DE1833521U - Kraftfahrzeug, insbesondere lieferwagen. - Google Patents

Kraftfahrzeug, insbesondere lieferwagen.

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DE1833521U
DE1833521U DE1957O0004023 DEO0004023U DE1833521U DE 1833521 U DE1833521 U DE 1833521U DE 1957O0004023 DE1957O0004023 DE 1957O0004023 DE O0004023 U DEO0004023 U DE O0004023U DE 1833521 U DE1833521 U DE 1833521U
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DE
Germany
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rear wall
wall flap
hinge
torsion bar
crank
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DE1957O0004023
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Adam Opel GmbH
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Adam Opel GmbH
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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung Anmelderin ! Adam Opel Aktiengesellschaft, Rüsselsheim/Hessen. Fahrzeug, insbesondere Lieferwagen.
  • Die Neuerung bezieht sich auf Kraftfahrzeuge, insbesondere Lieferwagen mit einem geschlossenen, kastenförmigen Transportraum. Bei diesen Fahrzeugen ist der hinter den Fahrersitzen liegende Transportraum gewöhnlich von der Rückseite des Wagens her durch eine Tür mit senkrechter Scharnierachse zugänglich. Ebenso ist es bekannt, an der Rückseite eine zweiflügelige Klapptür vorzusehen, die sich nach oben und unten öffnet.
  • Die Verwendung einer sich über die ganze Breite der Rückwand erstreckenden Tür hat den Nachteil, daß sie in der geöffneten Stellung keinen ungehinderten Zutritt zu dem Laderaum von allen Seiten gestattet. Dies trifft insbesondere dann zu, wenn die Tür in einer bestimmten Stellung, z. B. bei 1100 Öffnungswinkel durch eine sogenannte Tür-Offenhalte-Vorrichtung arretiert ist. Bei einer solchen durch Federkraft arretierten Tür besteht außerdem noch die Gefahr, daß sie durch einen Windstoß zugeschlagen wird und unter Umständen die mit dem Be-und Entladen des Fahrzeuges beschäftigten Personen verletzt. Bei relativ dicken Türen, z. B. bei doppelwandiger Ausführung, ragen auch in geöffneter Stellung noch Teile der Tür oder die Scharniere in den Trraum hinein, so daß die lichte Öffnung der Tür nicht voll ausgenutzt werden kann. Läßt sich eine solche Tür ganz umklappen, so steht sie weit über die Seitenwand des Wagens vor und behindert dadurch den vorbeiflutenden Verkehr. Soll dagegen'der geöffnete Torflügel nicht über die Seitenwand hinausragen, und will man auch die oben geschilderten Nachteile einer etwa bei 1100 Öffnungswinkel durch Federkraft arretierten Tür vermeiden, so bleibt dem Konstrukteur nur die , ahl, die Tür entsprechend schmal zu bemessen, was aber die Zugänglichkeit zum Laderaum wiederum beeinträchtigt.
  • Bei den bekannten ausführungen mit Klappen ist es auf Grund ihrer zweiflügeligen Bauart nicht möglich, mit einem Handgriff die gesamte Türöffnung freizulegen. Dagegen erstreckt sich bei einer bekannten einteiligen Ausführung der Klappe diese-über einen Teil der R.. ckwand, so daß nur eine kleine Öffnung zum Be-und Entladen des Wagens zur Verfügung steht. Die zweiteilige Ausführung einer Klapptür bedingt darüberhinaus eine weitere Türfuge, die einwandfrei abgedichtet werden muß.
  • Demgegenüber wird durch die Neuerung eine einflügelige Rückwandklappe vorgeschlagen, die sich über die gesamte Höhe und breite der Rückwand des kastenförmigen Fahrzeugaufbaues erstreckt, und bei der leicht und mit einem Handgriff die gesamte Öffnung zum Innenraum freigelegt wird. Die Rückwandklappe erstreckt sich nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Neuerung nach unten bis unter den Boden des Innenraumes, so daß die Güter beim Be-und Entladen nicht noch zusätzlich angehoben werden müssen.
  • Die Rückwandklappe ist am Dachrahmen angeschlagen, wo auch Mittel vorgesehen sind, das Gewicht der Mappe auszugleichen.
  • Die Rückwandklappe nach der Neuerung erlaubt in geöffneter Stellung einen völlig ungehinderten Zutritt von allen Seiten und gewährt durch ihre symmetrische Anordnung volle Freizüg igkeit für den Verkauf nach Ländern mit Rechts-oder Linksverkehr.
