DE1825991U - Als kuehlvorrichtung wirkender waermeaustauscher fuer frisch gemolkene milch. - Google Patents

Als kuehlvorrichtung wirkender waermeaustauscher fuer frisch gemolkene milch.

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DE1825991U
DE1825991U DEF19388U DEF0019388U DE1825991U DE 1825991 U DE1825991 U DE 1825991U DE F19388 U DEF19388 U DE F19388U DE F0019388 U DEF0019388 U DE F0019388U DE 1825991 U DE1825991 U DE 1825991U
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DE
Germany
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milk
passage
heat exchanger
boundary walls
cooling water
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Expired
Application number
DEF19388U
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English (en)
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German Fischer
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J9/00Milk receptacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J11/00Apparatus for treating milk

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)

Description

  • Als Kühlvorrichtung wirkender Wärmeaustauscher für frisch gemolkene Milch.
    Frisch gemolkene Milch muß bekanntlich möglichst schnell auf
    eine niedere Temperatur, etwa auf 1500 gebraght werden, denn
    nur bei dieser relativ niedrigen Temperatur kann frisch gemol-
    kene Milch beispielsweise bis zum nächsten Morgen, wenn sie zur
    Molkerei gefahren wird, aufbewahrt werden, ohne ein Ansteigen
    des Säuregrades befürchtenzu müssen.
  • Es ist bekannt, zur Abkühlung der Milch die mit der gemolkenen Milch gefüllten Kannen mittels Leitungswasser abzukühlen, indem außen auf den Milchkannenhals ein Kopf aufgesetzt wird, der mit einer in das Innere der Kanne reichenden starren Leitung versehen ist, die, während sie mit Leitungswasser gespeist wird, in Umdrehung versetzt wird, und der außerdem mit einer Sprühvorrichtung versehen ist, durch welche die Kanne zusätzlich an der Außenseite mit Wasser berieselt wird.
    Unerfreulich ist, daß bei dieser Kühlweise die Senkung der Tem-
    peratur der Milch verhältnismäßig lange Zeit erfordert, besonders
    dann, wenn die Kaneüllung unmittelbar über die Schlauchleitung
    von einer mechanisch wirkenden Melkeinrichtung aus erfolgt, bei
    der die Milch über an das Euter angesetzte Zitzenbecher abgenom-
    men wird. Der Wirkungsgrad dieser Kühlvorrichtung ist dann nämlich von der Füllung der Kanne abhängige zu Anfang bei noch schwac : gefüllter Kanne wird die Temperatur zwar schnell gesenkt, aber je mehr sich die Kanne füllt, um so mehr Zeit wird für das Erreichen der gewünschten tiefen Temperatur für den gesamten Kanneninhalt benötigt, und nach vollständiger Füllung der Kanne muß die Kühlung noch eine Zeitlang weiter erfolgen, bis der gesamte Kanneninhalt die gewünschte Temperatur erreicht hat. Vor allem diese nach vollständiger Füllung der Kanne für die Temperatursenkung noch notwendige Zeit ist verloren und stelllt für das Abmelken eines vielstü-ckig besetzten Kuhstalles einen zusätzlichen Zeit-und entsprechenden Arbeitsaufwand dar. Diesen Mehraufwand auf das unbedingt erforderliche Maß zu senken, hat sich die Neuerung zur Aufgabe gemacht.
  • Die Neuerung geht von der Erkenntnis aus, daß sich dieser Mehraufwand vermeiden läßt, wenn das Sammelgefäß mit der schon auf die erforderliche relativ tiefe Temperatur abgekühltenMilch gefüllt wird und die nicht zu umgehende Kühlung der Milch an einer Stelle erfolgt, bei der sich dies ohne zusätzlichen Zeit-und Arbeitsaufwand erreichen läßt, wonach sich dann eine besondere Kühlung der Kanne oder eines sonstigen Auffanggefäßes für die gemolkene Milch erübrigt.
  • Zu diesem Zweck wird von einem an sich bekannten als Milchkühlvorrichtung wirksamen Wärmeaustauscher Gebrauch gemacht. Es könnte dieser Wärmeaustauscher aus einer in einem Zylinder spiralförmig angeordneten Schlange bestehe, wobei dann durch die Schlange die Milch und durch den umgebenden Zylinder im Gegenstrom das Kühlwasser geleitet wird. Abgesehen von der dann nur schwierig durchzuführenden Reinigung dieser Schlange ist der Wirkungsgrad nicht gut ; es müßten dann Milch und Kühlwasser auf verhältnismäßig großer Länge aneinander vorbeigeführt werden. Deshalb ist ein Wärmeaustauscher vorzuziehen, der in an sich bekannter Ausführung aus außenseitig mit leicht vorstehenden Rippen versehenen, auf kleinen Abstand über eine Randdichtung aneinandergelegten, in benachbarten Räumen Durchlässe für die Milch und das dazu im Gegenstrom geführte Kühlwasser ergebenden gleichgeformten Begrenzungswãnden etwa rechteckiger Form besteht. Gemäß der Neuerung ist nun dieser Wärmeaustauscher, der mit Ein-und Auslaß für die frisch gemolkene Milch und für die Ein-und Abfahr des Kühlwassers versehen ist, in die von den Zitzenbechern zum Milchauffanggefäß führende Leitung lösbar einfügbar.
  • Um aber auch in diesem Falle die Baulänge zu verkürzen, ist der Wärmeaustauscher mit Vorteil mit einer Mehrzahl hin-und rücklau fender, nacheinander zu durchströmender Leitungsdurchlässe zwischen den Begrenzungswänden für Milch und Kühlwasser versehen und dann dadurch gekennzeichnet, daß für den Übergang eines Mediums von einem Durchlaß zum übernächsten Durchlaß die jeweils benachbart liegenden Begrenzungswände an der gleichen Ecke am Ende des Durchlasses in der Durchflußrichtung mit in Flucht liegenden Löchern versehen und zur Überbrückung des zwischenliegenden Durchlasses für das andere Medium außenseitig auf diese Löcher aufgelegte rohrförmige Dichtungen vorgesehen sind, gegen welche der Durchflußraum des überbrückten Durchlasses mittels der Randdichtung abgeschirmt ist.
