DE1822807U - Zahnradpumpe fuer homogenisatoren. - Google Patents
Zahnradpumpe fuer homogenisatoren.Info
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- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
- F04C2/084—Toothed wheels
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- F04C15/0057—Driving elements, brakes, couplings, transmission specially adapted for machines or pumps
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- F04C2/18—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with similar tooth forms
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Description
- Zahnradpumpe für Homogenisatoren Die Erfindung betrifft eine Zahnraddruckpumpe für Homogenisatoren zur Druckbehandlun@ von Mischungen von Lebensmitteln sowie von medizinischen, kosmetischen und technischen Pro-
dukten und Mischungen. - Man hat bereits als Druckpumpen Kolbenpumpen verwendet. Als Konstruktionsmnterial wurde rostfreier Stahl verwendet. Solche Maschinen sind verhältnismässig kompliziert und teuere Kleinere Unternehmen Laboratorien, Apotheken und ähnlic@e Institute hoben sich deshalb aus installationsmässien oder wirtschaftlichen Gründen oft mit der Anwendung einfacherer Emulgiermaschinen begnügen müssen, die zone aus schnellgehenden Rotorsystemen, z. B. Zahnradsystemen, bestehen, und die das Material keiner ausgesprochenen Druckbehandlung, sondern lediglich einer Art Mischung unterwerfen, wodurch das Produkt den Endprodukten geenüber, die von Homogenisatoren erhalten werden, erfahrungsgemäss weniger stabil ist, weil die Partikel in der Emulsion zu grosse Grössenunterschiede zeigen. Es ist sieht ungewöhnlich, dass Emulsionen von solchen Emulgiermaschinen Partikelgrösseunterschiede von 4 bis 80 l zeigen.
- In gewissen Produktionen ist es gestattet, durch Zusetzung von oberflächenaktiven Stoffen, den sogenannten Emulgatoren, dieses Verhältnis zu verbessern, während es bei gewissen anderen Produktionen unerwünscht ist oder, z.B. in der Lebens-! Rittelindustriej, sogar verboten sein kann, solche Hilfsstoffe zuzusetzen. In letzterem Fall werden Emulgiermaschinen somit
zu unbefriedigenden Ergebnissen führen, die nur durch Anwen- t> Auch aus hygienischen Gründen kann es erforderlich seia auf di. e Anwendung eines Homogenisators su Gunsten einer Mm erz maschine zu verzichten, selbst wenn die wirtschaftlichen und installationsmässigen Voraussetzungen fü. j die Aufstellung f Stellung eines Homogenistoys vorhanden rid. Die Konstruktion der Kolbenhomogeaisatoren macht die Aufrechterhaltung der inneren Reinheit und Sterilität der Maschine nämlich zu einer kompli- den,eine weniger kompliziert gebaute Emulgiermaschine ver- wendeniüsste. : Man hat bereits vorgeschlagen, anstelle der Kolbenpumpen Zahnraddruckpumpen su verwenden. Solche Pumpen können verhalt- nismässig billig hergestellt werden, verursachen keine Schwierigkeiten in instarlationsmässiger Hinsicht und sind leicht rein zu halten. Die Erfahrung mit solchen Pumpen hat indessen gezeigt, dass die Zahnräder während der Arbeit t schnell verschleissen, wodurch die Pumpen schnell undicht und dadurch unbrauchbar werden. Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass dieser Nachteil auf den Umstand zurückzuführen istp dass die Zahnräder in den verwendeten'bekannten Zahnraddruckpumpen in normuler Weise auf im PumpengehUuse unverschiebbar gelagerten bracht sind. Die Erfindung besteht darin, dass das angetrie- bene Zahnrad oder die abgetriebenen Zahnräder der Pumpe je eine ovale Axialbohrung aufweisen und auf je einen im Quer- schnitt ovalen Zapfen einer Antriebswelle lose aufgeschoben sindo Hierdurch ird erreicht, dass der Gegendruck des von der Druckpumpe geforderten lüssikeitsstroms ãie Zahnräder zu dichter Anlage egeR das PuBipengehause presst ? odurch eine bleibendeDiohtigkeit etreiülit wird. Aielbst wenn die Zahnräder allmählich erschleisseng geht die Dichtigkeit praktisch arst dann erloren wearj die Zahnräder so weit ab- genutzt siad ; daes ihre Sahne nicht mehr miteinander in gM L V2t 3, @r gE mC) L7. aa. ngJ ei P ; rS* » Aucbildniig der Eingj, : Lffs- erbiadung sv/ioehen Atribswellensapfen und Bahnrad bzy' - Während der Arbeit wird das Druckzubehandelnde Material zwischen den Zahnseiten der Räder zerrieben und gleichzeitig ge-
mischt, so dass es während des Durchganges durch die Druck- . D i kann deshalb Mit weniger Hotorkraft als ein Kolbenhomogeaisaor miteNtsprechender Effektivität auskommen ;, er kann bedeutend kleiner als ein KolbenhoMojenisator mit entsprechender Effek- tivität gebaut werden Durch die Erfindung wird eine Pumpe geschaffen, die billig herzustellen und zu unterhalten, und geseliaft li aussendenleicht rein zu halten und zu sterilisieren isto Zur Erreichung eieo ruhigen Ganges kann es zweckmässig sein, diePumpe sc su zestalten ; dass die Antriebswelle mittels Stcssdäsipfungskisse'n iM Lnem ruht. Ein durch das mit dem Hotor verbun (ene Zahnrad angetriebenes t. 0 - Um zu verhindern, dass sich die Zahnräder während'der Arbeit
in Richtung ihrer Rotationsachsen verschieben und'adurch einenkr-fti. en Seitendruck gegen'"ie Wand des Pumpengehauses ausüben, was Verschleiss verursacht, haben die der sor- zugsweise Pfeilverzahnung. Die dadurch gebildeten schrägen - Ein ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Zahnraddruckpumpe wird ihr : folgenden unter Verweis auf die Zeichnung näher beschrieben.
- Fig. 1 zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Homogenistator, in welchem die Zahnraddruckpumpe eingebaut ist.
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1 x Fig. 3 in schräger Abbildung und in größerem Kasstat eine AusfUhrunpsform eines Zabnradpaares, und Plg. 4 eine zweite Ausführunsform für einen Quetschkopf. Die Zeichnung zeigt ein Pumpengehäuse 1 mit einer Einsaug- öffnung 2 und einer Abganpsoffnun 3. Vor der Abangsoffnung 3 >a - Die Spindel 6 ist in einem Gehäuse 8 gelagert, worin eine Kammer 9, die durch das Ventil 4, 5 mit der Abgangsöffnung 3 verbunden und mit einem Ablasstutzen 10 versehen ist, ausgebildet ist.
- Im Gehause 1 ist ein Zahnrad 11 angebracht, das mit einer im Querschnitt ovalen Axialbohrung 12 auf eine motorgetriebene Antriebswelle 13 mit ovalem Querschnitt aufgeschoben ist. Der Durchmesser der Axialbohrung ißt etwas grösser als der Aussendurchmesser der Antriebswelle, so dass sich das Zahnrad quer zu seiner Rotationsachse bewegen kann. Ein Zahnrad 14e das mit dem Zahnrad 11 in Eingriff steht, ist nicht auf einer Achse angebracht, sondern ist lose im Pumpengehäuse 1 gelagert, das somit ein Lager für das Rad bildet. Die Welle 13 ist auf zwei mit gegenseitigem Abstand angebrachten Kugellagern 15 gelagert, die in einem Gehäuse 16 angebracht sind, das mittels einer Packung 17, wie in Fig. 2 schematisch gezeigt, gegen
dasPumpengehäuse abgedichtet ist. Die Welle 13 ruht im ii - Wie in Fig. 3 gezeigt, haben die Zahnräder 11 und 14 Pfeilverzahnung.