  • Die hochgeschwenkte Rückwandklappe bildet einen ausgezeichneten Regenschutz und kann auch vorteilhaft beim Camping zum Zeltanbau ausgenutzt werden.
  • Auch in konstruktiver Hinsicht bietet die Rückwandklappe nach der Neuerung Vorteile. Dadurch, daß die Klappe am Dachrahmen angeschlagen ist und die
    dohließeinrichtungen am Türschweller angebracht sind, können die senk-
    rechten Türpfosten, wie sie bei den üblichen Rückwandtüren erforderlich
    sind, wegfallen. Die doppelwandigen Seitenwände des Kraftfahrzeuges sind
    im Bereich der Türöffnung in einfacher Weise flanschartig verbunden und bilden zur Aufnahme der Gummidichtung eine Falz. Die Abdichtung der Türfugen ist infolge des gleichmäßigen Anpreßdruckes der Tür und der zügigen Linienführung der Türfuge sehr vereinfacht. Durch Ausgleichvorrichtungen für das Gewicht der Rückwandklappe ist ihre Handhabung sehr erleichtert.
  • Die Rückwandklappe nach der Neuerung ist mittels zweier Scharniere, die zum Zwecke des Gewightsausgleiches unter Federspannung stehen, an der Karosserie angelenkt.
  • Als Gewiohtsausgleichmittel werden für jedes Scharnier je ein Verdrehstab verwendet, der sich über die ganze Breite des Wagens erstreckt.
  • Jede Drehstabfeder greift an ihrem einen Ende mittels einer Kurbelkröpfung über ein Übertragungsglied an dem betreffenden Scharnier an und ist mit ihrem anderen abgebogenen Ende so an dem Lagerbock des anderen Scharniers festgelegt, daß sie unter Spannung steht.
  • Die Anordnung und Lagerung des die Kurbelköpfung aufweisenden Endes der Drehstabfedernist so getroffen, daß kurz vor Erreichen der Schlißßstellung das von den Drehstabfeder ausgeübte, die Öffnungsbewegung unterstützende Drehmoment seinen Drehsinn umkehrt, wodurch die Schließbetätigung unterstützt wird.
  • Um die Klappe leicht öffnen zu können, sind der Schließdruck und der Rückdruck im Abdichtungsprofil so abgestimmt, daß sich die Klappe beim
    Drücken des Betätigungsknopfes von ihrem Sitz ablöst und nach Loslassen
    des Betätigungsknopfes nicht mehr hinter dem Schließte-1 einschnappt.
    Der symmetrische Aufbau der Klappe nach der Neuerung unterstreicht außerdem
    die schnittige Linie moderner Schnell-Lieferwagen. heitere Einzelheiten
    ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Kraftfahrzeuges
    mit einer Rückwandklappe nach der Neuerung.
  • In der Zeichnung stellen dar, Fig. 1 die Rückansicht eines Lieferwagens mit der Rückwandklappe nach der Neuerung.
  • Fig. 2 einen Schnitt durch die Rückwandklappe in der Ebene eines Scharnieres bei geschlossener Rückwandklappe.
  • Fig. 3 einen Schnitt durch die Rückwandklappe in der Ebene eines Scharnieres bei geöffneter Rückwandklappe.
  • In Fig. 1 ist am Verlauf der Türfuge 12 zu erkennen, daß die Rückwandklappe 11 einflügelig ausgebildet ist und sich über die gesamte Fläche der Rückwand erstreckt. Sie ist an ihrem oberen Rand um eine Querachse schwenkbar gelagert. Im oberen Bereich der Klappe ist eine Fensterscheibe eingelassen. Zum Entriegeln dient ein Druckknopf 14, der in bekannter Weise durch Verdrehen mittels eines Schlüssels mit dem Betätigungsglied des Schlosses außer Eingriff gebracht werden kann und dadurch die Rückwandklappe verschließt. Über dem Druckknopf ist ein Griff stück 15 angeordnet, mit welchem die Klappe leicht angehoben und geschlossen werden kann. Der rückwärtige Teil des Wagendaches 16 bildet mit dem Dachrahmen 17 einen kastenförmigen Träger (Fig. 2). Auf jeder Seite des Dachrahmens ist ein Scharnier 18 vorgesehen, mit dem die Rückwandklappe 11 am Wagenkasten angelenkt ist. Da beide Scharniere einander ähnlich sind, wird im folgende nur eines der beiden Scharniere im einzelnen beschrieben.-Im Bereich der Scharniere besitzt des Dachrahmen 17 Einprägungen 19, um die Lagerbüchse für die Scharniere versenkt aufnehmen zu können. Jeder Lagerbock 20 ist mit vier nicht dargestellten Schrauben am Dachrahmen 17 angeschraubt. Im mittleren, muldenförmig ausgebildeten Bereich 21 des Lagerbockes 20 sind zwei Flansche 22 hochgestellt, welche je eine Bohrung haben, in denen der Schwenkbolzen 23 für das Scharnier 18 gelagert ist.
