DE1828320U - Sonnenblende fuer kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

• Bett. t brtaehMtMtt<ty<tNMld<mg S 32 $8ü/63o Gm

  Neu,ohretbaac aeb.'Sohut. anaprUohen

  - meine Aktes D 283/6

  Aae MMer< SOCIBTX C'MRCIAM DU CCHPT DS

  IHVBITIONS PRATIQUBS PCOR L'T'CBIL

  0. 1. P. A.

  25 da rauh

  PA 8 1 S (Fymnew)

  So » enbl « de Mr Krattfahr » uge

  mMmMMMMMMMmwMMMMwwMMW

  Dle} Xw betrtftZ a Somen£ead t-

  fahMog, 4i< t wwantlteha aa <tner dayohwichtigen,

  <tawfXybt<n owy durohwehtnadta Platt oxogewtwe a<

  eiK UMttteffpltte bewt &tt dMwn fri< ? &nd$r st einer

  M verb

  Son » inblenden sind gewöhnliob in jedem Krattfahr.

  Magver<nMh<a and oberhalb der tndeohatssoh*tbe derart

  *Uelen"p 4*8 ei* her » torigeklappt den oberen Bereich der

  Windsehato » heibt vordeckent, vm den ? ehrer und den vorn

  <ite<adwn ? ahrgMt <t « KMftwgene gga e Ltoht der

  Solentgegenkomender fahrzeuge oder der tief.

  ziehendenSonne M echStten. Im ellgetMtnen werden dte<e

  30d1A « n < reNt natt*n ag *iMs

  hartenKaneteteff mit abgerundeten cken hergeatelltt Der

  obere Rand dieser Sormenblanden wird Unfig von einen Vatall-

  bandwingfNt, wwlahww Mf Miner ganMn L&B$$ kyeiafCat

  att « a » a « ebogen tot und einen geraden etab umsohließti wel.

  eher die'&"ohw « Maohne der Sonimenblande bildet* Die « it-

  lieben PAL&dor uM der untere Und der Sonnenbltnd* bleiben

  dagegen im &Uge onvrklidwt. D& dt$a K&aet <ta-

  lieb hart. ei » 49 bilden sie im ? all eines Zuna « enotoßen

  e1. e htabz ttlr 4t8 I...... n... ltftt'ttahrzeuce..

  Eo1.'aaoh eobon eta. p1a". nttSna1ge Sona. 11b18nd.

  ausICu » tXoff oBt, dto xãS vtaZ geoehl ne K t

  atoffrabmen<ta<wfa8t iet der glwieheig Mgwy der

  Bwfwetigaagomittl fm"di Sonnenblende iet, Dewer mhmw&

  aufinfdgwdewwen wo wtyy &agabtld<t yden da$ er nur

  einen geringen Schutis zu bieten ver » g, i4** gilt lnebe.

  sondere da « v » » die Blende auen » en mit den listaen als

  eimetaeMgw< Ottl hergestellt tat AußerdM tat da «

  Paaaan aiMf Platta tn eiaaa atayyaa BaJMMn oder daw Ber-

  etwilea von von ale Gaßteil relttiv *utwendig

  undkostspielig*

  Dte WeneaMtng hat den Zwee, etne billig heratell-

  bar.Sonnenblende za eehnffen, bei welchem d* en den freien

  Madern amebraehte walet einen guten Untallechats gewähr-

  letzter.

  DieSeaerang besteht darin, deJt di Niet ene

  wlMttMh<m KtMtal b<twt<tht und <HBen üf8yai$n QaerMhattt

  aofw<i<t dwwMm tjBJMM Kcntuya wtM rechteekig< t btl-

  'den#während die äußeren Kontur » ja jaittleren Bergioh ab.

  geraad<t wind and tB Bwrieh d<y Schnl xa<ia&nrety<bent

  * n htn t Wen xd di

  M M tteh diM n h ihywn Bnden hin veyjangen und di

  Vulut d"Oh 0 l"ti"Ohte Kle « en auf dem Rand der Platt* ige-.

  halten tat EtM derarttgw AMbtIdua dy Mitt hat dOM

  Vortl, da di< Walwt auf der Kunetetcffpl&ttw welche dt

  SenMBleadtt bildet, hftt, ohM mafglt M Mtn tmd

  daA ttw Mh nioht doreh $ta< vn Hand Qy xar Ma <M-*

  gaubte Zugkraft von der Sorinenblende abgezogen worden kann »

