DE1823789U - Scharnierloses brillenetui. - Google Patents

Description

• (/ptallkejFranz Kleine E.. <J-.

  H e r n e

  ScharniBrillenetui

  jjie Neuerung betrifft ein scharnierloses Brillenetui, das

  aus Unterteil und Deckel bstsht und außen nit einem zu-

  saüM. ennängen'-en ezu beriebt ist. Etuis dieser Art sind

  bereit begannt, lan hat sie sowohl mit einem Druckknopf-

  verschluals auch mit einem Zungenverschluß versehen. Bei

  derletztgenannten Ausfahrungsform ist am Deckel innen

  einesch ei vorstehende Zunge angeordnete die beim Zuklap-

  pen des Deckel& mit ihrem abgerundeten Vorderteil gegen ein

  'Jiderlag-r an Gehäusernd stoist.'. 7ird das Etui unter Anwen-

  dung von Druck esclo sen so verschiebt eich die Zunge

  bevor sie einrostet zusauen Mit dem Deckel ein Stück gegen

  denFlap rand. Dabei kann e& passieren daR sich der Bezug

  an der LIappLante löst und ein sicheres Verschließen nicht

  mögli h ist. Die Anwelldung des Zungenverschlusses stieß da-

  her oei solcñen scharhierlosen tuis auf Schwierigkeiten,

  bei denen Happranddeckel und'interteil stumpf gegeneinander-

  , stoßen.

  s ist bereits ein Brillenetui bekannte bei dem der Deckel

  ebenfalls scharnierlos am Gehäuse durch einen auisen auge-

  .,--lebten befzsti-zt und dLs einen Zun,-enversei-Iluß

  hat. uzt das Verschieben des eckels zu verhindern hat man

  an der Liapplnte des Deckels einen Ansatz angebracht, der

  sich beim Schließen des is-cuis innen gegen den Rand des Unter-

  teilslt. Diese besondere Ausbildung der Klppkante des

  Deckels stellt bei der Fertigung der Etuis einen zusätzlichen

  , z ID

  Arbeitsang dar, der darüb. erhinaus den reis erhöht.

  s liet der Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein scharnier-

  loses Brillenetui L : it Zungenverschluß zu schaffen, bei dem

  die Zlappkante des Deckels stun f gegen ds Gehäuse stößt,

  \ ? obei ein Verschieben des Deckels sowie das Abreißen des

  cußeren ezuseiis ver dert und ein sicherer Verschluß ge-

  währleistet werden soll. emD der Neuerung werden die am

  r.lapprand stu pf anein&. nd&rstoenden Deckel-und Gehäuse-

  Deckel-und Gehäuse-

  kanten innen und auLen mit Hilfe eine& umlaufenden PVC-

  uragens zu&amnenehalten.

  ie l.'euerun sieht ferner vor, zwischen dem äußeren Bezug

  und deu PVC-kragen einen Zunststoffgewebestreifen anzuordnen.

  in solches tuis das in belannter Ueise mit einem Innen-

  futter versehen wird, hat gegenüber der bekannten Ausführungs-

  form den Vorteil, daL es mit einfachen Littein äußerst preis-

  t s stellt deiu hlit Gilleill

  Ansatz versehenen tui an Haltbarkeit nicht nach. Der

  umlaufende 1-VC-Lragen verhindert mit Sicherheit ein Ab-

  reif-, 813.

  Jin usfhrunsbeispiel der Neuerung ist auf der eichnung

  dargestellt, s seitens

  i. 1 ein scharnierloscs.- tui im Schnitt und

  -1 t n 7

  jj'ig. 2 in vergrößerter Larstellung einen Schnitt an Liapp"

  rand des uis.

  as tui besteht aus dein unterteil l und dem Deckel 29 ò. ie

  am iLlapprand stui. ipf aufeinanderstoßen. Der Verschluß wird

  durch die Zur. 4 bewirkt, die sich beim Zuklappen gegen

  das Widerlager 5 legt. Dabei entsteht eine I-raft in Richtung

  des Pfeiles 6, die den Deckel zu verschieben suent. Um dies

  und danit ein Ablösen des Bezuges 7 vom Unterteil des Etuis

  zu vsrhindern, &ind die Il'lappkanten de Unterteils und des

  Deckels, die mit 6 und 9 bezeichnet sind, mittels eines

  PTC-kragens IC miteinander verbunden, der umlaufend innen

  undaußen fest an den kanten anliegt. Zusätzlich kann zwischen

  dem esug 7 und dem außeuliegenden Teil des ragens noch ein

  Lunststofj-'ewebestreifen 11 angebracht werden. 12 ist das

  v", ercie-r-. 12 ist das

  Innenmutter des tuis, das genau rie der äußere Bez. ug auch

  an der i'ahtstelle fe&t an dem'Etui anlieft.

  X er

Claims (1)

1. Schutzansprüches S iutzal » IS-DrÜCI'Iee- l. Bchrnierloses Brillenetui mit Zungenverschluß, das aus Deckel und Unterteil besteht und mit einem zusammenhängenden ng n ei äußeren ezu'versehen ist, dadurch gekennzeichnete daß die e r-unci des Unterteils am Klapprand stumpf . neina. ndersto&en und mittels eines innen und außen anc'. e Liappkanten fest anliegenden umlaufenden FVC-ragens zusammengehalten werden. 2. Brillenetui nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem äuj&eren eil des PVC-Eragens und dem Bezug ein llunststofi'gevj'ebstreii'en angeordnet ist.