DE1822398U - Kupplungsverzahnung in zahnraederwechselgetrieben, insbesondere von kraftfahrzeugen. - Google Patents

Kupplungsverzahnung in zahnraederwechselgetrieben, insbesondere von kraftfahrzeugen.

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DE1822398U
DE1822398U DE1960O0005624 DEO0005624U DE1822398U DE 1822398 U DE1822398 U DE 1822398U DE 1960O0005624 DE1960O0005624 DE 1960O0005624 DE O0005624 U DEO0005624 U DE O0005624U DE 1822398 U DE1822398 U DE 1822398U
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung Anmelderin : Adam Opel Aktiengesellschaft, Rüsselsheim/Hessen Kupplungsverzahnung in Zahnräderwechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen.
  • Die Neuerung bezieht sich auf die Kupplungsverzahnung in Zahnräderwechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen, zwischen einem auf seiner Welle fest angeordneten, mit Außenverzahnung versehenen Mitnehmerring und einem'Verschieberad, dessen Nabe vorzugsweise gleichzeitig als Schaltmuffe zum Kuppeln benachbarter, auf der Welle lose drehbar gelagerter Zahnräder mit dem Mitnehmerring dient.
  • Moderne Zahnräderwechselgetriebe sind im allgemeinen derart aufgebaut, daß eine Anzahl von lose auf der Hauptwelle sitzenden Rädern, die ständig mit ihren Gegenzahnrädern auf einer Zwischenwelle in Eingriff stehen, wahlweise durch Schaltkupplungen mit ihren zugehörigen Wellenstücken bzw. der Hauptwelle verbunden werden.
  • Zur Sicherung gegen ungewolltes Herausspringen einer Gangstufe wird die übliche Sicherung nicht mehr als ausreichend angesehen, weil man die Federbelastung der zu diesem Zweck in die Kerbe der Schaltstangen einrastenden Kugeln bzw. Federbolzen mit Rücksicht auf eine leichte Schaltbetätigung nicht groß genug machen kann.
  • Man hat daher bei solchen Schaltkupplungen bereits versucht eine ungewollte axiale Bewegung der Schaltmuffe dadurch zu verhindern, daß man die Zähne des Mitnehmerringes entweder durch Hinterschneiden in axialer Richtung konisch verjüngte oder sie an beiden Enden auf einem Teil ihrer Länge beidseitig dicker ausführte, so daß sich die Innenzähne der Schaltmuffe bei eingerückter Schaltkupplung unter dem Einfluß des zu übertragenden Drehmomentes hinter den verdickten Teil der Zähne des Mitnehmerringes legten.
  • Eine andere Maßnahme besteht darin, bei Wechselschaltkupplungen eine Verdickung in der Längsmitte der Zähne des Mitnehmerringes oder bei Einfachschaltkupplungen an dem von dem zu kuppelnden Zahnrad abgewandten Ende der Zähne des Mitnehmerringes anzubringen.' Ist die Kupplungsmuffe gleichzeitig als Zahnrad für den Rückwärtsgang ausgebildet, so besteht in ihrer Mittelstellung ebenso wie in den Schaltstellungen zum Ankuppeln der benachbarten, lose drehbar gelagerten Zahnräder die Notwendigkeit, Maßnahmen zu treffen, um ein ungewolltes Herausspringen der eingeschalteten Rückwärtsgangstufe zu verhindern.
    Bei einem bekannten Schieberadgetriebe wird dies dadurch erreicht, daß
    die Keilnuten an der Stelle an der in der Rückwärtsgangstellung die Zähne
    zu
    des Verschieberades anliegen, etwas hinterschnitten sind. Die Herstellung
    dieser Vertiefungen in der Mitte der Keilwelle bzw. der Außenverzahnung
    des Mitnehmerringes ist recht kompliziert, da der Fräser nicht von der Stirnseite her in die zu bearbeitende Zahnlücke eingeführt werden kann.
  • Die Neuerung besteht demgegenüber darin, daß die Zahnlücken der Außenverzahnung des Mitnehmerringes abwechselnd auf beiden Seiten bis auf einen kurzen Abschnitt verbreitert sind und daß das Verschieberadx in seiner Mittelstellung in den sich überschneidenden Bereich der verbreiterten Zahnlücken des Mitnehmerringes eingreift. Dadurch, daß die Verbreiterung der Zahnlücken wechselseitig von der Stirnseite beginnt, kann das Schneidwerkzeug jeweils von der Stirnseite des Mitnehmerringes her frei in die Zahnlücken eingeführt werden Eine wirtschaftliche Herstellung der verbreiterten Zahnlücken ist z. B. durch Stoßen möglich. Durch die erfindungsgemäße Art der Herstellung von verbreiterten Zahnlücken im Mitnehmerring wird eine einwandfreie Sicherung gegen ungewolltes Herausspringen der Gangstufe erzielt, gleiche. gültig welches Teil treibend oder angetrieben ist.
  • Dient das Verschieberad,'gleichzeitig als Schaltmuffè einer Schaltkupplung, welche die benachbarten, lose drehbaren Getrieberäder mit dem Mitnehmerring verbinden soll, wird mit Rücksicht auf die erforderlichen größere Länge der Innenverzahnung der Kupplungsmuffe nach einem weiteren Merkmal der Neuerung vorgeschlagen, daß bei gleicher Herstellung der Außenverzahnung des Mitnehmerringes wie oben beschrieben in der Mittelstellung des Verschieberades die Zähne der Innenverzahnung des Verschieberades auf den Endabschnitten, die über den sich überschneidenden Bereich der verbreiterten Zahnlücken des Mitnehmerringes vorstehen, um das gleiche Maß oder mehr schmaler ausgeführt sind, als die Abnahme an den Zahnflanken des Mitnehmerringes beträgt.
