DE966978C - Verfahren zur Herstellung von Strahlenschutzkacheln, Fussbodenbelagsplatten od. dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Strahlenschutzkacheln, Fussbodenbelagsplatten od. dgl.Info
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Description
Zur Erzielung von Strahlenschutz gegen Röntgen-, Radium- und Atomstrahlen sind mehrere Verfahren
bekannt. So wird z. B. Bleifolie bis zu 2 mm Stärke zum Bekleiden der Wände und sonstiger
Flächen oder zum Abdecken der Fußböden verwendet. Die Verwendung von Bleifolie zum
Strahlenschutz bringt aber Schwierigkeiten mit sich, da man beim Anschrauben oder Annageln der
Bleifolie die durch die Nägel oder Schrauben durchbohrten Stellen erneut mit Blei verkleiden muß.
Außerdem streckt sich das Blei durch sein hohes Eigengewicht, reißt leicht ein und wird faltig. Die
mit Blei belegte Fläche muß weiterhin durch eine Verkleidung mit Sperrholz, Platten oder Blech
gegen mechanische Einwirkungen geschützt werden, und diese Bekleidung bedarf wiederum eines
Anstriches, um die Fläche wasserabweisend und haltbar zu machen.
Man hat weiterhin versucht, die Wände oder Fußböden mit einem aus gebrochenem Schwerspat
und Zement bestehenden Mörtelputz zu versehen. Hierbei macht sich jedoch das spezifische Gewicht
des Schwerspats störend bemerkbar, so daß es nur unter Schwierigkeiten gelingt, eine relativ dünne
Putzschicht an der Wand zu befestigen. AVegen der hierbei erzielten rauhen Fläche muß dann noch ein-
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mal geputzt oder gespachtelt werden, und auch die dann erzielte Fläche muß zur endgültigen Fertigstellung
noch mit einem Anstrich versehen werden. Schließlich werden die Wände, Fußböden oder
sonstigen zu schützenden Flächen mit Platten, die aus gebrochenem Schwerspat und Zement hergestellt
worden sind, bekleidet. Auch in diesem Fäll ist ein nachfolgendes Putzen bzw. Spachteln und
darauffolgendes Streichen zur Erzielung einer einwandfreien Fläche nötig. Bei der Abschirmung von
Fußböden treten die gleichen Schwierigkeiten auf, da keines der vorhandenen Verfahren unmittelbar
eine trittfeste Oberfläche bildet. In jedem Fall muß auf die strahlenschützende Unterschicht eine weitere
trittfeste Oberfläche aufgebracht werden.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Wandkachel oder eine Fußbodenbelagsplatte zu schaffen,
welche in einem Arbeitsgang durch Verlegen in SpezialmÖTtel sowohl einen zuverlässigen Strahlenschutz
sicherstellt als auch gleichzeitig eine bruch-, tritt- und wasserfeste Oberfläche ergibt, so daß
ohne weitere Bearbeitung eine abwaschbare Wandbekleidung oder ein ebener, der normalen Beanspruchung
gewachsener Fußbodenbelag entsteht. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf eine möglichst im Preßverfahren herzustellende
Grundplatte aus Schwerspat, gebranntem Magnesit und Chlormagnesiumlauge ein Überzug
aus Papierwolle, gebranntem Magnesit und Chlormagnesiumlauge aufgebracht wird. Dieser kann sowohl
aufgezogen als auch durch Gießen oder Pressen aufgebracht werden. Um bei Verwendung als
Fußbodenbelagsplatte eine bessere wärme- und schalldämpfende Wirkung zu erzielen, kann
zwischen der Grundplatte und dem Überzug noch eine poröse Zwischenschicht aus geschnittenem
Stroh, Magnesit und Chlormagnesiumlauge aufgebracht werden. Ferner kann die Grundplatte an
ihrer Oberfläche mit einem die Seiten überragenden stempeiförmigen Ansatz versehen sein. Schließlich
kann die Auskleidung von Flächen an strahlenschützenden Türen, Behältnissen u. dgl. auch durch
Einstampfen der Strahlenschutzmasse in die vorbereiteten Eisenkonstruktionsrahmen erfolgen, wobei
dieselbe unmittelbar nach dem Abbinden einen ein- oder beiderseitigen Überzug aus Papierwolle,
Magnesit und Chlormagnesiumlauge erhält.
Durch das geschilderte Verfahren wird ein absolut strahlensicheres und aberflächeneinwandfreies
Konstruktionsteil geschaffen. Die nach dem Verfahren hergestellten Platten können nun ohne weitere
Bearbeitung verlegt werden, was für die schnelle und preiswerte Herstellung von Strahlenschutzräumen
von besonderer Bedeutung ist. Durch geeignete Farbzusätze kann jede beliebige Farbtönung
erzielt werden, die sich mit der Eigenfarbe
der Uberzugsmischung erreichen läßt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Diese zeigt eine Strahlenschutzkachel
nach dem Verfahren im Schnitt.