    D&e aohwMK9tBh&lsf86'atig$ Sch&mir 8 hat -fraa. Qersohnitt und liegt
    zwischenden hoohgestellte Flanaehen 22 des Lagerbockea So. Ba. @ fri
    Ende1st an der RandTeratärkung 24 der Riickwandklappe 11 angeschraubt.
    EineDrehatabf8d<Mr 2, wehe am anderoan Sharnier eingespmt iß, besitzt
    eineKurbelkröpfnang 26. B idereii dr KuelkSpfRg 26 ist die Dreh
    stau r 25 in umgebenen Lappen 21 eingehängt. : Die Federkraft der mit
    Voypa. mMtng eingebauten Drehwta'bfcder 25 dräekt auf da. s tibertaßMgt**
    glied 28e telchsg in eine. gewissen Abstand von de : r 23
    M ! Soharnie ! N' 18 in üblicher'<7eiee miitels eines Bolzens 29 angelenkt ist
    Auf der Seite der 7, oder ist das Übertrag=gogliod mit einer Au-. nehmung 30
    T@reh<m, t in die <ich dte KTbof3. kySpfm S6 der Drehsfy 25 hinein...
    l$gt,ßo daß ein< TrMadmg zwischen den bein Teilen ensi. Je nachde :
    ob die Wirkumwlinie aa. d$r von der Drehstabfeder auf das Ubertza « =go-
    glied 28 eingeleiteten Federkraft oberhalb oder unterhalb an der Scharnier-
    &oe « voyeiht, tat dM. dadurch auf die RUckwandklappe erzeugte 1, loment
    guf ßen oder Öffnan geXchietX
    aufSchließen oder Öffnen gerichtet.
    Bei fflohlossener Rückwandklappe (Pii.-, e
    z. 2) ist deatliehe d"d'r. raft-
    wirkungslinie t-. * der rehatatfeder 25 oberhalb der Ooharnieraohse 23 vor-
    legt,woduret ei kleinem Hebelayst md 'cea* Pedervorepannung eine
    Schließkrafterzeugt wird. Beim öffnen der Rüokwandklappe 11 wandert nach
    kurzemem Rub di. Krattwirkungslin1e &... a über die Scharnierachae 2'naCh
    unten. wodu. roh die Wirkung der Federvor8pannung umgekehrt wird und ein
    Drehmoent in dex Urs*igrsim ntgegengeaoi'botn DehsiaM entsteht, was
    dieunterotützt bzw. das Gewicht der Räekwandklappe aus-
    glei<ht. In der am weiteten geSffNtten Stellung der RaokWMtdk3.appe 11
    ( ? ig. 3) wird die Ausgleiohittkraft von einem großen JSbelarm und einer ver-
    mindertenPedyirorapaan'an bestimmt.
    DaseingeaMt Endt det anmeren Drehatabfedef 31 ist gleiehzeitig an
    diese.tfflrbook 20 mitbefentigt. Die Drebstabteder 31 liegt : in dem abge.
    winkelte. Lappen 32 des Lagerbocks 20 und ist mit seinem rechtwinkligen
    abgebogenen Ende in geeigneter Wei. e am Lagerbook befestigt. Hierzu kann
    eine der bereits erwähnten Be : restifflgesehrau'ben ; fUr den Lagerbock mit.
    verwendet werden. Die Daohverlleidismß besitst an hyem ckwäytigen
    Ende eine Fa1< 33 in welche dau Abdi*htuug$Protil 34 eingee*tzt ist-
    Dies.. Gummiprofil besitzt eine starke Lippe'5, die sich entlang daß
    Flan. ehe."der RUok"u. lklapp. anlegt. Das Abdichtungsprofil 34 er...