  • In der Zeichnung ist die Neuerung beispielsweise dargestellt.
  • Es zeigen :
    Fig. 1 einen Ausschnitt im Schnitt aus einem Kraftfahrzeugwechselgetriebe mit einer Kupplungsverzahnung zwischen Mitnehmerring und Verschieberad gemäß der Neuerung Fig. 2 eine Ansicht auf die Außenverzahnung des Mitnehmerringes in abgewickeltem Zustand, Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teil des Verschieberades und Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie 4-4 in Fig. 3.
  • Die Hauptwelle 11 des Getriebes, von dem in Fig. 1 nur ein Teil gezeichnet ist, ist mit ihrem einen Ende im Antriebszahnräd und mit ihrem anderen Ende'in dem Getriebegehäuse gelagert (nicht dargestellt).
  • Parallel zur Hauptwelle 11 ist auf der Zwischenwelle 12 der Zahnradblock 13 mit Zahnrädern 14, 15 und 16 gelagert. Auf der Hauptwelle 11 sind die Zahnräder 17 und 18, die mit ihren Gegenzahnrädern 14 und 16 in ständigem Eingriff stehen, lose drehbar gelagert. Zwischen diesen beiden Zahnrädern ist ein Mitnehmerring 19 über ein Keilnutenprofil 20 undrehbar mit der Hauptwelle 11 verbunden. Die Zahnräder 17 und 18 sind mit je einer Kupplungsverzahnung 21 und 22 versehen. Auf der Außenverzahnung 23 des Mitnehmerringes 19 ist eine Schaltmuffe 24 längsverschieblich gelagert. Sie kann entweder mit der Kupplungsverzahnung 21 des Zahnrades 17 oder mit der Kupplungsverzahnung 22 des Zahnrades 18 in Eingriff gebracht werden, so daß entweder das eine oder andere der beiden lose drehbar auf der Hauptwelle 11 gelagerten Zahnräder 17 und 18 mit dem Mitnehmerring 19 und damit mit der Hauptwelle 11 verbunden werden kann.
  • Zwischen den Schaltgliedern, wie Mitnehmerring 19, Schaltmuffe 24 und Kupplungsverzahnungen 21 und 22 sind in bekannter Weise Synchronisiervorrichtungen, bestehend aus Synchronisierungen 25 und 26, Schiebestück 27 und Ringfedern 28 und 29 vorgesehen. Die Schaltmuffe 24, die mittels des Schaltarmes 30 axial verschoben wird, ist gleichzeitig als Zahnrad 31 ausgebildet. In der Mittelstellung steht diesem Zahnrad auf der Zwischenwelle 12 das Zahnrad 15 gegenüber. Beide Zahnräder werden zum Einschalten des Rückwärtsganges mit einem nicht dargestellten Zwischenrad überbrückt.
  • Der Schaltarm 30 ist auf einer Schaltstange (nicht dargestellt) in üblicher Weise geführt und ist in seinen drei möglichen Schaltstellungen, z. B. durch ein Rastgesperre (nicht dargestellt) bestehend aus federbelasteten Kugeln, die in Kerben der Schaltstangen eingreifen, festgehalten. Zur zusätzlichen Sicherung gegen selbsttätiges Herausspringen der Gänge, wie es bei größeren Belastungen möglich ist, sind für den Rückwärtsgang'die Zahnlücken 23a der Außenverzahnung 23 des Mitnehmerringes 19 abwechselnd auf beiden Seiten bis auf einen kurzen Abschnitt verbreitert. Es entstehen dadurch schmalere Zähne 32, die kreuzweise an beiden Enden je einen Vorsprung 3 ? s. und 32b aufweisen.
  • In dem Mittelabschnitt 33 ist die Stärke der Zähne somit auf beiden Flanken verringert.
  • Die Kupplungsverzahnung 34 der Schaltmuffe 24 weist drei Abschnitte 34aus 34b, 34c mit unterschiedlicher Zahnstärke auf. Im mittleren Abschnitt 34b sind die Zähne in normaler Stärke ausgeführt und in den beiden Endabschnitten 34a und 34c sind die Zähne schmaler gehalten.
  • In der in Fig. 1 gezeichneten Mittelstellung der Schaltmuffe 24 greifen die im Mittelabschnitt 34b in normaler Stärke ausgeführten Zähne der Schaltmuffe in die im Mittelabschnitt 33 auf beiden Flanken verbreiterten Zahnlücken 23a des Mitnehmerringes 19 ein. Bei Übertragung eines Drehmomentes in der einen oder anderen Richtung legen sich die gegenüber ihren Endabschnitten 34a und 34c dickeren Zähne im Mittelabschnitt 34b der Schaltmuffe 24 abwechselnd auf beiden Seiten hinter die Vorsprünge 32a und 32b des Mitnehmerringes 19 und verhindern dadurch ein selbst-
    tätiges Verschieben der Schaltmuffe 24 bzw. des Versçhieberrades 31 und damit ein Herausspringen der Rückwärtsgangstufe.
  • Bei ausgerückter Kupplung dagegn, wenn die Zähne des Mitnehmerringes 13 und der Schaltmuffe 24 ohne nennenswerten Druck aneinanderliegen, läßt sich die Schaltmuffe 24 leicht über die Vorsprünge 32a und 32b hinweg in die Stellung für eine Vorwärtsgangstufe verschieben. Um auch in diesen beiden Schaltstellungen der Schaltmuffe 24 ebenfalls eine zusätzliche Sicherung gegen selbsttätiges Herausspringen zu erzielen, sind die Zähne der Innenverzahnung 34 in den Endabschnitten 34a und34c abgeschrägt (Fig. 4). Dadurch entsteht bei Übertragung eines Drehmomentes eine axiale Komponente, wodurch die Schaltmuffe 24 in die Kupplungsverzahnung 21 und 22 der Zahnräder 17 und 18 hineingezogen wird.
  • Schutz ansprüche

