DE1823244U - Flaschenkasten. - Google Patents

Description

• SsaSenniagr Wehn iamms Rgsers ? 5*

  Slasehakaßt& *.

  Der gensiaa. r SrfinaMs Mlst ina Kasten r den

  Slaschen Xi Xrg..

  Sraas&rt von Lasehes aller Ari v&aM. 9h Bier-Wasse-

  Weinflaschen 1b1d dergI..

  AlsNaterialfür die Kästen dientaSrHolz &d' NesH vy

  teilhaf-t mstsff wodurch das SewiQht des Sastens das

  Geräusch beim Verladen und inen e bEt a ei~t

  imd die Sanbayhalisg erleieMert ist. Der Qnerse3nitt des

  KastenIst auf aeinen Tranaport-Inhalt abgestimatt beispiels-

  weise fü : r 25 Plaschenaidhahme reohteekig gehalten.

  Zur senkrechten 3tapelung der leeren oder gefüllten Kästen

  übereinander, sind die Umrandungen der Xastezidtfntmg uncl des

  Bodens entspreehend aasgeisy etwa. dßa aS ich e

  Boden des jeweils oberen Zastenn In denöffnungerand des jeweils

  tawM'iSte ! ! -süßeren Fastens

  owm. ; ?- ila i i, 0 1 Xaetelie

  einsezt so da& ein Terratschen d&r Jaste &Feieander wirk-

  sanvermieden Ist.

  Esbesteht nun auelz Bedar : t an : rlaehon Kästen,,'bapw. zür Auf-

  nahmWeinflaschen, dia in zwei Beihen n&bene1 : nander"in-

  estzt wrden und wobei aaBr er enkrechten Stapelung r

  Kästen auch deren sitliehe Tz waereete Stapelmg . ..

  mit den gyeßen SeiteRfashea-mfaB-eiegendrwaRht ia<

  Bet iS3e mut

  Beidieser Seitensapelung Nus nm etffalla VoSiEQ ? ge-

  treffen werdet daS ein Verrutschen der Kästen unteremaude1-

  vermieden-Kirdt Hierbei ist & heraksiehtgen, daß der jeweils

  obere Kasten sowohl mit seiner vorderen wie auch hinteren

  Breit se ! t-e auf'den 3ewei1s unter$11 fia. eh liegenden Kasten beim

  Stapeln köBmsn kasN..

  m Meri &@ine besondere SS. ksiehtehmom jzn mssen und

  Für das Auftragsverhaltnis ist die Gebührenordnung der Deutschen Patentanwaltskammer verbindlich. Gerichtsstand

  für Leistung und Zahlung ist Mainz-Fernmündliche Auskunft ohne schriftliche Bestätigung ist unverbindlich.

  dennoch ein Verrutschen der Kästen U verhinder. n., sind

  rfindtmgem di Xgsten zusätlieh att ihren Breitseiten

  mit Auspräg=gen iyg@awleey F9SB. tmd estlt ausgestattete

  derart, daS sih der jeweils ankommende zwe ; lte Kasten auf den

  vorliegenden ersten Kasten stapeln lässt und eine Verza. pfung

  mt diesem ish. tjt gleichgültige cb srmit aeiae rSLoartigan.

  odervorderen Breitseite auf den jeweils. Unte : ren tasten zu

  liegen kommt. Zu diesem Zwecke ist der Kasten an der rlickwãr-

  tigen : Breitseit"e auf'der einel11Iälfte derselben, {Bspw. links}

  .mit n'and.. gegenüberliegend mit korrespendierenden Federn

  ausgestattet und auf der vorderen Breitseite mit leiehgerieh

  ttß. NHten und edem jedoch in Umkehyng Tersehen.

  Anstelle der Nuten umd Federn kSsnsn alle anderen bannten

  Mittel,Rippen 'ond rgMSgen in runder ekiger aler Fermf

  erhaben oder vertieft vorgesehen sein soweit sie eim Af

  einmderxlme : sten mit ihren Breitseiten eine Vor-

  sapfungergeben.

  In der Zaiohnung ist der Gegenstand der Brtindung beispielsweise

  dargestellt und zwar zeigest

  Fig. 1 aine sohaubildliche Darstellung zweier senkreaht

  aufeinander gestapelter Kästen mit der Öffnung nach

  oben,

  Fig. 2 eine schaubildliche Da*stel3-usg mehrerer waagerecht

  gestapelter mit den Breitseiten aufeinander liegender

  ästen, mit der 0. ffnung naoh vo=e$

  Fig*3t4t9 und 6 Aussehnitte dey Boden-tmd der Sffaungsum

  rundungder Kästen für die seakreehte Stag

  nach ? ig*

  Fig. 7 und S eine Ansicht der rückwärtigen bzw. der vorderen

  Breitseite des Xastenn mit Verzapfungen bei der waage-

  reehten atapeung nach pig. 2.

