DE1829326U - Mechanik fuer mehrfarbstift. - Google Patents

Description

• 02*oha"k tür Xehrtarbstitt'n

  Die Neuermg bezieht sich auf eine Mechanik für die

  bokmmt « » hrtarbstiftt.

  Xs sind Mehrfarbstifte bekannt, bei denen seitlich an-

  gebrachteTasten heruntergedrückt werden müssen um die

  Fazm me'in Schreibstellung au bringen. Ferner sind

  Mehrfarbetifte bekannt, die durch Drehen eines Knopfes

  die Fmrbmine in Schreibstellung bringen, hier besteht

  derNachteil darin, daS z. B. beim Vierfarbstift der

  ? all eintreten kennt daß die gewünachte Yairoe erst aach

  dreimaligem Weiterdrehen des Drehknopfes in Schreibstel-

  luft erscheint. Ferner sind Mehrfarbstifte bekannt, die

  durchDrehen des Stiftes in der Hand und fixieren der

  gewünschten Farbe mit dem Auge, die gewünschte Mine

  beimNerunterdracken eines Knopfes selbst wählen.

  Immer jedoch sind bei allen bekannten Systemen die Nach-

  teile gegeben, daß erst der Stift in der Rand gedreht

  werden muß, oder daß am Stift ein Drehknopf uf die

  gewünschte Farbe gedreht werden mnß und dann noch die

  Fare durch Keronterdrücken mHtm des Knopfes in Schreib-

  stellung gebracht werden muß.

  Bie Wenerang verfolgt demgegenüber den Zweck, am Mehr-

  tarbrntift die Farbe au wählen, ohne daß der tift oder

  auch ein Kaepf am Stift gedreht werden müssen. Der Br-

  findungszweok wird dadurch erreicht, daS die obere SSIse

  des mehrfarbstiftes Zwei-ed*r Xahreckführungen aufweint,

  in derem mit den Farben des Siftes gekennzeichneten

  Neken ein Knepf mittels dee Daumens, bei Binhandhaltung

  BeWs sX e » haJtt

  desMehrtarbotitten vierschoben worden kann und hier-

  bei t « b*re

  beiait dem Barmen fixiert wird. Bann wird die obere

  Hülae herontergedrEkt, wobei die gewählte Mine mittels

  eZet ldea en

  einea Stempela im Schreibatelinng gedrückSiese ismd

  weitere bauliche inaelheiten bilden den Gegenstand

  der Keaerang, Bie naehatehend an Hand der Zeichnung

  ineinem Aaführongabeiapiel beachrteben wird,

  yig. 1 zeigt einen Längs » ebnitt duroh den Wehrfarbstift

  Zig. 2 zeigt eUw eeaufsicht auZ den MehrfarbstIXt

  ftg. 3 zeigt 81Dea YertUalaohnitt in HÖhe a-a

  Der Mehrfarbstift trägt oben eine auf der JMatE Farbstift-

  hülse 1 sitzende Büles 2. In der oberen Hülse 2 befindet

  sich im wesentlichen die neue Mechanik « Die obere Hülse 2

  besitzt eine Scheibe 3 gegen die ich eine Druckfeder 4

  abstützt und die obere Hülse 2 in der Ruhestellung nach

  oben drückt. f rner nimmt die Scheibe 3 in ihrer mitti-

  gen Bohrung eine kogelartige Verdickung des Wählstempela

  5 auf. Dieser Wählstempel 5 trägt oben eine Wählt aste 6.

  die mittels des Daumens nach einer der farbig gekennzeich-

  neten Seiten der Steuerscheibe 7 gedrückt werden kann,

  wobei dann der Teller 8 an dem Wählstempel 5 aber die

  der gewählten Farbe entsprechende Farbmine zu stehen

  kommt, die jetat beim Herunterdrücken der oberen Hülse 2

  gegen dmm &coß dar Braokfeder 4 in Schreibstellung

  komm nmd durch die Sperracheibe 9, die in eine Kerbe

  dermimahaltemg raatet, in dieser Stellung gehaltan

  wird. Baa ZurScknehmen der Zip erfolgt in bekannter

  Weise, wenn eine nee Farbe gewählt wird oder eine ande-

  re lI1u angedrückt wird< Xn dar Suheatellung hält eine

  « rt*l in b r

  We der e

  Zug eder o den Wihlatempel mittachatig zum Mehrfarbatift.

  w r Ao o taths ehrtarbst ; Wtw

Claims (1)

1. SchutSN1spraoh r Ir j LU". leochaai f3r Mehrfarbatiftc, dadurch gekennzeichnett daßein ählstempel (5) mittels dos auoa s smf et bkeiclet ite dex ; >t*uerse be(7) an dar oberen Uül » (2) irerden jauool, daD bain Hrtrdrücke der oberen l (2), diedM'gewählten Farb$ cntprechnt aaie in Sehpeibatelluug gebracnt wrd.