DE1835986U - Schalungsplatte zur herstellung von betonwaenden und/oder decken. - Google Patents

Schalungsplatte zur herstellung von betonwaenden und/oder decken.

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DE1835986U
DE1835986U DEH35933U DEH0035933U DE1835986U DE 1835986 U DE1835986 U DE 1835986U DE H35933 U DEH35933 U DE H35933U DE H0035933 U DEH0035933 U DE H0035933U DE 1835986 U DE1835986 U DE 1835986U
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DE
Germany
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formwork panel
concrete
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wood fiber
fiber board
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DEH35933U
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George Hubmann
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  • Architecture (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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Description

  • Gegenstand des Gebrauchsmusters ist ein Verschalungsmaterial zur Herstellung von Betonwänden und/oder Decken von Gebäuden aller Art. Dieses Verschalungsmaterial ist gekennzeichnet durch als bleibende Verschalung (verlorene Schalung) geeignete kunststoffgebundene Holzfaserplatten. Diese Platten sind nach der Neuerung vorzugsweise mit verschiedener Beschaffenheit der beiden Oberflächen ausgeführt. Die eine Oberfläche der Holzfaserplatte ist zweckmässig für Beton haftfähig, die andere Oberfläche in einer unmittelbar als Unterlage für einen Zierbelag oder Farbanstrich geeigneten Weise ausgeführt, vorzugweise glatt. Sie kann stattdessen auch unmittelbar als Zierfläche ausgeführt sein.
  • Die Neuerung ermöglicht die Einsparung des bisher verwendeten Verschalungsmaterials, Dadurch sowie durch den Fortfall des Verputzes von Innen-oder Aussenwänden, durch die Einsparung von Facharbeitern sowie durch die Einsparung der zur Errichtung solcher Gebäude benötigten Zeit wird gegenüber den bisherigen Baumethoden ein ausserordentlich grosser Fortschritt erreicht.
  • Die nach der Neuerung als bleibende Verschalung bestimmten kunststoffgebundenen Holzfaserplatten sind von der an sich bekannten Art, wie sie in den letzten Jahren in immer steigendem Ausmaß insbesondere zur Herstellung von Möbeln Verwendung gefunden haben. Sie haben eine glatte Oberfläche und völlig ausreichende mechanische Festigkeit für die verschiedenen Beanspruchungen, wie sie bei der Errichtung der Betonwände in Betracht kommen. Diese Holzfaserplatten sind im übrigen ausreichend atmungsfähig, um den Beanspruchungen, insbesondere bei dem Abbinden und 'Erhärten der Betonwände, zu entsprechen.
  • Die Holzfaserplatten, die gemäß der Neuerung als bleibende Verschalung an den Betonwänden verbleiben sollen, werden heute schon in derartigen Abmessungen hergestellt, daß man eine gesamte Wand des zu errichtenden Zimmers bzw. die Decke des Zimmers mit einer einheitlichen Holzfaserplatte als bleibender Verschalung ausrüsten kann ; dies bedeutet, daß die Wand bzw. die Decke des Raumes völlig fugenlos ist. Da solche Holzfaserplatten, so, wie sie bis heute hergestellt werden, bekanntlich mit den üblichen Holzbearbeitungswerkzeugen bzw. mit üblichen Holzbearbeitungsmaschinen behandelt werden können, hat die Holzplattenbekleidung der Wände des Raumes der herzustellenden Gebäudes auch noch den zusätzlichen Vorteil, daß die Aufhängung von Bildern und dgl. mit entsprechenden Nägeln oder Haken auch für den Laien besonders erleichtert ist. Diese Holzfaserplatten haben im übrigen eine sehr wünschenswerte Isolierwirkung.
  • Um die Haftung der Holzfaserplatten an der Betonwand zu erhöhen, wird ferner vorgeschlagen, daß die zur Betonwand gerichtete Oberfläche der Holzfaserplatte, die als Betonhaftfläche bezeichnet sein mag, eine Aufrauhung aufweist. Diese Aufrauhung kann z. B. durch Anbringung von Längs-oder Quer-, oder Längs-und Quernuten auf der Betonhaftfläche der Holzfaserplatte erreicht werden.