  Der Kasten ist vornehmlich von flacher Bauart mit der Einsatz-

  asng 2 tmc !. stmsitlichen insnehmsngen 3 als Handhabe, r

  die senkrechte Stapelung nach Vig. 1 sind die Tlmrandungen der

  ffsang S tmd d@s Xastensbedens in bekannter Weise derart'aus-

  gebildet. daS eine 7fern entsteht. Vorteilhaft Besitzt

  dieserhalbder Kastenbeden 4 eine umlaufende zurückgesetzte

  Rippe 5t die sich in die verstärkt ausgebildete Umrandung 6 der

  Xastenimmg des jeweils unteren Kastens einsetzt. Naeh ig 5

  besitzt der Kastenboden 4 eine umiaufende Randrippe 7 die die

  zurückgesetzteWandung 8 des übergroi : tt,

  Für die waagerechte Stapelung der Kästen nach lig. 2 liegen

  deren Breitseiten aufeinandert während die öffnung 2 einheitlich

  nach vorn$ gerichtet ist. Um dabei eine Verzapfung der Kästen

  untereinander zu erreichen ist nach yig. 7 die rekwärtige Breit-

  seite 10 auf der linken gäl : tteh mit durch Rippen 11 gebildeten

  Nuten 12 versehen, denen auf der rechten Hälfte Rippen Ja als

  sder entsprechen. In Brnkerng hierru besitzt die-'Tordere Breit-

  seite 14 des Kastens auf der linken Hälfte die Rippen 13 und auf

  der rechten Hälfte die Nuten 12. NebeneJnander gelegt Ist die

  vordere Breitseite 14 das Spiegelbild der rückwärtigen Breit-

  seite 10. Bei waagerechter Stapelang der Kästen, Fig. 2 und

  gleichgeriehteter Sffnng 2 nach vome verzapfen sich die bei-

  derseitigen korrespondierenden Nuten t2 mit den federn 3y wobei

  esgleie&gßltig'ist ob der Jeweils obere Kaaten mit seiner

  Breitseite 10 oder 14 auf den unteren Kasten zu liegen kömmt,

  Anstelle der beschriebenen Naten umd Federn können alle anderen

  bekannten Mittel". Rippen. Tägngen und dergl. in ronder, eckigere

  ovaler orm, in versetzter Würfelform und dergl. erhaben tnd

  oder vertieft vorgesehen sein. : tem sie beim Auteinandereetzen

  der Kästen mit ihren Breitseiten eine Verzapfmg umtereinander

  bilden

Claims (1)

1. . ehutsans-rac&e .) Slasohenkasten aus bekaNnten Werkstöffen ibescnder aus Xmsiateff dadurch gekeimzeiehnety daß sr Kosten außer der senkrechten Stapelung mit nach oben gerichteter Öffnung und Verza. pftmg ds Xastenbodens des jeweils oberen Kastens mit der Sffmmg des jeweils-unteren JSnsteRS eine waage : recht. Stapelung der Kästen untereinander,. d. h. mit JNfeinanderS.egen ihrer Seitenflächen bzw. irer Sreit- seite : a bei nach voxne liegender öflnung geatattetp wobei eine rzafang der Sj-ies-flächen eintrtt welchem Zweeke die betreffßden Seitenflächen mit ten und federn, Uippen.rägugen und dergl< in irgendwelcher Pora erhaben oder und vertieftjausgestattet sind welee Mittel bei der Staelmig der Kästen eine VeraptN. g m. tereinaa. der ein gehen. 2.)Plasolienkaotau naoh Anspruch 1 j, dadurah gekennzei chne-b t da. ß eine der Breitseiten wie die ritckwärtige Sei'te {10} auf der einen Bälft. mit : Nuten (1 : 2) und gegenüberliegend mitFedern (t3 ausgestattet ist wobei die andere. Breit- seite414) mit den gleichen Nut<m 2) &d edea (13) jedoch in UEehrang, in Scm eines Spiegelbildes versehen ist. 5*) lasöhenasin aaeh nspruch 1 umd 2, dadurch gekennzeichnetj daß die Kastenseitenflec. anstelle der Nut (12) Tmd Pedern (13) andera'Verzapt=gomittell, wie erhabene oder vertiefte Prägungen irgend welcher : : form in korrespondieren- derAno : rdnung und inbezug aiC die Seiten spiegelbildlich besitzen