DE1826245U - Telefonverstaerker. - Google Patents

Telefonverstaerker.

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DE1826245U
DE1826245U DEG23149U DEG0023149U DE1826245U DE 1826245 U DE1826245 U DE 1826245U DE G23149 U DEG23149 U DE G23149U DE G0023149 U DEG0023149 U DE G0023149U DE 1826245 U DE1826245 U DE 1826245U
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Germany
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telephone
housing
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amplifier
telephone amplifier
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DEG23149U
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GUSTAV CAMPPER FA
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GUSTAV CAMPPER FA
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Publication of DE1826245U publication Critical patent/DE1826245U/de
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/02Constructional features of telephone sets
    • H04M1/04Supports for telephone transmitters or receivers

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Telephone Set Structure (AREA)

Description

  • Anmelderin : Firma Gustav G a m p p e r
    Stuttgart-Feuerbach, Graser Strs ; : e 16
    Telefonverstärker Die Neuerung bezieht sich auf einen Telefonverstärker, der vom Fernsprechgerät getrennt in einem eigenen Gehäuse angeordnet ist. Bekannte Geräte dieser Art sind so gestaltet, daß sie neben dem Fernsprechgerat aufgestellt werden.-Der Telefonverstärker, der bekanntlich dazu dient, ankommende Gespräche plastisch abhören und die Lautstärke beliebig einstellen zu können, oder mehreren Personen gleichzeitig die Möglichkeit gibt, sich am Gespräch zu beteiligen, soll nun aber möglichst wenig Platz in Anspruch nehmen.
  • Deshalb liegt der Neuerung der Gedanke zugrunde, einen Telefonverstärker der angeführten Art zu schaffen, bei dem Fernsprechgerät und Verstärker äußerlich eine räumliche Einheit bilden. Dieser Gedanke wird gemäß der Neuerung dadurch verwirklicht, daß das Gehäuse des
    Telefonverstärkers als Unterlage für das Fernsprechge-
    cl iD
    rät ausgebildet ist, und zwar kann das Gehäuse zweck-
    mäfig die Form eines flachen, im Grundriß viereckigen
    Körpers haben, dessen G-rundriB nur'zeitig größer als
    der des Fernsprechgerätes ist. Beide (Feräte wirken als einheitliches Ganzes. Die Neuerung hat den Vorteil, daß die Kombination keine größere Standfläche benötigt als das Fernsprechgerät selbst. Dieses steht zwar etwa höher, was aber die Bedienung nicht beeinträchtigt.
  • Damit das Fernsprechgerät auf dem Gehäuse der Verstärkereinrichtung einen festen Halt findet, weist die Aufstellfläche Vorspringe, beispielsweise Randleisten, an
    wenigstens drei Seiten auf, die ein seitliches Abrut-
    L
    schen verhindern. Um das Fernsprechgerät auch nach vorn in Richtung der Schallöffnung zu sichern, können Haltestifte auf der Aufstellflache vorgesehen sein, die in Ausnehmungen im Boden des Fernsprechgerätes eingreifen.
  • Die Schallöffnungen im vorderen Gehäuseteil, der geneigt und/oder gewölbt sein kann, sind vorzugsweise Schlitze, die mindestens teilweise bis unter das auf der Aufstellfläche stehende Fernsprechgerät reichen.
  • Da dieses auf Gummifüßen steht, bleibt ein genügender Abstand zwischen seinem Boden und der Aufstellfläche.
  • Hierdurch werden die abgestrahlten Schallwellen zum Zuhörer gelenkt, insbesondere wenn der Lautsprecher et-
    was geneigt angeordnet ist. Der Höreindruck wird ver-
    zz, ruck wird ver-
    bessert und die geringe Höhe der Schallöffnungen infolge
    derniedrigen. Bauart des Telefonverstarkers useli-
    chen.Der Telefonverstärker wird mittels einer AnchluB-
    scnnur galvanisch im i'ernsprechgerät angeschlossen. jDsr
    Grad der Verstärkung kann durch eine Einstellvorrich-