  • Die außenliegenden Begrenzungswände können aus kastenförmigen, in der Längsmittelebene aufeinanderzulegenden Deckelhälften mit vorzugsweise verstärkter Wandung zweckmäßig aus Kunststoff bestehen, welche mit den Ein-und Auslaßstutzen für die Milch und das Kühlwasser versehen sind.
  • Um die in Mehrzahl nebeneinander befindlichen Begrenzungswände nach einer Reinigung schnell und einfach in die Betriebsstellung zu bringen, sind diese Begrenzungswände durch einen seitlich an der einen Deckelhälfte schwenkbar angebracht und sind über die angelegte andere Deckelhälfte überlegbar, wonach dieser Schwenkbügel in dieser Verschlußstellung mittels Flügelschrauben festschraubbar ist.
  • Die Neuerung ist auf der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt ; hierin zeigt Fig. 1 die den Wärmeaustauscher ergebenden Begrenzungswände in schaubildlicher Ansicht unter Fortlassung der Verschlußvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine einzelne Begrenzungswand, Fig. 3 einen Querschnitt mit zweiteiligen Deckelhälften als äußere Begrenzungswände, die mittels einer Verschlußvorrichtung zusammengehalten werden.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Wärmeaustauscher besteht aus den Begrenzungswänden 1-7, die beidseitig mit gegeneinander versetzten, etwas vorstehenden Rippen 8 versehen sind und die über gleichfalls auf beiden Seiten vorgesehenen Randdichtungen 9 so zur Aneinanderlage zu bringen sind, daß zwischen ihnen schmale, wenige Millimeter starke Durchlässe entstehen.
  • Die von den Zitzenbechern durch die übliche Vakuumleitung anströmende Milch gelangt über einen Einlaßstutzen 16 in den ersten Durchlaß 10, strömt weiter in entgegengesetzter Richtung durch den Durchlaß 12 und dann wieder in der ersterwähnten Richtung durch den Durchlaß 14, um diesen am Ende über den Auslaßstutzen 17 zu verlassen und durch die an diesen Stutzen angeschlossene Leitung zu einem nichtdargestellten Auffanggefäß weiterzuströmen.
    Der Stromverlauf ergibt sich aus den in dieser Figur vermerken,
    ausgezogen dargestellten Pfeilen.
  • In entgegengesetzter Richtung wird von einem Wasserleitungshahn entnommenes Kühlwasser gemäß den gestrichelt eingezeichneten Pfeilen geführt. Es gelangt über einen Einlaßstutzen 18 durch den Durchlaß 15, strömt weiter durch den Durchlaß 13 in entgegengesetzter Richtung und dann wieder in der ersterwähnten Richtung durch den Durchlaß 11 und wird über einen Auslaßstutzen 19 abgeführt.
  • Es muß, wie die eingezeichnete Pfeilrichtung zeigt, jedes der hier in Gegenstrom zueinander geführten Medien also immer von einem Durchlaß zum übernächsten Durchlaß geführt werden, um letzteren dann in entgegengesetzter Pfeilrichtung zum ersten Durchlaß zu durchströmen. Zur Überbrückung des jeweils zwischenliegenden Durchlasses sind jeweils benachbart liegende Begrenzungswände an der gleichen Ecke am Ende des Durchlasses in der Durchflußrichtung mit in Flucht liegenden Löchern 20 versehen, und außenseitig zu diesen Löchern sind rohrförmige Dichtungen 21 vorgesehen, welche den zwischenliegenden Durchflußraum überbrücken. Der so überbrückte Durchlaß ist gegenüber den Dichtungen mittels der erwähnten Randdichtung 9 abgeschirmt, so daß also diese Dichtung außerhalb des eigentlichen Durchflußraumes liegt.
  • Zumindest die inneren Begrenzungswände 2-6 bestehen vorzugsweise aus leicht zu reinigendem Werkstoff, wie etwa Aluminium oder Nirosta-Stahl. Die außenliegenden Begrenzungswände 1 und 7 können zweckmäßig aus kastenförmigen, in der Längsmittelebene aufeinanderzulegenden Deckelhälften mit vorzugsweise verstärkter Wandung aus Kunststoff bestehen, und diese äußeren Deckelhälften sind dann jeweils mit den Ein-und Auslaßstutzen 16 und 19 bzw. 17 und 18 versehen. Diese Deckelhälften sind dann auch, wie die anderen Begrenzungswände, mit innenseitig vorstehenden Rippen versehen.
  • Sämtliche Begrenzungswände haben den gleichen Schnitt mit an gleicher Stelle liegenden Durchflußlöchern, wie in Fig. 2 dargestellt.
  • Besonders dann, wenn die außenliegenden Begrenzungswände als aneinanderzulegende Deckelhälften ausgebildet sind, wird zweckmäßig von einer Verschlußvorrichtung Gebrauch gemacht. Diese kann in bevorzugter Ausführung aus einem seitlich an der einen Deckelhälfte gelenkig angebrachten Schwenkbügel 22 bestehen, der über die andere Deckelhälfte herumlegbar und mittels einer etwa in seiner Mitte angebrachten Flügelschraube 23 gegen die Außenseite dieser anderen Deckelhälfte anschraubbar ist, so daß die beiden Deckelhälften und alle zwischen ihnen angeordneten Begrenzungswände mit ihren Dichtungen 21 eine feste Aneinanderlage erhalten. Es könnte diese Verschlußvorrichtung nach bekannten Vorschlägen auch anders ausgebildet werden ; so können beispielsweise auch zwei seitlich gelenkig angebrachte Schwenkbügel vorgesehen sein, die über die Schmalseite des Wärmeaustauschers überlegbar sind.
  • Schutzansprüche :

