DE1825962U - Filmschutzfolie fuer diapositiveraehmchen. - Google Patents

Filmschutzfolie fuer diapositiveraehmchen.

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DE1825962U
DE1825962U DE1960N0011860 DEN0011860U DE1825962U DE 1825962 U DE1825962 U DE 1825962U DE 1960N0011860 DE1960N0011860 DE 1960N0011860 DE N0011860 U DEN0011860 U DE N0011860U DE 1825962 U DE1825962 U DE 1825962U
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Description

  • Filmschutzfolie für Diapositiv-
    rähmchen
    rähmchen
    Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Diapositivrähmchen mit transparenter Schutzfolie für den eingelegten Filmabschnitt und betrifft insbesondere die Ausbildung dieser den Film beidseitig umhüllenden Schutzfolie.
  • Schutzabdeckungen für in Rähmchen eingeschobene Filmabschnitte sind bekannt und dienen dazu, die Bilder vor Kratzern oder anderen Beschädigungen zu bewahren.
  • Man legt zu diesem Zweck den das Bild enthaltenden Filmabschnitt zwischen zwei dünne Glasblättchen oder transparente Folienblättchen, wobei die Folie buchdeckelartig um den Filmabschnitt gelegt sein kann.
  • Der so umhüllte Filmabschnitt wird dann in bekannter Weise in das Rähmchen eingeschoben.
  • Bei dieser Anordnung hat sich jedoch gezeigt, daß bei der Projektion der Bilder häufig Farbringe auftreten, die, durch Interferrenz bedingt, sehr störend bei der Betrachtung wirken. Diese Störungen wurden insbesondere dann beobachtet, wenn der Color-Film etwas stärker als normal gerollt war und Kontakt zu den Schutzfolien hatte.
  • Es wurde nun gefunden, daß man diese störende Erscheinung bei der Projektion von Dias'dadurch vermeiden kann, daß man für den Nichtkontakt des Filmabschnittes mit den Schutzfolie im Bereich des Bildes sorgt, was durch ein Abwölben der Deckfolien beidseitig des Filmabschnittes im Rähmchen erreicht werden kann.
  • Gemäß der vorliegenden Neuerung wird dieses. Abwölben zweckmäßig und sicher erzielt, indem man die Deckfolie an den beiden Längsseiten, also da, wo die Perforation des Filmabschnittes zu liegen kommt, mit linienartig verlaufenden Einprägungen versieht, wodurch die Folie-durch Materialspannungen im Bereich der Einprägungen bedingt-an den Rändern in Bezug auf die ganze Folienfläche leicht angewinkelte Randstreifen erhalten.
  • Werden nun zwei derartig präparierte Folien mit einem Dia in den Spalt eines Diapositivrähmchens eingeschoben, wobei die Einprägungen der Folien aufeinanderliegen, so wirken die leicht angewinkelten und auseinanderstehenden Randstreifen der aufeinanderliegenden Deckfolien als kleine Hebel, mit denen die Gesamtfolienflächen auf beiden Seiten leicht nach außen gewölbt werden, während sie selbst beim Einschieben in den Rahmenspalt zusammengedrückt, werden.
  • Diese Einprägungen zur Anwinkelung der Folienrandstreifen müssen keine durchgehenden Linienprägungen sein, sondern können auch in einer Linie liegende kurze Striche, ggf. Punkte, sein.
  • Zur besseren Verdeutlichung dieser Neuerung wird in einem Ausführungsbeispiel eine mit Prägungen versehene Schutzfolie gezeigt.
  • Fig. 1 stellt eine buchdeckelartig um das Dia legbare Schutzfolie dar ; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch eine zusammengeklappte Folie, und Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch eine in ein Diapositivrähmchen eingeschobene Schutzfolie.
  • Die in Fig. 1 beispielsweise dargestellte Folie 1 mit der Perforation 2 zum Falten läßt deutlich die Linienprägungen 3 erkennen, die beim Zusammenlegen der Folienhälften aufeinander zu liegen kommen.
  • Der Bildabschnitt wird dabei so zwischen die Folienhälften gelegt, daß seine Perforationen parallel zu den Einprägungen verlaufen. Die durch die Einprägungen 3 leicht angewinkelten Randstreifen 4 an den Folien 1 werden in Fig. 2 erkennbar und ihr Zusammenwirken mit dem Diarähmchen in Fig. 3, aus der ersichtlich ist, daß das Zusammendrücken der Randstreifen zu einem Aufwölben der Deckfolien im Bereich des Bildfeldes führt.

Claims (6)

  1. Schutzansprüche ---------------
    1. Transparente Filmabdeckung zum ion ein Diapositivrähmchen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Schutzfolie (1) im Bereich ihrer Längskanten mit zu den Kanten parallel verlaufenden Einprägungen (3) zur Anwinkelung der Randstreifen (4) versehen ist, die im Rahmen im Bereich der Perforationen des eingelegten Filmabschnittes liegen.
  2. 2. Filmabdeckung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Schutzfolie in an sich bekannter Weise aus zusammenhängenden faltbaren Hälften besteht, in deren Längskantenbereichen senkrecht zur Faltrichtung Einprägungen vorgesehen sind, die im gefalteten Zustand der Folie paarweise aufeinanderliegen.
  3. 3. Filmabdeckung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Abdeckung für Vorder-und Rückseite des Filmabschnittes aus zwei getrennten Folien besteht, in deren Längskantenbereichen sich linienartige Einprägungen befinden.
  4. 4. Filmabdeckung nach Ansprüchen 1-3, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die Einprägungen jeweils eine gerade durchlaufende Linie bilden.
  5. 5. Filmabdeckung nach Ansprüchen 1-3, d a d u r c h g ek e n n z e ich n e t, daß die Einprägungen jeweils aus in einer geraden Linie verlaufenden Einzelstrichen gebildet sind.
  6. 6. Filmabdeckung nach Ansprüchen 1-3, d a d u r c h g e- k e n n z e i c h n e t, daß die Einprägungen jeweils aus in einer geraden Linie angeordneten Punkten gebildet sind.
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