  Weiterhin brauoht die Wulst nur den unteren Rand

  undTeile der etitliohen Mtader der So « enblende zu « ge-

  b « und kann an ihren Baden mittels Kla « ern gehalten wer.

  dot&t dt< WM j<t etaKM StNßk K$tallb<md derart gwbogen sind

  da& ei* sieh an die llutere Pllioh* der' ; ulot no genau wie

  mBglteh tMMetmiM und diwe an die sonnenblende anpro

  neu. An"diese gla « ern bieten den *eorteili daß ste durch

  eine in QQyyiohtaB w<<md< Zakraft aieht abgriewn

  W<ydt& MMMMt.

  DieW<aTaa wird i< folendw ahand de' « in dn

  Pig. 1 bi< 3 dargetwiltn nicht wtn<chy&ak$nd<n AHfah-

  rowebetepielte näher be « brieb « und erliiatert. En Meigtni

  w 8S

  D UE gzaz d ae dn

  P 1 bt « s tJ rZ*£ AW

  S aF*r bo bz md *£ X, E 8 s ns

  Ptge 1 eine Vorderansicht der erfindungegewägen Son « a-

  blende ;

  Fig. 2 iamR vergyesertwn Schnitt läge der Linie 11-11

  der Fig.

  Fig. 3 einen noch et&rker vergrößerten Schnitt lange der

  Linie III-III dar Mg. t.

  Diein ? ig. 1 dargeatellte Ccnnenblende 1at aM

  einer rechteckigen Platte 1 mit abgerundeten oken her-

  gtdlt abe aus Xrehg tige me æ. B in oloh ttof-

  blat ustetof besitht.

  Magt d<y oberen KA&tw di<wer Platte tet att Hl

  be v<Ma N<t<n 2 ein tElbgd 5 bdet >hB

  &af MiMy gaaz<a Mag kyeitfBmtg wo xuamaen&ebgen ist,

  wt< M diw P. 2 « igt. Der turetxfCymi Teil dM Htall-

  bMtA « 3 niMtt tne g rad StMtß$ 4 auf welche die

  Sobwenk » bee der Scnnenbleade bildet. Die St&age 4 iet

  in betmnnter w b » n des e eug*> $. B.

  an das Deeh, befeetigt.

  Oew&B der eaeMng eind die freien RKndey der Sonnen-

  blende mit eiaey Wolet 5 eae elaetiecheM rterieleBeinem

  geeigneten Xaneteteff, verkleidet, welche als pyofilleiete

  mit 9far*ige* Rwrwhxlt llde * teite

  derinneren, rechteckigen Nut dieser Leiste tet etwa gerin-

  ger &le die Dicke der die Sonnenblende bildenden Kunststoff-

  platte, eo da. die Wulst eichmitleichte ruck vollatsndig

  an die Sonnenblende anlegt. Die Schenkel 5a der Leiste aind

  außenabgeaohrägtu eo daß ihre äußeren Konturen zueinander-

  etreben and der aereohnitt der Wulet sich nach innen ver-

  samt. Die Wulst wird von Rand ohne Ajawenduilg eines Klebt-

  mittelg auf die nadgr der Son » abl « de autgaioahoben. 1 bre

  Bnda wrdn v$a <ti M<t<llkl<ma$yn 6 gebaltej% * Zl «-

  ..... 184 aus. 1D- Staat ela. tt. oh. n J, ! etallban4.. derart

  <eg<a dN <i eh an di <H8<M Flache dM ult an-

  » bat*4 « WW die naut an die Plaoben der Somenblende

  MtprwMM. Aaf 4iM< Wiae M14$n die Klaamrn auf der yiN

  ohw 4< Sena&blwB tian Verwzuat < IaM « Ma

  einen Krmftwgwa » eiao Gefahr darstellen könnte, Zum Auf.

  briagM der XloMtWM wrda thf< Eadwn 6& ltoht aseLo

  tMergogoNBt < <M di< Kiwamwya Ton der Swtte laicht in

  L&Btrtehtaag dwf Walt ar dM « n Bndea wohon wonfden

  kamen,

  Die Pig » 3 dient me Vorau » baultohwag der mit der

  Koa*r=4 erstelt « Vorteil*,

  Bei eln « Vereaoh, » die Aulet oder die Kla « er mit

  der Hand von der SonnwBtIadw b<a<ih<&t indm <tiM Zag-

  kMft iH RteMwg dw< Pfeilwt F tMbt wird wyden 4i

  Sh<aM$l dy Walot ed<y d<np &lamNy twwgwl&afg KHeamac

  cep.» h die da » h Reibun bedingte Haftung der

  Wulst auf der Seaaw&bl&dw noch vergy88ryt wird. Je <t&3p-'

  ker die mtgew « dete Zugkraft afflohatu = so größer wird

  MMth AM Drecke wit wwlehm di< Walwt ggn die FINetwn

  derSonaeabl « do gepreßt wird.