Claims (4)

  1. S c h u t z a n s p r ü c h e :
    1. Als Milchkühlvorrichtung wirkender Wärmeaustauscher, der aus außenseitig mit leicht vorstehenden Rippen versehenen, auf kleinem Abstand über eine Randdichtung aneinandergelegten, in benachbarten Räumen Durchlässe für die Milch und das dazu im Gegenstrom geführte Kühlwasser ergebenden, gleichgeformten Begrenzungswänden etwa in rechteckiger Form besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der mit Ein-und Auslaßstutzen für die frischgemolkene Milch und für die Ein-und Abfuhr des Kühlwassers versehene Wärmeaustauscher in die von den Zitzenbechern zum Milchauffanggefäß führende Leitung lösbar einfügbar ist.
  2. 2. Wärmeaustauscher mit einer Mehrzahl hin-und rückführender, nacheinander zu durchströmender Leitungsdurchlässe zwischen den Begrenzungswänden für Milch und Kühlwasser, dadurch gekennzeichnet, daß für den Übergang eines Mediums von einem Durchlaß zwischen den Begrenzungswänden zum übernächsten Durchlaß die jeweils benachbart liegenden Begrenzungswände an der gleichen Ecke am Ende des Durchlasses in der Durchflußrichtung mit in Flucht liegenden Löchern versehen und zur Überbrückung des zwischnliegenden Durchlasses für das andere Medium außenseitig auf diese Löcher aufgelegte rohrförmige Dichtungen vorgesehen sind, gegen welche der Durchflußraum des überbrückten Durchlasses mittels der Randdichtung abgeschirmt ist.
  3. 3. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1, oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die außen liegenden Begrenzungswände aus kastenförmigen, in der Längsmittelebene aufeinanderzulegenden Deckelhälften mit vorzugsweise verstärkter Wandung zweckmäßig aus Kunststoff bestehen, welche mit den Ein-und Auslaßstutzen für die Milch und das Kühlwasser versehen sind.
  4. 4. Wärmeaustauscher nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die aneinandergelegten Deckelhälften durch einen seitlich an der einen Deckelhälfte gelenkig angebrachten Schwenkbügel verbindbar sind, der in der Verschlußstellung mittels einer sich außen gegen die andere Deckelhälfte anlegenden Flügelschraube festschraubbar ist.
DEF19388U 1960-12-02 1960-12-02 Als kuehlvorrichtung wirkender waermeaustauscher fuer frisch gemolkene milch. Expired DE1825991U (de)

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DE1825991U true DE1825991U (de) 1961-02-02

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ID=32971391

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DE (1) DE1825991U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040943A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Alfa-Laval AB, 14700 Tumba Vorrichtung zur waermebehandlung von milch oder anderer fluessigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3040943A1 (de) * 1979-11-06 1981-05-14 Alfa-Laval AB, 14700 Tumba Vorrichtung zur waermebehandlung von milch oder anderer fluessigkeit

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