DE1836567U - Aufhaengevorrichtung fuer die bildwaende von projektionsgeraeten. - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer die bildwaende von projektionsgeraeten.

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DE1836567U
DE1836567U DESCH29462U DESC029462U DE1836567U DE 1836567 U DE1836567 U DE 1836567U DE SCH29462 U DESCH29462 U DE SCH29462U DE SC029462 U DESC029462 U DE SC029462U DE 1836567 U DE1836567 U DE 1836567U
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DE
Germany
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hook
screen
photo
head
tripod
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Expired
Application number
DESCH29462U
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English (en)
Inventor
Paul Schlachter
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
    • F16M11/20Undercarriages with or without wheels
    • F16M11/24Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other
    • F16M11/26Undercarriages with or without wheels changeable in height or length of legs, also for transport only, e.g. by means of tubes screwed into each other by telescoping, with or without folding
    • F16M11/28Undercarriages for supports with one single telescoping pillar

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Accessories Of Cameras (AREA)

Description

  • Paul Schlachter, Schwenningen (Neckar)
    LD
    Aufhängevorrichtung für die Bildwände von Projektionsgeräten In zunehmendem Maße, insbesondere für Farbfotographien und bewegte Filme, werden von Amateuren Bildwände zum Projizieren ihrer Diapositive und Filme benötigt. Infolge der hohen Qualität der zu projizierenden Aufnahmen steigen zwangsläufig die Ansprüche, die an eine Bildwand gestellt werden. Es sind daher Projektionswände geschaffen worden, die auch höchsten Ansprüchen genügen. Von ausschlag-
    gebender Bedeutung für die Wiedergabequalität ist eine sta-
    bilbe Aufhängung der großen und z. T. recht sperrigen Pro-
    jektionsflächen.
    In Privaträumen behilft man sich meistens mit dem Aufhängen
    an beliebigen Zimmerwänden. Das ist nicht nur recht umständlich und zwingt zum Einschlagen von störenden Haken und Nägeln, sondern ist auch für die Bildwiedergabe ungünstig, weil häufig die Einstellung des richtigen Abstandes und der richtigen Höhe zum Bildwerfer und zu den Beschauern Schwierigkeiten bereitet.
  • Die Neu. eru. ng zielt darauf ab, eine sehr einfache, preiswert herstellbare und leicht bedienbare Aufnängevorrichtung zu schaffen. Sie gellt davon aus, daß praktisch jeder Photograph ein stabiles Fotostativ besitzt. Dementsprechend besteht neuerungsgemäß die Aufhängevorrichtung für Bildwände aus einem verlängerbaren, insbesondere teleskopartigen Stab, der an seinem unteren Ende einen mit dem Kopf eines Fotostativs leicht verbinubaren und lösbaren Halteteil und an seinem oberen Ende einen Halter für die Bildwand aufweist.
  • Da die Fotostativköpfe zum Aufschrauben der Kameras Halteschrauben aufweisen, ist der einfachste Weg zur Verbindung der neuerungsgemäßen Vorrichtung mit dem Fotostativ der, den unteren Halteteil als Gewilidekopf auszubilden, dessen Innengewinde dem Gewinde der rEalteschrauben der Fotostativköpfe entspricht.
  • Um ein besonders leichtes Aufsetzen und Abnehmen zu ermöglichen, kann man aber auch den unteren Hiteteil als Klemmteil ausbilden, der auf den Stativkopf von Fotostativen aufkbmmbar und mit ihm, z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses, verrastbar ist.
  • Der obere, dem Aufhängen der bildwand dienende Halter ist neuerungsgemäß ein Hakenteil, der fest oder lösbar mit dem obersten Stabteil, insbesondere dem innersten Teleskopglied verbunden, z. B. verschraubt, veerschweißt oder verlötet ist.
  • Der Hakenteil kann auf die verschiedenste Weise ausgebildet werden. Zwecks Platzersparnis ist er zweckmäßig ein schwenkbar mit dem obersten Stabteil verbundener Arm, der an seinem Ende eine hakenartige Ausnehmung aufweist. Vorzugsweise ist dabei der schwenkbare Arm in einen Längsschlitz des obersten Stabteiles eingesetzt und besitzt vorzugsweise an seinem Ende eine das Herausschwenken erleichternde Nase.
    Eine sehr einfache und billige Gestaltung des Hakenteiles
    CD Z>
    besteht darin, daß dieser ein mit einem Haken versehener, aufschiebbarer oder aui'sonraubbarer Ring ist. Man kann in ähnlich einfacher Weise den hakenteil auch als Kappe ausbilden, die in und/oder über das Ende des obersten Stabgliedes steckbar ist.
  • Will man ein ungewolltes Drehen der Bildwand sicher verhindern, dann wird der steckbare Teil zweckmäßig mit zwei seitlichen, mit Haken versehenen Armen versehen und mit einer, beispielsweise als Nase ausgebildeten Verrastung ausgerüstet.
    Nachstehend werden mehrere Ausf'ührunsbeispiele der Neuerung
    anhand der schematiscnen Zeicnnung beschrieben. In dieser zeigen
    Fig. 1 eine Ausführungsform in Vorderansicht, teilweise
    LI. 5
    im Schnitt, Fig. 2 die gleiche Ausführungsform in Draufsicht, Fig. 3 eine weitere Ausfährungsform in teilweiser Seitenansicht,
    Fig. 4 eine dritte jmsfuhrungsform in ähnlicher Ansicht,
    Fig. 5 eine vierte ausführungsform in teilweiser Vorderansicht und Fig. 6 die gleiche Ausführungsform in Draufsicht.
  • Der Kopfteil 1 von Fotostativen, an den in der Regel drei teleskopartig ausziehbare Beine 2 angelenn : t sind, besitzt eine mittlere Schraube 3, mit deren hilfe die mit entsprechenden Gewindebohrungen versehenen Kameras fest mit dem Kopfteil 1 verschraubt werden können. Litt der gleichen Schraube 3 ist, vgl. Fig. 1, der Gewidnekopf 4 der neuerungsgemäßen Aufhängevorrichtung verschraubbar. Diese weist drei Teleskoprohre 5, 6 und 7 auf, die in bekannter Weise ineinander verschiebbar und in ihren äußersten Stellungen verrastbar sind. Das unterste und äußerste Rohr 5 ist mit deill Gewindekopf 3 in beliebiger Weise fest verbunden, z. B. mittels Schrauben, Stiften oder durch Verschleißen. Das oberste und
    innerste Rohr 7 weist einen Längsschlitz 8 auf, durch den
    CD
    ein um einen Achsstift 9 schwenkbarer Arm 10 bis in die Waagerechte herutnergeschwenkt werden kann. Der Stift 9 kann unmittelbar in die Wandung des Rohres 7 eingesetzt sein. Um einen besseren Halt zu erzielen, empfiehlt es sich aber, in der angedeuteten Weise in das Rohr 7 ein Fdllstück 11 einzupressen, dessen oberes Ende gabelförmig gestaltet ist und den Achsstift 9 aufni t. Der Arm 10 weist an seinem freien
    Ende oben eine deL : Einleben des ufhäners der Bildwand die-
    nende hakenartige Ausnehuiung 12, sowie unten eine Nase 13
    auf, mit deren ivilfe der in das Rohr 7 bzw. in dessen Schlitz
    auf, riit deren i-. L
    8 eingeschwenkte Arm 10 leicht erfaßt und in die Gebrauchslage gescnwenkt werden kann.
  • Bei der Ausführungsform nacn Fig. 3 ist auf dem oberen Ende des Rohres 6 ein Ring 14 befestigt, z. B. aufgeschrumpft, aufgeschraubt, unter Verstiften aufgeschoben oder auf andere weise fest oder lösbar angebracht. Der Ring 14 besitzt einen genügend weit vorstehenden Haken 15.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 ist auf dem oberen Jnde des Rohres 6 eine Kappe 16 angebracht, die ebenfalls einen Haken 15 aufweist. Die Kappe 16 umgreift den oberen Teil des Rohres 6 und ragt mit einem inneren Stempel 17 in das Rohrinnere hinein. Die ausführungsform nach den Fig. 5 und 6 besteht aus einem zweiarmigen Tragbalken 18, der wiederum mit einem fest an ihm angebrachten Stempel 19 in das Innere des Rohres 6 hineinreicht, und dessen beide seitlichen wärme je einen Haken 15 tragen. Zur Sicherung gegen ungewolltes Drehen ist am Tragbalken 18 unten eine Nase 20 angebracht, die in eine entsprechende Ausnehmung des oberen bades des Rohres 6 eingreift.

