DE1835945U - Tee-ei. - Google Patents

Tee-ei.

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Publication number
DE1835945U
DE1835945U DEE15303U DEE0015303U DE1835945U DE 1835945 U DE1835945 U DE 1835945U DE E15303 U DEE15303 U DE E15303U DE E0015303 U DEE0015303 U DE E0015303U DE 1835945 U DE1835945 U DE 1835945U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
halves
tea
tea infuser
egg
loose
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Expired
Application number
DEE15303U
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English (en)
Inventor
Hans Ebner
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Individual
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Publication of DE1835945U publication Critical patent/DE1835945U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J29/00Egg-cookers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Table Devices Or Equipment (AREA)

Description

  • Raa.Eher
    Oberdorf bKempten (Allgäa)
    Tee-Ei
    Die Erfindung betrifft einen Tee-Brühbehälter für die Tafel.
  • "Tee-Eier"oder Tee-Löffel"mit eiebartiger Durchlochimg sind bereits bekannt. Diese Tee-Eier bestehen aus zwei Hälften, die durch Scharnier oder Schraubverschluss, oder Steckverschluss verbunden sind.
  • Die Gestaltung dieser bekannten Tee-Eier weist Mängel auf ; insbesondere, ist bei den üblichen Tee-Eiern störend, dass sie nicht einwandfrei gereinigt werden können und bald unansehnlich und unappetitlich sind.
  • Dadurch leidet wiederum der Tee-Duft und die Ästhetik des Tee-Liebhabers. Ferner sind die Gestaltungen der bisher üblichen Tee-Eier Material-gebunden und Porzellan oder Glas konnte als Material nicht gut verwendet werden, weil solche Tee-Eier schlecht zu bedienen und insbesondere die Filter-Löcher nicht sauber zu halten waren.
  • Die vorliegende Erfindung soll diese Mängel beheben.
  • Es war also ein Tee-Ei zu schaffen, das sauber und appetitlich bleibt, leicht zu bedienen und leicht zu reinigen ist und keine Ursachen zur Beeinträchtigung des Aromas in sich trägt.
  • Diese Eigenschaften werden erfindungsgemäß dadurch erreicht, dass das Tee-Ei ais vollkommen glatten, nicht siebartig durchlöcherten Hälften
    besteht, die keine Gewinde, Steckverschlüsse oder Scharniere besitzen.
    Die Neuerung besteht aus zweh Schatnhälften, die mit ihren glatten
    Rändern aneinandergesetzt, einen Hohlkörper für die Aufnahme des Tees
    bilden. Dabei können die glatten Ränder in einer Geraden oder in Wellen-
    linie zur vergrösserung des Filterspaltes verlaufen.
  • Die eine Ei-Hälfte weist an ihrem Rand drei oder mehrere Nasen in Höhe von etwa 1/4 mm auf, sodass das Tee-Ei im geschlossenen Zustand einen Spalt dieser Breite zum Durchlassen der Flüssigkeit besitzt.
  • Die weitere Neuerung besteht in der Art des Verschlusses.
  • Die beiden Ei-Hälften sind an gegenüberliegenen Stellen ihres Randes mit je einem Loch versehen, wobei je ein Loch der einen und der anderen Ei-Hälfte sich im geschlossenen Zustand decken. Die Sperrung des eises gegen ein Auseinanderfallen wird durch einen Stiel bewirkt, der einfach durch die gegenüberliegenden Löcher gesteckt wird, und der gleichzeitig als Handgriff dient.
  • Da die beiden Ei-Hälften sich an ihren Rändern nicht überlappen, ist zur Aufnahme der Löcher eine begrenzte Überlappung vorgesehen, dergestalt, dass die erste Hälfte zwei einander gegenüberliegende, zu ihrer Aussenfläche eben verlaufende Lappen aufweist, und die zweite Hälfte zwei einander gegenüberliegende Lappen aufweist, die an ihren inneren Rand versetzt sind und beim Schließen des Eies unter die Wandung der ersten Hälfte zu liegen kommen.
  • Da die Überlappung der ersten Hälfte in eine entsprechende Aussparung der zweiten Hälfte eingreift, ist gleichzeitig ein unverrückbare Sitz der beiden Hälften zueinander erreicht.
  • Als weitere Verschluss-Möglichkeit ist vorgesehen, dass die in diesem
    Fall etwas größeren Löcher in den Überlappungen einen Schlitz besitzen,
    in din bei offenem Zustand ein Stiel mit 2 Verdickungen einlegt wird, der nach Füllung und Schliessung des Tee-Eies achsial verschoben wird und dadurch die zuerst vor den Löchern liegenden Verdickungen in die Löcher einführt und so die Sperrung bewirkt.
  • Eine weitere Möglichkeit zum Verschluss besteht in einem Stiel mit zwei bogenförmigen Armen, die eine Federwirkung nach innen ausüben und das Tee-Ei zusammenhalten, indem die Enden der Arme in entsprechende Mulden an der Aussenseite der beiden Ei-Hälften drücken.
  • Die beschriebene Gestaltung ist für verschiedenes Material geeignet, insbesondere auch für Porzellan und Glas. Auch die Wahl der Form ist durch die Konstruktion nicht beeinflußt, sodass Ei-oder Kugelform, runde oder andere Flachform für das Tee-Ei möglich ist.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen Fig. 1 eine Seitenansicht, geschlossen Fig. 2 eine Seitenansicht offen Fig. 3 einen Schnitt nach A-B der Fig. 1 Fig. 4 eine Draufsicht auf die zweite Ei-Hälfte Fig. 5 eine Seitenansicht des Stiels Fig. 6 eine Seitenansicht eines anderen Stiels Fig.'7 eine Seitenansicht einer Halteklammer Fig. 8 eine vergrößerte Seitenansicht der Überlappungen der beiden Ei-Hälften mit Schlitz-Löchern.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Tee-Ei weist die mit 1) bezeichnete obere Hälfte auf, mit den angedeuteten Nasen 5) für die Bildung eines Filter-Schlitzes zwischen den beiden Hälften. Das Loch 4) für die Sperrung liegt in einer Auslappung.
  • Die zweite Ei-Hälfte 2) weist eine entsprechende Aussparung für die Überlappung der Hälfte 1) auf.
  • In der Hälfte 2) befindet sich die nach innen versetzte Überlappung 3) mit dem Loch 4).
  • Die, Darstellungen, insbesondere Fig. 3 machen ersichtlich, dass die Löcher 4) sich bet geschlossenem Ei paarweise decken und durch das Einschieben eines Stiels (Fig. 5) eine Verriegelung der beiden Hälften bewirkt wird.
  • Fig. 8 zeigt in Vergrösserung die in der Beschreibung erwähnte weitere Verschlussart, wobei die etwas grösseren Löcher 4) mit einem Schlitz 8) versehen sind, in die die Stielteile 6) eingelegt werden und nach Zusammenlegen der beiden Hälften durc h achsiales Verschieben des Stiels dessen Verdickungen 7) in die Löcher 4) eingeschoben werden, sodaß eine Sperrung erfolgt.
  • Fig. 7 zeigt einen Halter mit Stiel 10) und mit einem bogenförmigen, nach innen drückenden Bügel 9), dessen Enden in Mulden an der Ober-Fläche der beiden Ei-Hälften drücken.
  • In der Zeichnung ist das Tee-Ei jeweils als Kugel dargestellt, deren Hälften einen glatten, in Ebene liegenden Rand besitzen.