    zeugt bei gesehloontnor Rückwandklappe 11 einen derartigen Abdieht-
    druck, daß die Xlappe nach dem Eutzlegeln unter Überwindung der durch
    dieFederspammng'hervorrufenen SMieSe von ihrem Sitz abgedr&kt
    wird. Dadureh kann du Entriegeln und Öffnen der Klappe 11 nacheinand. r
    leichtmit ein Sa& Torgeno9men werden.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche '''// f t/ 1.Kraftfahrzeug, insbesondere Lieferwagen mit einem geschlossenen vbn
    der Rückseite her zugänglichen Kasten-Transportraum, gekennzeichnet, durch eine einflügelige Rückwandklappe (11), die am Dachrahmen (17) oder einer Verstärkung derselben angeschlagen ist und sich über die gesamte Breite und Höhe der Rückwand des Wagens erstreckt.
  2. 2. Kraftfahrzeug mit einer Rückwandklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die obere Hälfte der Rückwandklappe, vorzugsweise oberhalb der Gürtellinie, eine Fensterscheibe (13) eingelassen ist.
  3. 3. Kraftfahrzeug mit einer Rückwandklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rückwandklappe (11) nach unten bis unter den Boden des Innenraumes erstreckt.
  4. 4. Rückwandklappe für Kraftfahrzeuge nach den Ansprüchen 1 bis 3, die mittels zweier unter Federspannung stehender Scharniere drehbar an der Karosserie angelenkt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale : a) Auf jedes Scharnier (18) wirkt zum Zwecke des Gewichtsauagleiches eine sich quer über die ganze Breite des Waens erstreckende vorgespannte Drehstabfeder (25,31). b) Jede Drehstabfeder (25,31) greift an ihrem einen Ende mittels einer Kurbelkrupfung (26) über ein Übertragungsglied (28) an dem betreffenden Scharnier (18) an und ist mit ihrem anderen abgebogenen ende so an dem Lagerbock (20) des anderen Scharniers festgelegt, daß sie unter Spannung steht. o) Die Anordnung und Lagerung des die Kurbelkröpfung aufweisenden Endes (26) der Drehstabfeder (25,31) ist so getroffen, daß der A111enkpunkt (29) 4.. Übertragungsglied$ (28) am Scharnier (18) sich kurz vor Erreichen der chUeSstdIng der mk<randklapp (' !' !) von der einen Seite auf die andere Seite der Verbindungslinie (a-a) zwischen Scharnieraohsw (23) und KurbelkyupfTmg (26) bewegt, so daß da. durch 41. Federkraft der Jrehstabfedern (25t3t) in J3eug auf die S eni : ßs (23) der Rükwandklappa (11) erzeugte Moment seinenDrohoi= w*ohrt. 5.Ruckwandklappe naah den vorherehwnden Ansprüchen, dadurch gekenn. zeichnet, daS die in ihrer SchließeteHmg n den Drehatabfedern (25#31) h*rrütir*nde Schliegkraft kleiner iat, als der im Abdichtunje. profil(34) entl<mg dem Umfang der Raokwandklappe (11) wirkende Rückdruck" 6-80hA=i*r für die ta « #=g einer ltüokwandklappe insbesondere naoh den Aunprütheu 1'bis 5, e gekO=Xoiohnet duroh einen mit Betei3tig=go. plan. oh<Mt vera ! when<s Lyook (20) y der in der litt. eine von hoch- stelltMPlanern(22)tgrenzte ffxumzu3?AufßahadaScharnier. &r<t (t8) md i&ws Crtrmgsd (28) &fweis-b, wobei der Soharn18rum (18) aut eine. an den hoehgestellten Flanschen (22) ftiwn BelzM (23) s*3' at* ? <, Scha3*ai<r aah Anspruch 61 da-dch gakennzeioa'et, dß der Lagtr- 'bOR (20) auf der dw Scharaierarm (1 ) ab &wsndten Sei t zwoti seitlich i& Terlängerms'der Bfigusf) h$ angeordneten Lappea (7) ft di<t L&geraag der Drehatabfedr (25) ßMen Seiten der Km'Mpf ! mg (26) utd mit naM mittlerwn nach außen versetzten Lappen (32) Mr die Abstützung der auf das andere scharnier wl : rkenden Drehstabfeder(31) verMhen ist.
    Neue Schutzansprüche.