    Diese Aufrauhunges der Betonhaftfläche der Holzfaserplatten kann
    schon bei der Herstellung der Holzfaserplatten durch Einlegung
    entsprechend gestalteter Rostplatten beim Preßvorgang dieser Holzfaserplatten erzielt werden.
  • Die Haftfähigkeit der Holzfaserplatten an der Betonwand kann aber auch dadurch herbeigeführt werden, daß in die Betonhaftfläche dieser Holzfaserplatten Krampennägel eingetrieben werden, die in einem entsprechenden Abstand zueinander anzuordnen sind. Diese Krampennägel, die mit einem Kopf versehen sind, können geschlitzte und winklig nach aussen verlaufende freie Enden aufweisen, damit nach demEintreiben dieser Krampennägel in die Holzfaserplatte eine ungewünschte Lockerung der Krampennägel nicht mehr eintreten kann.
  • Wenn man die Atmungsfähigkeit dieser üblichen Holzfaserplatten noch erhöhen will, damit insbesondere die Feuchtigkeit des Betons beim Erhärtungsvorgang der Betonwand nach aussen entsprechend leichter austreten kann, ohne daß das Gefüge der Holzfaserplatte ungünstig beeinträchtigt wird, kann man bei der Herstellung dieser Holzfaserplatte der Holzfasermasse und dem zugehörigen Bindemittel nach wasserdampfdurchlässige Stoffe beigeben, z. B. zerkleinerte Kunstharzschaumflocken. Man kann
    zu diesem Zweck aber auch so vorgehen, daß die Holzfaserplatte
    mit einer Perforation versehen wird.
  • Auf der Zeichnung sind Ausfühnngsbeispiele des Erfindungsgegenstandes wiedergegeben, und zwar zeigt : Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Betonwand mit den Verschalungsflächen und den zugehörigen Kanthölzerr bzw. Holzriegeln, Fig. 2 einen Grundriß eines Zimmers eines Wohnbaublocks mit der Holzplattenverschalung und den Kanthölzern gemäß Fig. 1 sowie mit verlängerten Querrinnewänden für Loggien bzw. Balkon, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III der Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Holzfaserplatte mit aufgerauhter Betonfläche, Fig. 5 einen Schnitt durch eine Holzfaserplatte mit einer Nutung an der Betonhaftfläche, Fig. 6 einen Schnitt durch eine Holzfaserplatte mit im Gefüge dieser Holzfaserplatte eingelagerten verkleinerten Kunstharzschaumflocken, Fig. 7 einen Schnitt durch eine solche Holzfaserplatte, die mit einer Perforation versehen ist, Fig. 8 einen Schnitt durch eine Holzfaserplatte mit in die Betonhaftfläche eingetriebenen Krampennägeln.
  • Zur Errichtung der Betonwand 1 werden gemäß Fig. 1 im Abstand von etwa 24 cm zwei Schalungswände aufgestellt, die aus den Holzfaserplatten 2 und 3 bestehen. Um den Abstand zwischen diesen Holzfaserplattenwänden 1 und 2 zu sichern, werden in entsprechendem Abstand Blechhülsen 4 verwendet, deren Enden aufgebördelt sind. In der üblichen Weise werden zur Errichtung dieser Verschalungswände Kanthölzer 7 und 8 sowie Riegelhölzer 9 und 10 aufgestellt. Durch die Blechhülse 4 werden Rundeisen 11 gezogen, die an ihren Enden mit Gewinde versehen sind. Durch Muttern
    12 und 13 werden die Rundeisen 11 zu Spannschlössern, mit deren
    Hilfe die Verschalungswände 1 und 2 in ordnungsgemässem Abstand
    zusammen mit den Kanthölzern 5 bis 8 und den Riegeln 9 und lo zu einer stabilen, festen Einheit verbunden. sind.
