mit drei Kernen und drei Sekundärwicklungen dargestellt ; für jede Sekundärwicklung ist eine Klemmenanordnung gemäss der Erfindung vorgesehen. Diese drei Klemmenanordnungen 33,34, 35, an welche die Bürden 36,37 bzw. 38 anzuschliessen sind, können ohne weiteres in einer Reihe nebeneinander in dem zur Verfügung stehenden, meist sehr beschränkten Klemmenkastenraum des Wandlers untergebracht werden. In Fig. 4 sind die Primärklemmen mit K, L und die Sekundärklemmen mit   1k,   11 bzw. 



  2k, 21 bzw. 3k, 31 bezeichnet. 



   Die Klemmenanordnung gemäss der Erfindung ist auch mit besonderem Vorteil zur Verwendung bei Messwandlern geeignet, die in   Giessharz,   eingebettet werden. Wenn man nämlich die Klemmenanordnung gemäss der   Erfindungmit   in den Giessharzkörper des Wandlers einbettet, benötigt man keine Halte-bzw. 



  Distanziervorrichtungen zum Festlegen der einzelnen Kontaktstücke bzw. Anschlussklemmen in der Giessharzform. Beim Einbetten der Klemmenanordnung wird also die Isolierstoffplatte mit den Kontaktstücken usw. in die Form eingelegt, wobei lediglich ein einziges Element zum Haltern der gesamten Klemmenanordnurg in der Form genügt. Da die Sekundärwicklungsenden und der Erdungsanschluss für das mittlere Kontaktstück vor dem Vergiessen des Wandlers angeschlossen werden, ist verhindert, dass durch die durchgehenden Gewindebohrungen womöglich Giessharz beim Verguss austreten kann. Zum Verschliessender Gewindebohrung der Anschlussklemme 24 in Fig. 1 bzw. Fig. 3 wird vor dem Vergiessen eine genügend lange Schraube eingeschraubt, welche gleichzeitig als Halterungselement für die gesamte Klemmenanordnung in der Giessform dient. 



    PATENTANSPRÜCHE :      l.   Klemmenanordnung für die Sekundärseite von Messwandlern mit zwei voneinander isolierten, in einer Isolierstoffplatte angeordneten Kontaktstücken zum Anschluss einerseits der beiden Sekundärwicklungsenden, anderseits der beiden Bürdenzuleitungen, bei der wahlweise das eine oder andere Kontaktstück an Erde anschliessbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jedes der beiden Kontaktstücke (15,16) drei Anschlussklemmen (18 mit 22,23 und 19 bzw. 20 mit 22,23 und 21) aufweist, nämlich eine (23) zum Anschluss des betreffenden Sekundärwicklungsendes auf der Hinterseite der Isolierstoffplatte (14) und zwei auf der Vorderseite, von denen die eine (19 bzw.

   21) zum Anschluss der betreffenden Bürdenzuleitung, die andere (22) zum Anschluss der im Rahmen der Gesamtschaltung erforderlichen Erdverbindung vorgesehen ist, und dass zwischen diesen beiden Kontaktstücken (15,16) auf oder in der Isolierstoffplatte ein drittes, an Erde anschliessbares Kontaktstück (17) mit einer daran auf der Vorderseite der Isolierstoffplatte (14) vorgesehenen Klemme (24) angeordnet ist, über welche unter Zuhilfenahme einer Lasche (26) in an sich bekannter Weise das mittlere Kontaktstück (17) mit jeweils einem der beiden aussen liegenden Kontaktstücken (15 bzw. 16) über ihre Anschlussklemmen (18 bzw. 20) verbindbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Klemmenanordnung nach Anspruch 1 für in Giessharz einzubettende Messwandler, dadurch gekennzeichnet, dass die Isolierstoffplatte (14) derart ausgebildet ist, dass sie mit ihren Kontaktstücken (15,16, 17) unter Verwendung einer Schraube in der Bohrung der auf der Vorderseite der Isolierstoffplatte vorgesehenen Anschlussklemme (24) des dritten Kontaktstückes (17) als Halterungselement für die gesamte Klemmenanordnung gleichzeitig in an sich bekannter Weise mit den Wandlerteilen eingiessbar ist.
AT432262A 1961-07-20 1962-05-25 Zweipolige Klemmenanordnung, insbesondere für Meßwandler AT237742B (de)

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