DE1832816U - Deckeneinbauleuchte. - Google Patents

Deckeneinbauleuchte.

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DE1832816U
DE1832816U DEL28285U DEL0028285U DE1832816U DE 1832816 U DE1832816 U DE 1832816U DE L28285 U DEL28285 U DE L28285U DE L0028285 U DEL0028285 U DE L0028285U DE 1832816 U DE1832816 U DE 1832816U
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DE
Germany
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mirror
recessed ceiling
lamp
ceiling light
grid
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Expired
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DEL28285U
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English (en)
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication of DE1832816U publication Critical patent/DE1832816U/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO THE FORM OR THE KIND OF THE LIGHT SOURCES OR OF THE COLOUR OF THE LIGHT EMITTED
    • F21Y2103/00Elongate light sources, e.g. fluorescent tubes

Landscapes

  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

  • "Deokeneinbauleucht e" Es sind verschiedene Ausführungsformen von Leuchtstofflampen-Leuchten bekannt, bei denen die Leuchtstofflampen von einem gebogenen, langgestreckten Spiegel umgeben sind. Durch eine solche Anordnung erreicht man, daß das von der Lampe ausgestrahlte Licht vorwiegend in einer Hauptausstrahlungsrichtung aus der Leuchte austritt. Bei Verwendung der allgemein üblichen parabelförmigen Reflektoren, insbesondere in Verbindung mit Rastern, erzielt man, auch wenn mehrere Lampen nebeneinander angeordnet sind, im Querschnitt senkrecht zur Lampenlängsachse eine nahezu tropfenförmige Lichtverteilungskurve. Man erhält somit tiefstrahlende Leuchten, die in verschiedenen Fällen die gestellten Forderungen durchaus erfüllen.
  • Handelt es sich'jedoch darum, einen Raum durch mehrere parallel nebeneinander verlaufende Leuchten oder Lichtbänder auszuleuchtenp so erhält'man bei Verwendung der üblichen Leuchten meist eine große Ungleichmäßigkeit der Beleuchtungsstärke auf der zu beleuchtenden Fläche. Dies ergibt sich durch die bereits oben erwähnte tropfenförmige Lichtverteilungskurve. Außerdem haben die bekannten Leuchten mit parabelförmigen Reflektoren einen verhältnismäßig geringen Wirkungsgrad, da das von der Lichtquelle nach oben abgestrahlte Licht größtenteils in die Lichtquelle zurückgestrahlt wird. Um dies zu vermeiden, hat man bereits Reflektoren verwendet, die senkrecht über der Lampenlängsachse eine Einbiegung besitzen. Durch diese Einbiegung kann dem Spiegel eine derartige Form gegeben werden, daß das gesamte von der Lichtquelle nach oben ausgestrahlte Licht unter einem bestimmten Winkel nach unten umgelenkt wird. Durch einen solchen Spiegel läßt sich außerdem die Breitxah, ng der Leuchte verbessern. Die Halterung der Spiegel erfolgt bei den bekannten Leuchten vielfach durch eine größere Anzahl zum Teil aufwendiger Halteglieder. Schließlich müssen die Spiegel bei solchen Leuchten aus einem Material verhältnismäßig großer Wandstärke hergestellt sein, damit die für. die Lichtverteilung vorgeschriebene Krümmung beim Betrieb der Leuchte auf jeden'Fall erhalten bleibt.
  • Die Neuerung hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Deckeneinbauleuchte mit Leuchtstofflampen zu schaffen, bei der die oben beschriebenen Nachteile vermieden sind. Wie bei den üblichen bekannten Leuchten sind auch hier die Leuchtstofflampen jeweils von einem gebogenen, langgestreckten Spiegel umgeben und an der Unterseite mit einem Raster abgedeckt. Neuerungsgemäß weist der Spiegel senkrecht über der Leuchtenlängsachse in an sich bekannter Weise eine Einbiegung auf, die dem Spiegel eine derartige Form gibt, daß das gesamte, von der Lampe nach oben abgestrahlte Licht unter einem bestimmten Winkel nach unten umgelenkt wird und gleichzeitig dient die Einbiegung in dem Spiegel als Abstützstelle bei der Befestigung. Der Spiegel ist mit seiner Einbiegung gegen einen vorwiegend durchgehenden Hatesteg gelegt und die Längskanten sind unter Vorspannung in hakenartige Teile eingedrückt. Bei einer derartigen Befestigung ist es möglich, den Spiegel aus einem Material geringer. Wandstärke herzustellen und trotzdem ist eine funktionssichere Halterung bei vorgeschriebener Krümmung gewährleistet.
  • Weitere Einzelheiten sind aus der Zeichnung, die in Fig. 1 einen Querschnitt durch eine neuerungsgemäße Leuchte und in Fig. 2 eine entsprechende Lichtverteilungskurve darstellt, ersichtlich.
  • Gemäß Fig. 1 ist das für den Deckeneinbau ausgebildete Gehäuse 1 durch die Zwischenwände 2 in drei nahezu gleich große, parallel verlaufende Teilgehäuse unterteilt. In jedem dieser Teilgehäuse ist ein durchlaufender Steg 3 vorgesehen, an dem sich der Reflektor 4 abstützt. Der Reflektor 4 besteht aus einem spiegelnden Werkstoff und umgibt die Leuchtstofflampe 5 über ihre gesamte Länge. Unmittelbar oberhalb der Leuchtstofflampe besitzt der Spiegel 4 eine Einbiegung 6. Dadurch erhält der Spiegel eine Form, durch die das gesamte, von der Lichtquelle nach oben abgestrahlte Licht unter einem bestimmten Winkel nach unten umgelenkt wird.
  • Man erzielt damit senkrecht zur Lampenlängsachse eine Lichtausstrahlung entsprechend der in Fig. 2 dargestellten Lichtverteilungskurve 11. Gemäß Fig. 2 erhält man eine maximale Lichtausstrahlung unter einem Kinkel von etwa 30 Grad zur Senkrechten. Mit größer werdendem Winkel nimmt die Lichtausstrahlung sehr stark ab und verschwindet schließlich ganz. Das bedeutet, daß die Leuchte nahezu blendungsfrei ist. Bei mehreren parallel nebeneinander angeordneten Leuchten od. Lichtbdndern lä : t sich ein größerer Raum sehr gleichmäßig ausleuchten.
  • Die in dem Spiegel vorhandene Einbiegung 6 wird gleichzeitig zur Befestigung des Spiegels im Gehäuse ausgenutzt. Der Spiegel ict vor dem Einbau in die Leuchte nicht so stark gekrümmt, so daß beim Einbau eine Vorspannung vorhenden ist. Wird der Spiegel angedrückt, so lebt sich die Einbiegung 6 auf den Haltesteg 3 und die Kanten ? rasten in hakenartige Halteteile 8 ein. Dadurch wird der Spiegel in einfacher Weise, jedoch funktionssicher, im Leuchtenehuse befestigt. Die Teile 8 sind einerseits an den Zwischenwunden 2 vorgesehen und andererseits mit besonderen Stützen 9 am Gehäuse 1 befestigt. Die Haltestege 3 können außerdem an ihren Enden zur Auf-
    nahmeweiterer Leuchtenbauteile dienen.
    Zur Vermeidung von Blendung sind die Leuchten häufig durch Raster nach unten hin abgedeckt. Bei der vorliegenden Leuchte sind die
    Längz-tamellen 10 des Rasters zweckmäßigerweise in Verlängerung
    der Kante des Spiegels vorgesehen. Die Rasterlamellen bewirken
    bei dieser Anordnung außerdem eine scharfe Abgrenzung-der Licht-
    verteilung. Um einen möglichst günstigen Wirkungsgrad der Leuchte zu erzielen, sind insbesondere die Längslamellen des Rasters aus spiegelndem Material hergestellt.

