DE1819524U - Vorrichtung zum verkleiden von waenden. - Google Patents

Vorrichtung zum verkleiden von waenden.

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DE1819524U
DE1819524U DE1960L0026917 DEL0026917U DE1819524U DE 1819524 U DE1819524 U DE 1819524U DE 1960L0026917 DE1960L0026917 DE 1960L0026917 DE L0026917 U DEL0026917 U DE L0026917U DE 1819524 U DE1819524 U DE 1819524U
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plastic
arches
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DE1960L0026917
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  • Laminated Bodies (AREA)

Description

  • Die Neuerung betrifft eine wandartige Verkleidung aus Kunststoff, die zum Aufbau von Zwischenwänden, zum Abteilen von Räumen, zum Bekleiden von Gittern und dergl. verwendet werden soll. Eine besondere Anwendungsart liegt in der Verkleidung von Balkonbegrenzungen.
  • Wandverkleidungen aus den verschiedensten Stoffen sind an sich bekannt. Sie werden auch aus gewellten Kunststoffen hergestellt, die meist einen Zusatz von Glasfasern oder Glasgespinsten erhalten, um eine Versteifung der Verkleidung zu erzielen. Die bekannten Verkleidungen sind teuer in der Herstellung und ergeben nur bei grösseren Wandstärken die erforderliche Steifigkeit. Grössere Wandstärken sind auch zur Einarbeitung von Glasfasern oder dergl. erforderliche Um den bisherigen Mangel zu vermeiden und eine wirtschaftlich günstige Verkleidung mit dünner Wandstärke zu schaffen, wird nach der Neuerung vorgeschlagen, eine Folie aus Kunststoff, vornehmlich auf Hart-PVC-Basis, mit kleinen parallelen Wellungen zu versehen, die im Querschnitt halbkreisförmige Bogen wechselweise nach der einen und der anderen Seite bilden, wobei die Bogen der einen und der anderen Seite unmittelbar ineinander übergehen.
  • Durch die Wellungen mit den ineinander übergehenden Bogen wird eine grosse Steifigkeit der Verkleidung erzielt. Es genügen sehr dünne Wandstärken von z. B. 0, 8 mm, um die Verkleidung für die Praxis brauchbar zu machen.
  • In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand dargestellt.
  • Es zeigen:zeigen : Abb. 1 die Ansicht eines Ausschnitts aus der Verkleidung und Abb. 2 einen Schnitt nach Linie II-II der Abb. 1.
  • Die als Verkleidung dienende Folie 1 aus Kunststoff besitzt kleine parallele Wellungen, die im Querschnitt halbkreisförmige Bogen bilden. Die Bogen 2 der einen Seite gehen unmittelbar in die Bogen 3 der anderen Seite über und gewährleisten eine grosse Steifigkeit bei einer dünnen Wandstärke.
  • Das Befestigen der Verkleidung 1 kann in üblicher Weise in Rahmen oder auch unmittelbar durch Klemm-oder Haltemittel an einer Begrenzung, einem Gitter oder dergl. vorgenommen werden.
  • Die gewellte Folie kann in an sich bekannter Weise in jedem Farbton hergestellt werden. In der Querrichtung der Wellungen hat die Verkleidung eine Elastizität, die bei auftretenden Spannungen und Temperaturänderungen ausgleichend wirkt.

Claims (1)

  1. S ohutz ans p ruoh -
    Wandartige Verkleidung, dadurch gekennzeichnet, dass eine Folie (1) aus Kunststoff, vornehmlich auf Hart-PVC-Basis, mit kleinen parallelen Wellungen versehen ist, die im Querschnitt halbkreisförmige Bogen (2 und 3) wechselweise nach der einen und der anderen Seite bilden, wobei die Bogen der einen und der anderen Seite unmittelbar ineinander übergehen.
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