DE183011C - - Google Patents

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DE183011C
DE183011C DENDAT183011D DE183011DA DE183011C DE 183011 C DE183011 C DE 183011C DE NDAT183011 D DENDAT183011 D DE NDAT183011D DE 183011D A DE183011D A DE 183011DA DE 183011 C DE183011 C DE 183011C
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wheel
gears
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helical
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    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K7/00Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60K17/04Arrangement or mounting of transmissions in vehicles characterised by arrangement, location, or kind of gearing
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    • B60K2007/0069Disposition of motor in, or adjacent to, traction wheel the motor axle being perpendicular to the wheel axle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60L2220/00Electrical machine types; Structures or applications thereof
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Description

"Ί.
^>üt..sc'-i:iKi;-2-isd\-;fcr,uuttii';\
KAISERLICHES
PATENTAMT.
eingebauten Antriebmittel.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Antriebvorrichtung mit einem in den Innenraum eines Rades oder einer Riemscheibe o. dgl. eingebauten Antriebmittel, gegebenenfalls einer in demselben gelagerten elektrischen Kraftmaschine, deren Ankerwelle mit ihren beiden mit Zahnrädern versehenen Enden in je eine Verzahnung eines beiderseitig verzahnten Ringes des Rades o. dgl. ίο eingreift. Die Anordnung unterscheidet sich von den bekannten Einrichtungen dadurch, daß die im Eingriff befindlichen Verzahnungen schraubenförmig ausgebildet sind, zu dem Zwecke, Ungenauigkeiten in der Zahriteilung oder in der Zusammensetzung des Getriebes durch selbsttätige Verschiebung der Ankerwelle auszugleichen.
Auf der beiliegenden Zeichnung ist als Beispiel eine Ausführungsform des Erfindurigsgegenstandes in Verbindung mit einem Wagenrad zur Darstellung gebracht, und zwar ist Fig. 1 ein Längsschnitt durch das Rad, Fig. 2 eine Stirnansicht desselben mit abgenommener Seitenplatte, Fig. 3 eine Anas sieht der Hauptantriebwelle in vergrößertem Maßstabe und die Fig. 4, 5 und 6 dienen zur Veranschaulichung des Schraubenrädergetriebes.
Auf der Achse 1 des Wagens ist das Rad 2 mit Hilfe seiner Nabe 3 gelagert, die mittels der die Speichen ersetzenden Seitenplatten 6 und 7 die Radfelge 4 nebst Reifen 5 tragen. Im Radinnern ist ein Motor 8 angeordnet, dessen Feldmagnete 9 und 10 fest auf der Achse 1 sitzen und ein Schutzgehäuse für den im Innern gelagerten Anker nebst Welle 11 bilden. Diese trägt an jedem Ende ein Schraubenrad 12, 13. An den Innenflächen der Seitenplatten 6 und 7 sind zwei Zahnkränze 14 und 15 mit schraubenförmigen Zähnen befestigt, in welche die Schraubenräder 12 und 13 eingreifen. In den Lagerhülsen 16 zur Aufnahme des Teiles 17 der Ankerwelle sind Nuten 18 vorgesehen, in welche die Bunde 19 der Welle mit Spielraum eingreifen, so daß hierdurch der Welle eine geringe Verschiebung in der Achsenrichtung ermöglicht ist. Die Lager 16, 16 werden von den Armen 20 des Gehäuses für die Feldmagnete 9 und 10 getragen, die bei 21 fest an die Achse 1 angeschlossen sind.
Die Antriebwelle sitzt geneigt zu den beiden Radkränzen 14, 15, so daß die Zahnräder 12 und 13 an im Durchmesser gegenüberliegenden Punkten mit den Zahnkränzen 14, 15 kämmen. Die letzteren besitzen schraubenförmig verlaufende Zähne 22 (Fig. 4 bis 6), wobei jeder Radkranz etwas kegelradformig verläuft. Ihre Neigung und Krümmung muß derartig gewählt sein, daß, sobald ein Radzahn 23 beispielsweise in eine zu große Lücke eines Zahnkranzes gerät oder die ungenaue Zusammensetzung des Getriebes die Ankerwelle aus ihrer richtigen Lage zum Zahnringe herausbewegt, die auf die schräge Zahnflanke in der Achsenrichtung der Ankerwelle wirkenden Druckkomponenten einander
nicht mehr aufheben können, da dann das eine der beiden Zahnräder an seinem Zahnringe keinen Widerstand mehr findet, wodurch die Ankerwelle in der Weise in der Längsrichtung verschoben wird, daß beide Zahnräder wieder in richtigen Eingriff mit ihren Zahnringen kommen. Wenn z. B. einer der Zähne eines Zahnkranzes zu weit von dem vorhergehenden Zahne absteht, so
ίο wird durch eine Verschiebung des Zahnrades in Richtung seiner Achse der betreffende Zahn des Zahnrades mit Bezug auf die Zähne des Zahnkranzes in die richtige, d. h. eine derartige Lage gebracht, daß die beiderseitigen Druckkomponenten einander aufheben. Da nun die Welle nach beiden Rieh-' tungen verschiebbar eingerichtet ist, so ist es möglich, daß sich alle Ungleichheiten in der Größe der Zahnlücken des Getriebes
ao selbsttätig ausgleichen und daß die Antriebwelle die zu übertragende Kraft im wesentlichen gleichmäßig durch beide Zahnräder an den Zahnring abgibt.
Durch die gewählte Schraubenverzahnung ist außerdem ein leichter und geräuschloser Gang der Vorrichtung gesichert.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Antriebvorrichtung mit einem in den Innenraum eines Rades, einer Riemscheibe o. dgl. eingebauten Antriebmittel, gegebenenfalls einer in demselben gelagerten Kraftmaschine, deren Ankerwelle mit ihren beiden mit Zahnrädern versehenen Enden in je eine Verzahnung eines mit zwei gegenüberliegenden Verzahnungen versehenen Ringes des Rades o. dgl. eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß die im Eingriff befindlichen Verzahnungen (12, 13, 14, 15) schraubenförmig ausgebildet sind, zu dem Zwecke, Ungenaufgkeiten in der Zahnteilung oder in der Zusammensetzung des Getriebes durch selbsttätige Verschiebung der Ankerwelle auszugleichen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT183011D Active DE183011C (de)

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DE (1) DE183011C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2360045A1 (de) * 2010-02-15 2011-08-24 Micro-Motor AG Elektrischer Einzelradantrieb für einen Rollstuhl

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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