DE1818528U - Schubkasten, vorzugsweise aus kunststoff. - Google Patents

Schubkasten, vorzugsweise aus kunststoff.

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DE1818528U
DE1818528U DET12193U DET0012193U DE1818528U DE 1818528 U DE1818528 U DE 1818528U DE T12193 U DET12193 U DE T12193U DE T0012193 U DET0012193 U DE T0012193U DE 1818528 U DE1818528 U DE 1818528U
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DET12193U
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TURNWALD GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor

Landscapes

  • Drawers Of Furniture (AREA)

Description

  • TURNWALD G. M. B. H.
    Lockweiler/Saar
    "Schubkasten, vorzugsweise aus Kunststoff"
    Die Neuerung betrifft einen Schubkasten für die Verwendung in Möbeln, wie beispielsweise Schränken, Tischen, Einbauschränken, Schreibtischen und dergleichen.
  • Die bekannten Schubkästen bestehen in der Regel aus Holz und lassen sich daher nur schwer reinigen, zumal sich leicht Schmutz in den Ecken festsetzen kann. Sie sind außerdem schwer und sperrig, da sie sich nicht ineinander schachteln und dadurch leicht stapeln lassen, was für den Transport solcher Schubkästen von Vorteil wäre. Für Schreibtisch-Schubkästen ist es außerdem bekannt, die Führung so zu gestalten, daß der Schubkasten in der aus dem Schreibtisch herausgezogenen Lage noch so im Schreibtisch gehalten bleibt, daß er schräg nach vorne geneigt ist. Diese Stellung kann er jedoch nur in der ausgezogenen Endlage einnehmen.
  • Der Schubkasten nach der Neuerung soll leicht stapelfähig sein, sich leicht reinigen lassen und aus der ausgezogenen Lage von selbst in die eingeschobene Lage zurücklaufen können.
  • Er soll außerdem leicht und billig als Massenartikel herzustellen sein und ein geringes Gewicht haben. Weiter sollen in ihn Zwischenlagen und dergl. einsetzbar sein.
  • Der Schubkasten nach der Neuerung, der vorzugsweise aus Kunststoff besteht, zeichnet sich dadurch aus, daß er von den Oberrändern der Seitenwände nach außen abstehende Führungsleisten aufweist, mit denen er in Führungsschienen verschiebbar ist, die in dem Möbel, z. B. Schrank, in dem der Schubkasten untergebracht wird, in Bezug auf die Horizontale schräg nach hinten geneigt befestigt sind. In die Führungsflächen der Führungsleisten können dabei Wälzkörper, wie beispielsweise Laufkugeln oder-rollen drehbar so angesetzt sein, daß die Höhe der aus der Führungsfläche hervorstehenden Kalotte der Wälzkörper kleiner als ihr Durchmesser ist. Vorzugsweise sitzen die Wälzkörper in Ausnehmungen in der FÜhrungsfläche und sind in ihrer Lage von den Wänden der Ausnehmungen unter Belassung des notwendigen Spiels gehalten, wobei zur Sicherung gegen ein Herausfallen der Wälzkörper die Einsetzöffnung der Ausnehmungenin Bezug auf den Durchmesser verengt sind. Die Verengung läßt sich durch Stauchen der Ränder der Ausnehmungen erreichen. Um die Belastung der Führungsflächen zu vermindern, sind die Wälzkörper einer Führungsfläche so gegeneinander versetzt, daß verschiedene Wälzkörper in verschiedenen Spuren laufen. Die Führungsschienen haben vorzugsweise einen U-förmigen Querschnitt.
  • Für die Aufnahme von Zwischenladen sind die Innenflächen der Seitenwände des Schubkastens mit Absätzen oder Stufen versehen.