Claims (3)

  1. Schutbeansprüche 1. Kupplungsverzahnung in Zahnräderwechselgetrieben, insbesondere von Kraftfahrzeugen zwischen einem auf seiner Welle fest angeordneten mit Außenverzahnung versehenen Mitnehmerring und einem Verschieberad, dessen t be vorzugsweise gleichzeitig als Schaltmuffe zum Kuppeln benachbarter, auf der Welle lose drehbar gelagerter Zahnräder mit dem Mitnehmerring dient, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken (23a) der Außenverzahnung (23) des Mitnehmerringes (19) abwechselnd auf beiden Seiten bis auf kurze Vorsprünge (32a, 32b) verbreitert sind, und daß das Verschieberad (31) in seiner Mittelstellung in den sich überschneidenden Bereich (23) der verbreiterten Zahnlücken des Mitnehmerringes (19) eingreift.
  2. 2. Kupplungsverzahnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnlücken (23a) der Außenverzahnung (23) des Mitnehmerringes (19) durch Stoßen verbreitert sind.
  3. 3. Kupplungsverzahnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Mittelstellung der Schaltmuffe (24) die Zähne der Kupplungsverzahnung (34) der Schaltmuffe (24) und den Endabschnitten (34a, 34c), die über den sich Liberschneidenden Bereich (33) der abwechselnd von beiden Seiten her verbreiterten Zahnlücken des Mitnehmerringes (19) vorstehen, um das gleiche Ma. ß oder mehr schmaler ausgeführt sind, als die Abnahme an den Zahnflanken des Mitnehmerringes (19) beträgt.
DE1960O0005624 1960-09-13 1960-09-13 Kupplungsverzahnung in zahnraederwechselgetrieben, insbesondere von kraftfahrzeugen. Expired DE1822398U (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007074000A1 (de) * 2005-12-23 2007-07-05 Schaeffler Kg Schiebemuffe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2007074000A1 (de) * 2005-12-23 2007-07-05 Schaeffler Kg Schiebemuffe

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