  • Aus Fig. 2 ist der Grundriss eines Zimmers zu entnehmen. Dieser Raum wird begrenzt durch die Längsinnenwand 14 und die Querinnenwände 15 und 16. Die Querinnenwände 15 und 16 sind verlängert über die Fläche des Zimmerraumes hinaus in den Bereich der Loggia 17. Diese Betonwandverlängerungen sind mit Ziffer 18 und 19 bezeichnet.
  • Gemäss Fig. 2 werden die Längswand 14 sowie die Querinnenwände 16 und 17 einschliesslich der Verlängerungen 18 und 19 mit einer Holzplattenverschalung versehen, wie dies im Zusammenhang mit der Figur 1 bereits erläutert wurde.
  • Wenn nach der Einbringung die Erhärtung der Betonmassen in der Längswand 14 und in den Querinnenwänden erfolgt ist, kann die Entfernung der Kanthölzer 5 bis 8 sowie der Längshölzer 9 und 11 erfolgen. Hierbei werden auch die Rundeisen 11 mit der Verschraubung 12,13 entfernt. Die-Wandungen des Raumes, ebenso auch die Decke dieses Raumes, ist alsdann mit einer Verkleidung durch die glattflächigen Holzfaserplatten versehen, und bei Verwendung entsprechend grosser Holzfaserplatten ist eine fugenlose Verkleidung sämtlicher Wände einschliesslich der Decke des Raumes mit den Holzfaserplatten erreicht. Dies bedeutet, dass die Wände und die Decke dieses Raumes nach der Entfernung der Kanthölzer usw. keinerlei Verputz mehr benötigen.
  • Diese Wände können sofort nach Erhärtung des Betons mit Farbe bestrichen oder mit Tapetm versehen werden. Diese Räume sind somit wesentlich früher bezugsfähig, als dies bei sonstigen Wohnungsbauten der Fall ist.
  • Die Fig. 3 zeigt in Übereinstimmung mit der Fig. 2 der Zeichnung, wie die Wände, insbesondere auch im vorliegenden Fall : die Decke des Raumes, mit der Holzplattenverschalung versehen wird. Die Fig. 2 und 3 zeigen ausserdem, wie eine Fensterglaswand 19 mit einer Glastür 2o, 21 eingesetzt werden kann. Diese Fensterglaswand stellt die eigentliche Aussenwand des Gebäudes dar, während sämtliche Innenwände, nämlich die Längswand 14 und die Querinnenwände 15 und 16 als tragende Wände des Gebä es ausgebildet sind. Aus der Fig. 2 ist noch zu ersehen, daß die Verlängerungen 18,19 drsprünglich bei der Errichtung dieser Betonwände mit den Holzplattenverschalungen ausgerüstet waren.
  • Bei der Verlängerung 19 ist diese Holzplattenverschalung noch zu sehen, während die Verlängrungswand 18 bereits ausgeschalt ist. Die Verlängerungswände 18 und 19 reichen bis an die Aussenlängskante 22 der Bodenfläche 23 für die Loggia. An dieser Aussenlängskante 22 kann ein übliches Gitter angebracht werden oder, wenn es gewünscht wird, einmal eine Fensterglaswand.
  • Besonders im letztgenannten Falle trägt der Innenraum der abgeschlossenen Loggia zu einer Isolierung bei, die gegenüber der Aussenwitterung sich sowohl im Sommer als auch im Winter günstig auswirkt, zumal durch die Betonwand-Verlängerungen 18 und 19 eine direkte Sonnenbestrahlung des Innenraumes des Zimmers nicht in Betracht kommt.
  • Nach Fig. 4 bis 8 der Zeichnung sind im vergrösserten Maßstab die Holzfaserplatten im Schnitt dargestellt.