  • Dadurch ergibt sich auch eine leichte Stapelbarkeit mehrerer Schubkästen, die ineinander geschachtelt werden und wobei der nächstfolgende obere Schubkasten auf den Absätzen oder Stufen in der Seitenwand des darunter liegenden Schubkastens aufsitzt.
  • Um die Stapelbarkeit zu erleichtern, sind entweder die Stirnwand oder die Rückwand oder beide geneigt ausgeführt und zwar so, daß der Winkel, den sie mit dem Boden des Schubkastens bilden, größer als 900 ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Neuerung sind aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles eines Schubkastens nach der Erfindung ersichtlich. In der Zeichnung zeigen : Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schubkasten nach der Neuerung in der Ebene I-I der Fig. 2, Fig. 2 eine Ansicht desselben Schubkastens in Richtung des Pfeiles II der Fig. l gesehen, wobei noch ein Teil einer in den Schubkasten eingesetzten Zwischenlade sichtbar ist, Fig. 5 einen Schnitt in der Ebene III-III mit der strichpunktiert dargestellten Anordnung eines weiteren Schubkastens, in den der Schubkasten nach den Fig. 1 und 2 eingesetzt ist, und Fig. 4 die vergrößerte Ansicht des in Fig. 3 mit IV bezeichneten Führungsmechanismus des Schubkastens.
  • Der dargestellte Schubkasten besteht aus folgenden, aus einem Stück hergestellten Hauptteilen : dem Boden 10, den Seitenwänden 12 und 14, der Stirnwand 16 und der Rückwand 18. Die Kanten an den Stellen, an denen diese Hauptteile zusammenstoßen, sind abgerundet, so daß sich auf der Innenseite Kehlen, wie beispielsweise bei 20 und 22, bilden, die einen nicht zu kleinen Krümmungsradius haben. Auf der Unterseite des Bodens befinden sich Leisten 24, die das Absetzen des Schubkastens auf einer Unterlage, wie beispielsweise einer Tischplatte, begünstigen. Der Vorteil dieser Leisten zeigt sich vor allem dann, wenn die Unterlage feucht oder schmutzig ist. Außerdem dienen die Leisten 24 zur Versteifung des Bodens.
  • In der Stirnwand 16 sind Durchbrüche 26 vorgesehen, die das Befestigen eines Zugriffes oder Traggriffes gestatten. Ein derartiger Griff kann aber auch einstückig mit der Stirnwand verbunden sein. In vorteilhafter Weise können die Durchbrüche 26 als Löcher für die Befestigung einer Blende sein, die aus einem Holzbrett bestehen kann, dessen Außenfläche geschmacklich (Lackierung oder Holzmaserung) der Außenfläche des Möbelstückes angepaßt ist.
  • In den Seitenwänden 12 und 14, deren gegenseitiger Abstand vom Boden aus zum pberen Führungsrand des Schubkastens hin sich vergrößert, ist eine etwa in der Mitte gelegene Stufe oder ein Absatz 28 und eine weitere Stufe oder ein weiterer Absatz 30 in der Nähe des oberen Randes des Schubkastens vorgesehen. Die Fig. 2 und 3 zeigen, wie auf dem oberen Rand 30 eine Zwischenlade, beispielsweise ein Besteckkasten 32, aufsitzen kann. Der Besteckkasten 32 ist in seiner Länge hier so gewählt, daß er in dem Schubkasten in Längsrichtung des Kastens verschoben werden kann. Der Absatz 28 kann ebenfalls zum Einsatz einer Zwischenlade herangezogen werden. Er dient aber auch als Auflager für einen von oben eingesetzten gleichartigen Kasten beim Stapeln mehrere Schubkästen.
  • Dieses Zusammensetzen der Schubkästen hat besondere Bedeutung für den Transport der Schubkästen vom Hersteller zur Möbelfabrik.
  • In Fig. 3 ist in strichpunktierten Linien ein weiterer Kasten gezeigt, der auf seinem Stufenrand 28'einen eingeschachtelten Kasten aufnimmt.