Claims (4)

  1. Schutansprüche : 1. Deckeeinbaulenchte mit Leuchtstofflampen die jeweils von
    eises langgestreckten gebogenen Spiegel umgeben und an der Unterseite mit einem Raster abgedeckt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel senkrecht über der Lampenlängsachse in an sich bekannter Weise eine Einbiegung aufweist, die dem'Spiegel eine derartige Form gibt, daß das gesamte, von der Lampe nach oben abgestrahlte Licht unter einem bestimmten Winkel nach unten umgelenkt wird und daß die Einbiegung als Abstützstelle bei der Befestigung des Spiegels dient.
  2. 2. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spiegel mit der Einbieung gegen einen vorwiegend durchgehenden Haltesteg gelegt ist und die Längskanten unter Vorspannung in hakenartige Teile eingedrückt sind.
  3. 3. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 und 2y gekennzeichnet durch die Verwendung eines Rasters, dessen Längslamellen in Verlängerung der Kanten des Reflektors angeordnet sind.
  4. 4. Deckeneinbauleuchte nach Anspruch 1 bis 39 dadurch gekennzeichnet, daß die Längslamellen des Rasters aus spiegelndem Material hergestellt sind.
    Licentia Patent-Verwaltungs-GmbH.
DEL28285U 1960-12-16 1960-12-16 Deckeneinbauleuchte. Expired DE1832816U (de)

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DEL28285U DE1832816U (de) 1960-12-16 1960-12-16 Deckeneinbauleuchte.

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DE1832816U true DE1832816U (de) 1961-06-15

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