    tung im vorderen abgerundeten Gehäuseteil, die gleichzeitig das Gerät ein-und ausschaltet, eingestellt werden. Die einzelnen Teile des Verstärkers sind auf einer Leiterplatte angeordnet, die leicht im Gehause einsteckbar ist. Bei Reparaturen läßt sie sich schnell entfernen, und das zerstörte Element kann ausgetauscht werden. Das restliche Gehäuse enthält Lautsprecher und Batterien.
    Im nachfolgenden wird ein Au&i'dhrungsbeispiel des Gegen-
    standes der Neuerung unter Bezugnahme auf die Zeichnung nah-r beschrieben : Es zeigen : Fig. 1 den Telefonverstärker in perspektivischer Darstellung, Fig. 2 den Telefonverstärker mit danaufgestelltem Fernsprechgerät in perspektivischer Darstellung.
  • Das in Fig. 1 gezeigte Gerät mit einem Gehäuse aus beliebigen Material, vorzugsweise Kunststoff, steht auf yier Füßen 1 aus elastischem Werkstoff. Die Seitenteile 2 und 3 und das Rückenteil 4 ragen zur Bildung von Randleisten über den eine Aufstellfläche 5 bildenden Gehäusedeckel, der mit dem Vorderteil 6 einstückig sein
    rDieses ist in einei bestiMlen Bereich i
    Schlitzen 7 versehen, die bis in die Auf Stellfläche 5
    hineinreichen. Neben diesen als Schllöffnunen dienen-
    den Schlitzen 7 ict griffbereit ein Drehknopf 8 als Ein-und Ausschalter und zur Regelung der Lautstärke angebracht. Um beim Abnehmen des Hörers ein Abrutschen des Fernsprechgerates zu vermeiden, können Haltestifte 9 auf der Aufstellfläche 5 angebracht sein, die in Ausnehmungen im Bcd des Fernsprechgerätes eingreifen.
  • Fig. 2 gibt anschaulich den Eindruch der rad eichen Einheit des Telefonverstärkers 10, dessen Grundfläche nur wenig größer ist als die Bodenfläche des Fernsprechgerätes 11, mit dem daraufstehenden Fernsprechgerät wieder. Aus dem Größenverhältnis des Fernsprechgerätes 11 zu dem Verstärker 10 geht hervor, daß die Höhe des Verstärkergehäuses etwa 4 bis 5 cm beträgt.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche: 1. Telefonver. starker, der vom Fernsprechgerät getrennt 5 in einem Gehäuse angeordnet ist, dadurch gekernzeich-
    net, daß das Gehäuse als Unterlage für das Fernsprechgert ausgebildet ist.
    2. Telefonverstärker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse die Form eines flachen, im Grundriß viereckigen Körpers hat, dessen Grundriß ~ID
    nur wenig größer als der des Fernsprechgerätes ist.
    3. Telefonverstärker nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit Vorsprüngen zum Fixieren des daraufstehenden Fernsprechgerätes versehen ist.
    4. Telefonverstärker nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet9 daß die Vorsprünge an den beiden Seitenkanten und der hinteren Stirnkante vorzugsweise als Randleisten ausgebildet sind. 5. Telefonverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Aufstellfläche -, Talte (5) Haltestifte (9) vorgesehen sind, die in Aus-
    nehmungen des Bodens des Fernsprechgerätes eingreifen. 6.TelefonvRT'stärker scii eirj. cs. der nsr. ce -eis 5 dadurch gekennzeichnet, da die vordere Gehäuse- stirnwandgeneigt und/oder gewölbt ist. w
    7. Telefonverstärker nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lautsprecher im Verstärkungsgehäuse nach oben geneigt ist.
    8. Telefonverstärker nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Schallöffnun- gen' (7) in der vorderen GehäusesTirnand bis unter gen 4-u den Boden , Fernsrechgerat-es ragt. z
    9. Telefonverstärker nach einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkerbauelemente auf einer Leiterplatte montiert sind und diese neben Batterien und Lautsprecher im Gehäuse leicht einsteckbar angeordnet ist.
DEG23149U 1960-12-07 1960-12-07 Telefonverstaerker. Expired DE1826245U (de)

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DE1826245U true DE1826245U (de) 1961-02-09

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