  • Aus den Innenflächen der Seitenwände 12 und 14 treten außerdem noch im wesentlichen senkrecht nch unten verlaufende Rippen 34 hervor, die einen solchen Abstand voneinander haben, daß zwischen sie eine Zwischenwand oder dergl. von oben in Richtung des Pfeiles II eingeschoben werden kann. Es sei noch bemerkt, daß der Besteckkasten 32 auf jeder Seite mit einem Griff 36 versehen ist, mittels dessen er leicht aus dem Schubkasten herausgenommen werden kann.
  • Die Rückwand 18 ist gegenüber dem Boden 10 schräg angeordnet und zwar so, daß beim Ineinanderschachteln mehrerer Schubkästen der nächstfolgende, von oben einzusetzende Kasten mit seiner Unterkante 38 auf den Absätzen 28'aufsitzen kann. Um zu verhindern, daß der Schubkasten unfreiwillig ganz aus seiner Führung herausgezogen werden kann, ist an der Rückwand 18 noch ein Anschlag 40 angebracht, der mittels eines Auges 42 aus etwas nachgiebigem Material in eine Ößhung in der Rückwand 18 nach Art eines Druckknopfes eingesetzt werden kann.
  • In den Wänden 44 des für die Aufnahme des Schubkastens bestimmten Möbelstückes sind auf einander gegenüberliegenden Seiten U-förmige Führungsschienen 46, die ebenso wie der Schubkasten aus Kunststoff bestehen, beispielsweise durch Schrauben 48 befestigt.
  • Nach einem wesentlichen Merkmal der Neuerung sind diese Führungsschienen 46 gegenüber der Horizontalen nach hinten geneigt, so daß der in ihnen geführte Schubkasten unter dem Einfluß der Schwer-
    kraft von selbst nach hinten in seine eingeschobene Stellung läuft,
    wenn er losgelassen wird. Um ein leichtes Gleiten des Schubka-
    stens in den Führu-ngsschiehen 46 zu gewährleisten, sind die sich
    längs der oberen Ränder der Seitenwände 12 und 14 erstreckenden
    und mit dem Schubkasten einstückig verbundenen Führungsleisten
    mit Wälzkörpern bestückt, die in der dargestellten Ausführungform Kugeln 50,51 und 52 sind. Die Kugeln sitzen in Ausnehmungen 54 in diesen Führungsleisten 56 und schauen aus den frührungsflächen 58 bzw. 60 mit einer Kalotte heraus, die kleiner als die Hälfte der jeweiligen Kugeln ist. Die die jeweilige Kugel 50 aufnehmende Ausnehmung 54 wird an ihrer in der Bührtmgss fläche liegenden Öffnung dadurch verengt, daß das Material um diese Öffnung ringförmig an die jeweilige Kugel angestaucht wird.
  • Diese ringförmige Anstauchung ist bei 62 dargestellt. Dadurch sind die Kugeln leicht drehbar so gehalten, daß sie nicht aus den Ausnehmungen 54 herausfallen können. Die Anordnung der Kugeln ist aus Fig. 2 ersichtlich. Sie sind demnach so gegeneinander versetzt, daß sie in mehreren Spuren zu laufen gezwungen sind. Zum mindesten die letzte Kugel jeder Seite ragt nicht aus der unteren Führungsfläche 58, sondern aus der oberen Führungfläche 60 heraus, so daß die FÜhrungsleiste 56 dann,-wenn der Schubkasten so weit aus der Führungsschiene herausgezogen worden ist, daß sein Schwerpunkt außerhalb der Führungsschiene liegt, auch eine Anlage am oberen Führungsschenkel 64 vermittels der letzten Kugel 52 findet. Die Reibung in der Führung ist also auch bei weit ausgezogenem Schubkasten gering gehalten.
  • Durch die U-Form kann die Führungsschiene 46 auch bei geringem Werkstoffaufwand ausreichend steif ausgebildet werden. Die Absätze oder Stufen 28 und 30 in den Seitenwänden des Schubkastens tragen ebenfalls zur Versteifung und zur Festigkeit des Schubkastens bei. Schutz ansprüche