- Fig. 4 zeit eine andere Ausführungsform des Quetschkopfes, der im Gegensatz zu der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform nicht kegelförmig ausgebildet ist, sondern aus einem breiten, zylindrischen Körper 21, dem ein flacher, ringförmiger Ventilsitz 21 auf dem Pumpengehäuse entspricht, und einem vom Körper vorstehenden Zapfen 22 mit kegelförmigem Kopf gebildet ist, der in die Abgangsöffnung 3 hineinragen kann.
- Während der Arbeit wird die druckzubehandelnde Mischung durch die Öffnung 2 gesaugt und von den Zahnrädern 11 und 14 in Form einer Emulsion dem Quetschkopf 4, 5 zu weiterem Zerkleinern zugeführt. In dem fertigen Produkt, das den IIomogenisator durch den Abzapfstutzen 10 verlässt, gruppieren sich die Par-
tikel sehr dicht um ein und denselben Grössenwert, wodurch das Produkt sehr stabil wird. SäBS.
Claims (4)
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Schutzansrjuo h e 1) Zahnraddruckpumpe, insbesondere für Homogenisatoren, da- durch g e k e, n n z e i c h n e t, dass das angetriebene - 2) Zahnraddruckpumpe gemüse Anspruch 1 dadurch ge k e n nz e i c h n e t, dass die Antriebswelle (13) der Pumpe mittels Stossdämpfungskissen (19) in Lagern (15) ruht.
- 3) Zahnraddruckpumpe gemäss einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass das oder die mit ovaler Eingriffsverbindung lose auf eine Antriebswelle (13) aufgeschobenen Angetriebenen Zahnräder (11) durch Pfeilverzahnung mit einem oder mehreren lose in der Pumpenkammer gelagerten Zahnrädern (14) in Eingriff stehen.
- 4) Zahnraddruckpum e gemäss einem jeden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, dass die lose beweglichen Zahnräder der Pumpe aus einem Kunststoff, z. B. aus Nylon hergestellt sind und in einem Pumpengehäuse aus rostfreiem Stahl laufen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK30984U DE1822807U (de) | 1959-01-15 | 1959-01-15 | Zahnradpumpe fuer homogenisatoren. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK30984U DE1822807U (de) | 1959-01-15 | 1959-01-15 | Zahnradpumpe fuer homogenisatoren. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1822807U true DE1822807U (de) | 1960-12-01 |
Family
ID=32938103
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK30984U Expired DE1822807U (de) | 1959-01-15 | 1959-01-15 | Zahnradpumpe fuer homogenisatoren. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1822807U (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918063A1 (de) * | 1989-06-02 | 1990-12-06 | Rohs Ulrich | Vorrichtung zur aenderung der zeitlichen durchflussmenge bei einem drehschwingungsdaempfer |
WO1998058174A1 (de) * | 1997-06-16 | 1998-12-23 | Storz-Endoskop Gmbh | Medizinische zahnradpumpe zum saugen und spülen |
DE202009001525U1 (de) * | 2009-02-06 | 2010-06-24 | Inatec Gmbh | Zahnradpumpe |
-
1959
- 1959-01-15 DE DEK30984U patent/DE1822807U/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3918063A1 (de) * | 1989-06-02 | 1990-12-06 | Rohs Ulrich | Vorrichtung zur aenderung der zeitlichen durchflussmenge bei einem drehschwingungsdaempfer |
WO1998058174A1 (de) * | 1997-06-16 | 1998-12-23 | Storz-Endoskop Gmbh | Medizinische zahnradpumpe zum saugen und spülen |
DE19725462A1 (de) * | 1997-06-16 | 1998-12-24 | Storz Endoskop Gmbh | Medizinische Zahnradpumpe zum Saugen und Spülen |
DE202009001525U1 (de) * | 2009-02-06 | 2010-06-24 | Inatec Gmbh | Zahnradpumpe |
EP2216550A2 (de) | 2009-02-06 | 2010-08-11 | Inatec GMBH | Zahnradpumpe mit Wellendichtung |
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