Claims (7)

  1. Schatz-Ansprüche 1) Tee-Ei, dadurch gekennzeichnet, dass zwei aneinander-passende, lose Hälften beliebiger Form durch geeignete Nasen in Abstand voneinander gehalten werden und so einen Hohlkörper mit Filterschlitz bilden.
  2. 2) Tee-Ei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine Wände keine Löcher nach Art eines Siebes besitzen.
  3. 3) Tee-Ei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass seine beiden losen Hälften nur stellenweise übereinandergreifen.
  4. 4) Tee-Ei nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die übergreifenden Stellen je ein Loch zum Hindurohsohieben eines Sperr-und Halte-Stiels besitzen.
  5. 5) Tee-Ei nach Anspruch 3< dadarch-gekennzeichnet, dass die übergreifenden Stellen je ein Loch mit Schlitz zum Einlegen eines Sperr-und Halte-Stiels besitzen.
  6. 6) Tee-Ei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass steine beiden losen Hälften durch einen federnden Bügel zusammengehalten werden und hierfür Einrast-Mulden besitzen.
  7. 7) Tee-Ei nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder der beiden losen Hälften eben sind oder eine korrespondierende Wellenlinie aufweisen.
DEE15303U 1961-05-18 1961-05-18 Tee-ei. Expired DE1835945U (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DEE15303U DE1835945U (de) 1961-05-18 1961-05-18 Tee-ei.

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DEE15303U DE1835945U (de) 1961-05-18 1961-05-18 Tee-ei.

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DE1835945U true DE1835945U (de) 1961-08-03

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ID=32971124

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DEE15303U Expired DE1835945U (de) 1961-05-18 1961-05-18 Tee-ei.

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