Claims (16)

  1. S c M u t zansprüche : 1) Schubkasten, vorzugsweise aus Kunststoff, da d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß er von den Oberrändern der Seitenwände (12,14) nach außen abstehende Führungleisten (56) aufweist, mit denen er in Führungsschienen (46) verschiebbar ist, die in dem Möbel, z. B. Schrank, in dem der Schubkasten untergebracht wird, in Bezug auf die Horizontale schräg nach hinten geneigt befestigt . sind.
  2. 2) Schubkasten nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e nnz ei c h n e t, daß in die Führu-ngsflächen (58,60) der Führungsleisten (56) Wälzkörper, z. B. Laufkugeln (50, 51, 52) oder-rollen drehbar so eingesetzt sind, daß die Höhe der aus der Führungsfläche (58 bzw. 60) hervorstehenden Kalotte@des Wälzkörpers kleiner als dessen Durchmesser ist.
  3. 3) Schubkasten nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z ei c h n e t, daß die Wälzkörper (50, 51 52) in Ausnehmungen (54) in der Führungsfläche (58) sitzen und in ihrer Lage von den Wänden der Ausnehmungen unter Belassung des notwendigen Spiels gehalten sind, wobei zur Sicherung gegen ein Herausfallen der Wälzkörper die Einsetzöffnungen der Ausnehmungen (54) in Bezug mf den Durchmesser verengt (62) sind.
  4. 4) Schubkasten nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Verengung der Ausnehmungsöffnung durch Stauchen (62) der Ränder der Ausnehmungen gebildet ist.
  5. 5) Schubkasten nach den Ansprüchen 1-4, d a d u r c h g e k e n n z e ich n e t, daß die Wälzkörper (50, 51) einer Führungsfläche (58) so gegeneinander versetzt sind, daß verschiedene Wälzkörper in verschiedenen Spuren laufen (Fig. 2).
  6. 6) Schubkasten nach den Ansprüchen 1-5 ; d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsschienen (46) einen U-förmigen Querschnitt haben (Figg4).
  7. 7) Schubkasten nach den Ansprüchen 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führungsflächen (58,60) der Führungsleiste (56) bzw. die den Führungflächen zugeordneten Wälzkörper von der Innenseite der U-Schenkel der Führungsschiene (46) geführt sind.
  8. 8) Schubkasten nach den Ansprüchen 1 - 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wälzkörper (50, 51) im vorderen Teil der Führungsleiste (56) aus der unteren Führungsfläche (58) hervorstehen, während wenigstens der hintere Wälzkörper (52) einer Leiste aus deren oberer Führungsfläche (60) hervorsteht.
  9. 9) Schubkasten, insbesondere in Verbindung mit wenigstens einem der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z ei c h ne t, daß die Rückwand (18) des Kastens in Bezug auf den Kastenboden (10) oder auf die Ebene des oberen Kastenrandes geneigt ist.
  10. 10) Schubkasten, insbesondere nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, d a d u r o h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Übergänge (20,22) zwischen den Wänden und zwischen dem Boden und den Wänden stetig gekrümmt sind.
  11. 11) Schubkasten, insbesondere nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Innenflächen der Seitenwände (12,14) mit Absätzen oder Stufen (28, 30) versehen sind.
  12. 12) Schubkasten, insbesondere nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g ek e n nz e i c h n e t, daß die Innenflächen der Seitenwände (12,14) Führungen (34) für die Aufnahme von Zwischenwänden haben.
  13. 13) Schubkasten, insbesondere nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, d a d u r c-h g e k e n nz e i c h n e t, daß auf die Absätze oder Stufen (28,30) Zwischenladen (32) aufsetzbar sind, die in Längsrichtung des Schubkastens verschiebbar sind.
  14. 14) Schubkasten, insbesondere nach wenigstens einem der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß die Zwischenlade oder die Zwischenladen (32) mit Griffen versehen und dadurch leicht aus dem Schubkasten herausnehmbar sind.
  15. 15) Schubkasten, insbesondere nach wenigstens einem der übrigenAnsprüche, d a d u r c h g e k e nnz e i c h n e t, daß an der Rückwand (18) ein das Herausziehen der Schublade begrenzender Anschlag (40) mittels einer Druckknopfbefestigung (42) angebracht ist.
  16. 16) Schubkasten, insbesondere nach einem der übrigen Ansprüche, d a d u r c h g e k e n nz e i c h n e t, daß an seiner Stirnwand Mittel (16) zum Befestigen eines Griffes oder einer der Außenfläche des Möbels angepaßten Blende sorgesehen sind.
DET12193U 1960-07-15 1960-07-15 Schubkasten, vorzugsweise aus kunststoff. Expired DE1818528U (de)

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DE (1) DE1818528U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3708533A1 (de) * 1987-03-16 1988-09-29 Bbp Kunststoffwerk Schubkasten aus kunststoff fuer moebel
DE3805362A1 (de) * 1988-02-20 1989-08-24 Tec Pool Ingenieurgesellschaft Schublade
DE3835453A1 (de) * 1988-10-18 1990-04-19 Miele & Cie Schublade oder schubladeneinsatz zur sortierten aufnahme von bestecken

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3708533A1 (de) * 1987-03-16 1988-09-29 Bbp Kunststoffwerk Schubkasten aus kunststoff fuer moebel
DE3805362A1 (de) * 1988-02-20 1989-08-24 Tec Pool Ingenieurgesellschaft Schublade
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