  Selbst wenn ver » eht wird# auoh ohne Zua « menpros-

  nender yiager die Walwt, gleiohzeitig oh ett oder ohne

  gle » erl, duroh eine in Riohtmg der Pfeile t, aungeubte

  Kranwrdin at Fr *n d*t

  g<men der Woletrnnder oder der &&8eren Machen dr S1<M-

  D.. 1. 11 cU,. brafte'2..."... rl. gt, von". lohe. c 4\.. KriU'-

  ,.'2 panllel.. 4-rohdcfUoh. n.. rlauten,-Ihr. nd dt.

  xrme 7 3 den Anprobdr=k der Wulet oder der Kl&aaera vet

  etlR8a.

  St Abiw&a dey alwt c4y der Maejra ta'al80

  ntr tealieht wan way <iney in Riohtung dea Pteile ?

  a ? <twat<a ZagMtft die 8oh<a$l d Klaoan od<r dey

  «NB<hoba wrdwa. Dt « a kann . B. dadrc gwohbtc

  d<t< <tM Klinge MiMhM die Scanenblende <md d « Mtd

  i s alwe Ko** ndee*n

  derSawt ewohown wtr oder dB an den aSeren PlS$hen

  derXlwmer oder der wolat Kittel befeettt werdest die

  ein Abhn der Schenkel erBCjßlichent

  Eterafelgt, dS die aeartie ßonneaMende che

  weiteren von Bank veree&eaM werden nn inde die Hed

  den attt de altt vergebenen Rand der Sonnenblende er

  greifet ohne M die Gefahr beeteht, d&e dte olat von der

  ende abgewogen wird. Au. 8erdee aaiat ie new&rttge

  Sonnenblende keine ßef&hltohen ToreprOnge af.

  So ruht weich von eelbat, <3a8 die NMaß niM

  aut da* vorittelh. « d beachr"*kebeae bo-

  tehz&Bk itt <cadya da Xadeyungn möglich atn4 i&eewcn

  a<M dajpeh dto ABwndung iehniaeh äquivalenter ttteoha

  dU der MMn d<y vorliegenden Beaeyu&ß vejpl<M « nMt wtrd

Claims (1)

1. sehatMMM leSc&aablnd tHr Krattfthy « d. <t is weent- lichtß sir tZMt dßyehttohtign etng&färbtan oder durchs MhtaMtM Plttt voMtaMMi « « ner Kaßtetoffplatt< bMKMt Ma fy<t<t S&Bdey att etay awt v<yeeh<n wla <ei&reh ß<t ! MBMWiehn<tt S di$ ralwt (5) alaft el « tißch « Me<ial « tM a&d eiaa U-fBtatgea yachaltt aafweiwt, a<M « a tBB<$ Kcmtrwa <taw rohtetg M< ! $R w&hr<Hd dieNrnttTwa Kentay<n t< Mtttiwrn Beraoh agrua< wind undtm Bw th r SehM (9a) z iMad<y<ty$ben « o daA u r £R 5a) Mnder bant sieh tiste » ob ihren Inden hin vorjugen, =d die 7. ulet durch<i) MthM Seaen Mf d<M B&ad dy Plottt R<hot<M tat. 2.som nd nspseh 1 h g soloh » te da$ die Walat (5) nur den unteren Rand und der » ttltob » a Ptader der rom » riblende umgibt und an ihren SaAa Bittla KtBBm (6) halten wtyd, d$ oa je <HMw Stat Ntallbaad dyrt gebogen etad, d&a ai$ eich an diot ae$r$ Pmeh dwf Wolet (5) no genau wie abalioh anocimitson Mtd Ai<M <m diw 3oonw bl<ade (1) aprwee<at d % e omzblz4* pr***n