    1. Kraftfahrzeug, insbesondere Lieferwagen mit einem geschlossenen von der Rückseite her zugänglichen Kasten-Transportraum, der durch eine sich über die gesamte Breite und Höhe der Rdckwand des Wagens erstreckende Rückwandklappe verschlossen ist, die an ihrem oberen Rand um eine Querachse schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückwandklappe (11) am Dachrahmen (17) oder einer Verstärkung desselben angeschlagen ist und ihr Gewicht durch Drehstabfeder ausgeglichen wird.
    2. Kraftfahrzeug mit einer Rückwandklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Rüokwandklappe (11) nach unten bis unter den Boden des Innenraumes erstreckt.
    3. Rückwandklappe nach den Ansprüchen 1 und 2, die mittels zweier unter Federspannung stehender Scharniere drehbar an der Karosserie angelenkt ist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale : a) auf jedes Scharnier (18) wirkt zum Zwecke des Gewichtsausgleiohes eine sich quer über die ganze Breite des Wagens erstreckende vorgespannte Drehstabfeder (25, 31). b) Jede Drehstabfeder (25, 31) greift an ihrem einen Ende mittels einer Kurbelkröpfung (26) über ein Übertragungsglied (28) an dem betreffenden Scharnier (18) an und ist mit ihrem anderen abgebogenen Ende so an dem Lagerbock (20) des anderen Scharniers festgelegt, daß sie unter pannung steht. c) Die Anordnung und Lagerung des die Kurbelkröpfung aufweisenden Endes (26) der Drehstabfedern (25,31) ist so getroffen, daß der Anlenkpunkt (29) des Jbertragungsgliedes (28) am Scharnier (18) sich kurz vor Erreichen der Sohliesstellung der Rückwandklappe (11) von der einen @eite auf die andere Seite der Verbindungslinie (a-a) zwischen Scharnierachse (23) und /urbelkrpfu. n 26) bewegt, so das das durch die federkraft der Dreh- jtabfeder' (25, ; jl) i-, ezug auf die schwenkachse (23) der R. jckwandklappe
    11) erzeugte oment meinen Jrehsinn umKehrt. 0 4. úckwandklappe nach det. vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichne da die in ihrer cliestellung von den Drehstabfedern (25, 31) her- rührende ohliessraft Kleiner ist als der im i. bdichtungsprofil (34) entlang dem Umfang der ückwandklape (11) wirkende. uc, druck. 5.. ciarnier für die Lagerung einer Rückwandklappe insbesondere nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen mit Befestigungsflanschen versehenen L. gerbocK (20), der in der Xitte eine von hochgestellten flanschen (22). ejrenzte Oeffnung zur Aufnahme des charnierarmes (18) und eines bertragungsgliedes (28) aufweist, obei der charnierarm (18) auf einem an den hochgestellten Flanschen (22) befestigten Bolzen (23) CD . elagert ist. 6.. charnier nach nspruc ;' 5,-dadurcr. ekenj'izeichnet, da, ü der Lagerbock (20) auf der am Jcharnierarn (18) abgewandten 3eite iLit Je zwei seitlich in'. vGrlängerung der nefestigungsflansche angeordneten Lappen (27) für die Lagerung der 'rehstabfeder (25) zu beiden seiten er Kurbelkröpfung (2 und mit einem ruittleren nach aussen versetzten appen (32) für die b- stjtzun er auf da andere charnier wirkenden-renat3bfedar (31) ver- se. en ist.
DE1957O0004023 1957-09-07 1957-09-07 Kraftfahrzeug, insbesondere lieferwagen. Expired DE1833521U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3106117A1 (de) * 1981-02-19 1982-09-09 Thyssen Industrie "hecktuer fuer panzerfahrzeuge"
DE102008061395A1 (de) * 2008-09-04 2010-04-15 Audi Ag Kraftfahrzeug mit Mechanismus zum Bewegen einer Klappe oder Scherentüre
DE19822699B4 (de) * 1997-05-30 2011-03-17 Volkswagen Ag Kraftfahrzeug-Heckklappe mit einem Schließzylinder

Cited By (4)

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DE102008061395A1 (de) * 2008-09-04 2010-04-15 Audi Ag Kraftfahrzeug mit Mechanismus zum Bewegen einer Klappe oder Scherentüre
DE102008061395B4 (de) * 2008-09-04 2013-09-26 Audi Ag Kraftfahrzeug mit Mechanismus zum Bewegen einer Klappe oder Scherentüre

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