Die Grundplatte 1 (in der Zeichnung im Schnitt dargestellt) ist aus einer Mischung von gebrochenem
Schwerspat, Magnesit und Chlormagnesiumlauge hergestellt. Sie bildet den eigentlichen Träger
der Strahlenschutzwirkung. Während des Her-Stellungsvorganges oder nach dem Abbinden erhält
dieselbe einen Überzug 2 aus einer Mischung von Papierwolle, Magnesit und Chlormagnesiumlauge,
welcher durch Aufziehen mit einer Stahlklinge, Gießen oder Pressen aufgebracht wird.
Nach dem Abbinden wird die Oberfläche 3 geschliffen und gewachst. Um beim Verlegen eine
saubere Fuge zu erzielen und die strahlensichere Verlegung zu gewährleisten, ist die Grundplatte
zweckmäßig an allen Seitenflächen nach unten abgeschrägt, so daß die Platte dann einen flachen
Pyramidenstumpf bildet.
Die Verlegung der Platten erfolgt zweckmäßig mit einem strahlensicheren Mörtel, der aus gebrochenem
Schwerspat, Magnesit und Chlormagnesiumlauge hergestellt wird. Durch den stempeiförmigen Ansatz können zwischen den. einzelnen
Platten genügend große Zwischenräume entstehen, um diese sicher mit Mörtel ausfüllen zu können
und damit die Strahlensicherheit der Fugen zu gewährleisten.
Bei der Herstellung von Strählenschutzzubehör, Strahlenschutztüren, Kassettendurchgaben, Aufbewahrungsschränken
u. dgl. werden die entsprechenden Konstruktionen aus Profileisen hergestellt und mit einer entsprechenden Armierung versehen.
Die Flächen werden dann mit der Strahlenschutzmasse ausgefüllt und nach dem Abbinden
mit der Überzugsmasse versehen. Dadurch erübrigt sich eine Verkleidung mit Blech, Holz oder Platten
u. dgl., und die Konstruktionsteile erhalten eine erhöhte Festigkeit gegen Stoß, Verwindung u.dgl.
An Stelle von Magnesit kann für alle Mischungen auch sauer gebrannter Dolomit verwendet
werden.
Naturgemäß sind im Rahmen der Erfindung die verschiedensten Ausführungsarten möglich, von
denen die hier gezeigten lediglich als Ausführungsbeispiel zu werten sind.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung von Strahlenschutzkacheln,
Fußbodenbelagsplatten od. dgl. für Röntgen-, Radium- und Atomstrahlen, dadurch gekennzeichnet, daß auf eine Grundplatte
aus Schwerspat, Magnesit und Chlormagnesiumlauge ein aus Papierwolle, Magnesit und Chlormagnesiumlauge
bestehender Überzug aufgebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Überzug aufgezogen oder durch Gießen oder Pressen aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung von
Fußbodenbelagsplatten eine poröse Zwischenschicht aus geschnittenem Stroh, Magnesit und
Chlormagnesiumlauge zwischen Grundplatte und Überzug aufgebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch ι bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte an allen
Seitenflächen nach unten abgeschrägt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Auskleidung von
Flächen an strahlenschützenden Türen, Behältnissen usw. die Strahlenschutzmasse in die vorbereiteten
Eisenkonstruktionsteile eingestampft wird und unmittelbar nach dem Abbinden einen
ein- oder beiderseitigen, aus Papierwolle, Magnesit und Chlormagnesiumlauge bestehenden
Überzug erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 682/Ϊ2 9.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH6175A DE966978C (de) | 1951-03-25 | 1951-03-25 | Verfahren zur Herstellung von Strahlenschutzkacheln, Fussbodenbelagsplatten od. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH6175A DE966978C (de) | 1951-03-25 | 1951-03-25 | Verfahren zur Herstellung von Strahlenschutzkacheln, Fussbodenbelagsplatten od. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE966978C true DE966978C (de) | 1957-09-19 |
Family
ID=7424780
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH6175A Expired DE966978C (de) | 1951-03-25 | 1951-03-25 | Verfahren zur Herstellung von Strahlenschutzkacheln, Fussbodenbelagsplatten od. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE966978C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157991B (de) * | 1958-01-10 | 1963-11-21 | Paul Kittelberger Dipl Ing | Verfahren zum Herstellen eines Schutzbetons gegen ionisierende Strahlung |
FR2479182A1 (fr) * | 1980-03-25 | 1981-10-02 | Beckerich Philippe | Procede d'elaboration de parements de revetement pour les elements de construction, ainsi que les elements de construction obtenus par application de ce procede |
FR2726394A1 (fr) * | 1994-10-27 | 1996-05-03 | Amco | Brique en plomb munie d'un revetement resistant et procede d'application du revetement |
-
1951
- 1951-03-25 DE DESCH6175A patent/DE966978C/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1157991B (de) * | 1958-01-10 | 1963-11-21 | Paul Kittelberger Dipl Ing | Verfahren zum Herstellen eines Schutzbetons gegen ionisierende Strahlung |
FR2479182A1 (fr) * | 1980-03-25 | 1981-10-02 | Beckerich Philippe | Procede d'elaboration de parements de revetement pour les elements de construction, ainsi que les elements de construction obtenus par application de ce procede |
FR2726394A1 (fr) * | 1994-10-27 | 1996-05-03 | Amco | Brique en plomb munie d'un revetement resistant et procede d'application du revetement |
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