DE1832573U - Maurerkelle, insbesondere fuer fliesenleger. - Google Patents

Maurerkelle, insbesondere fuer fliesenleger.

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DE1832573U
DE1832573U DE1961A0016208 DEA0016208U DE1832573U DE 1832573 U DE1832573 U DE 1832573U DE 1961A0016208 DE1961A0016208 DE 1961A0016208 DE A0016208 U DEA0016208 U DE A0016208U DE 1832573 U DE1832573 U DE 1832573U
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trowel
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weight
mason
tiling
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DE1961A0016208
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Hermann Altleitner
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  • Floor Finish (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Altleitner Hermann, Grassau/Kreis Traunstein, Rottauerstr. 17 Maurerkelle, insbesondere für Fliesenleger.
  • Die Maurerkellen bestehen aus einem Streichblatt in drei-oder viereckiger Form mit einem nach oben geobgenen Schaft, auf wel. chem der Handgriff befestigt ist. Dieser ist im allgemeinen ans Holz, gegebenenfalls auch aus Kunststoff. Beim Fliesenlegen ist es nun üblich, die Fliesen mit dem rückwärtigen Ende des Griffes in die richtige Lage zu klopfen. Um dabei einen nicht zu harten Schlag zu haben, hat man auf dem rückwärtigen Ende des Griffes eine Kappe aus Hartgummi angebracht. Die bekannten Kellen sind verhältnismäßig leicht, sodaß man ziemlich kräftig aufsdlagen muß, um die angestrebte Wirkung beim Verlegen der Fliesen zu erreichen. Das richtige Bemessen der Schlagkraft macht auch Schwierigkeit, weil die richtige Dosierung der Schlagkraft bei einer leichten Kelle viel TBbung verlangt.
  • Die Neuerung hat zum Zweck, hier eine Verbesserung zu schaffen.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß am rückwärtigen Ende des Handgriffes ein Gewicht aus Schwermetall z. B. Blei angebracht ist.
  • Dadurch erhält die sonst leichte Kelle ein höheres Gewicht und zwar gerade an der Stelle, wo die erhöhte Schlagwirkung angestrebt wird, und damit auch einen viel besseren Zug". Das Verlegen der Fliesen geht mit solchen Kellen erheblich schneller als mit den bisher üblichen.
  • In besonders zweckmäßiger Weise wird das Gewicht in das Ende der Kelle eingelassen. Vorteilhafter Weise wird dann das Ende noch mit einer aufgesteckten oder aufgeschraubten Hartgummiplatte verschlossen. Diese Kappe bewirkt, daß die Fliesen noch schonungvoller behandelt werden als mit dem Bleigewicht allein. Auf der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele einer Kelle gemäß der Neuerung dargestellt und zwar zeigt Abb. 1 die Gesamtansicht einer Kelle mit Bleigewicht und Kappe, Abb. 2 das Ende eines Griffes mit eingelassenem Gewicht im Schnitt und
    Abb. 3 das Ende eines Griffes gemäß Abb. 1 im Schnitt.
    Mit 1 ist das Blatt einer Kelle und mit 2 der Griff aus Holz bezeichnet. Am rückwärtigen Ende ist ein Gewicht 3 z. B. aus Blei eingesteckt, das durch eine Kappe 4 abgeschlossen ist.
  • Abb. 2 zeigt eine Form, bei der im Griff 2 ein Gewicht 3 befestigt ist, dessen Ende als verbreiteter Kopf 5 ausgebildet ist. Schutzansprüche 1. Maurerkelle insbesondere zum Verlegen von Fliesen, bestehend aus einem Streichblatt und einem Handgriff aus Holz, Kunststoff oder dergl. 9 dadurch gekennzeichnet, daß am rückwärtigen Ende des Griffes (2) ein Gewicht (3) aus Schwermetall z.B. Blei angebracht ist.

Claims (1)

  1. 2. Maurerkelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (3) in einen Hohlraum am Ende des Griffes eingelassen ist.
    3. Maurerkelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht (3) durch eine aufschraub-oder aufsteckbare Kappe (4) aus Hartgummi oder dergl. festgehalten ist.
DE1961A0016208 1961-01-31 1961-01-31 Maurerkelle, insbesondere fuer fliesenleger. Expired DE1832573U (de)

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