  • Die Fig. 4 zeigt, daß die Betonhaftfläche 24 mit einer Aufrauhung, z. B. einer Wellung 25 versehen sein kann. Die Fig. 5 zeigt, daß diese Aufrauhung auch durch die Anbringung von Nuten 26 an der Betonhaftfläche erfolgen kann.
  • Die Schnittdarstellungen nach Fig. 6 und 7 zeigen Möglichkeiten, um die Atmungsfähigkeit dieser Holzspanplatten zu erhöhen. Mit Ziffer 27 sind zerkleinerte Kunstharzschaumflocken angedeutet, die im Querschnittsgefüge dieser Holzspanplatten 1 eingelagert sind. Nach Fig. 7 ist die Holzspanplatte 1 mit einer Perforation versehen. Zu diesem Zweck ist die Holzspanplatte jeweils im Abstand von etwa 5o mm mit Bohrungen versehen. Jede Bohrung kann z. B. einen Durchmesser von 1 bis 2 mm aufweisen. Diese Bohrungen sind in Fig. 7 mit der Ziffer 28 versehen.
  • Die Fig. 8. zeigt, daß die Betonhaftfläche 24 der Holzspanplatte 1 besetzt werden kann mit Krampennägeln 29. Jeder Krampennagel 29 weist einen Kopf 3o auf und der Schaft 31 dieser Krampennägel ist geschlitzt, so daß zwei zugespitzte und winklig zueinander stehende freie Enden 32,33 geschaffen werden, die nach dem Eintreiben dieser Krampennägel in die Holzspanplatte deren ungewünschte nachträgliche Lockerung unmöglich machen. Insbesondere mit Hilfe dieser Krampennägel wird eine ganz einwandfreie Haftung der Holzspanplatte an der Oberfläche der zu errichtenden Betonwand erreicht.
  • Im letztgenannten Falle braucht die Holzspanplatte keine Aufrauhuhg, etwa gemäss Fig. 4 bis 7, aufzuweisen, sondern kann in der bisher üblichen Weise verwendet werden, wobei bekanntlich beide Oberflächen absolut glattflächig sind.
  • Die als bleibende Verschalung erfindungsgemäss in Betracht kommenden Holzspanplatten können in der üblichen Stärke von etwa 15 mm gehalten sein.

Claims (10)

  1. (Neue) Schutzansprüche 1. Schalungsplatte zur Herstellung von Betonwänden und/oder Decken, gekennzeichnet durch eine als bleibende Schalung geeignete kunststoffgebundene Holzfaserplatte.
  2. 2. Schalungsplatte nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Holzfaserplatte mit verschiedener Beschaffenheit der beiden Oberflächen.
  3. 3. Schalungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Oberfläche der Holzfaserplatte für Beton haftfähig, die andere Oberfläche in einer unmittelbar als Unterlage für einen Zierbelag oder Farbanstrich geeigneten Weise ausgeführt, vorzugsweise glatt ist.
  4. 4. Schalungsplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Oberfläche der Holzfaserplatte für Beton haftfähig, die andere Oberfläche als Zierfläche ausgeführt ist.
  5. 5. Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Betonwand gerichtete Oberfläche (Betonhaftfläche) der Holzfaserplatte eine Aufrauhung aufweist.
  6. 6. Schalungsplatte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichhet, daß die Aufrauhung der Betonhaftfläche der Holzfaserplatte durch Längs-oder Quer-oder Längs-und Quernuten gebildet ist.
  7. 7. Schalungsplatte nach einem der Anspräche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Betonhaftfläche der Holzfaserplatte mit Krampennägeln versehen ist.
  8. 8. Schalungsplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Krampennägel geschlitzte und winklig nach aussen verlaufende freie Enden aufweisen.
  9. 9. Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Holzfasermasse und dem zugehörigen Bindemittel zur Herstellung der Holzfaserplatte wasserdampfdurchlässige Stoffe, wie z. B. zerkleinerte Kunstharzschaumflocken, beigegeben sind.
  10. 10. Schalungsplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Holzfaserplatte mit einer Perforation versehen ist.
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