Claims (6)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Aufhängevorrichtung far die Bildwände von Projektions- geräten, insbesondere für Amateurfotos, dadurch gekenn- Z
    zeichnet, daß es aus einem verlängerbaren, insbesondere teleskopartigen Stab (5,67) besteht, der an seinem unteren Ende einen mit dem Kopf (1) eines Fotostativs (2) leicht verbindbaren und lösbaren Halteteil (4) und an seinem oberen Ende einen Halter (10, 14,15, 16,18) für die Bildwand aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Halteteil als Gewindekopf (4) ausgebildet ist, dessen Innengewinde dem Gewinde der halteschrauben (3) der Fotostativköpfe (1) entspricht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Halteteil als Klemmteil ausgebildet ist, der auf den Stativkopf von Fotostativen aufklemmbar und mit ihm, z. B. nach Art eines Bajonettverschlusses, verrastbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeionnet, daß der obere, dem Anhängen der Bildwand dienende Halter ein Hakenteil (10,14,15,16,18) ist, der fest oder lösbar mit dem obersten Stabteil, insbesondere dem innersten Teleskopglied (7) verbunden, z. B. verschraubt, verschweißt oder verlötet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hakenteil ein schwenkbar mit dem obeersten Stabteil (7) verbundener Arm (10) ist, der an seinem Ende eine Hakenartige Ausnehmung (12) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Arm (10) in einen Längsschlitz (8) des obersten Stabteiles (7) eingesetzt ist und vorzu,-il. 17,1 und vorzugsweise an seinem Bnde eine uas Heraussclmenken erleichternde Nase (13) besitzt.
    r 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekenn-
    zeichnet, daß der Hakenteil ein mit einem Haken (15) versehener, aufschiebbarer oaer aufschraubbarer Ring (14) ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurcn gekennzeichnet, daß der Hakenteil eine liit einem Haken (15) versehene Kc. ppe (16) ist, die in und/oder über das Ende des obersten Stabgliedes (7) steckbar ist.
    9. Vorrichtung nacn den Ansprüchen 1 bis 4 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß der steckbare Teil zwei seitliche, mit Haken versehene Arme (18) und eine z. B. als Nase (20) ausgebildete Verrastung aufweist.
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