DE1818283U - Rohrgliederkette zum ausbessern beschadigter unterirdischer rohrleitungskanaele. - Google Patents
Rohrgliederkette zum ausbessern beschadigter unterirdischer rohrleitungskanaele.Info
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/16—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders
- F16L55/168—Devices for covering leaks in pipes or hoses, e.g. hose-menders from outside the pipe
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Description
- Anmelderin
Firma Wol& MUller Bauunternehmung Stgto nhausen Schwieberdinger Str. 107 in diese. insbesondere gerissen Steinzeugleitungen, als Futter- CD ZD bis 300 mm Durchmesser nicht ummantelt urd6 während Rohr- leitungen größeren Durchmessers fat ausnahnsloa eine völlige Betonunmantelungerhielten. Diese beiden Grundarten der Aus- führung wählt man ohne Rücksicht auf die Verlegungstiefe der Rohre, lediglich in. Hinblick auf den Rohrquerschnitt. Ebenso ließ man außer Betracht, ob die Rohre in Grundwasser oder in Trockenen verlegt wurden. Es hat sich jetzt herausgestellte daß uegen des richtbeachtens der in Abhängigkeit von der Verleguncstiefe auftretenden Bean- spruchungen die Rohrleitungen solchen sich aus Erddruck und 'utzlasten ergebenden Deanspruchungen nicht gewachsen sind und zu Bruch gehen. Dies gilt besonders flir Steinzeugrohrleitungen von300 nm Durchmesser. ; wenn auch der Bruch einer Hohrleitung nur in den seltensten Fallen die Jnbe'itborkeit dieser Leitung bedeutet, eil er derart erfolet, dQ das spröde Steinzeugrohr einen oder meh- rere Lj-nGrisse cko-b nd sich anstelle des geschlossenen Rohres Gelenkbogcn bilden, die einen ahnlichen Hohlraum er- geben \' : ie doe ursprün.lich nicht gerissene Rohr, so bedeuten gebrochene Rohre dnoch eine ceisse Gefahr, weil im Laufe der Zeit durch weitere Drache Rohrscherben einstürzen und die Leitung--aachen können, Bei im Grundwasser verlegten Rohrleitungen kot Hoch hinzu, daß durch ßesprungene Rohre Grundv/asser in die Leitung eintritt. Dies bedeutet keinen'. 7esent- lichen Iachteil. solans dieses einssdrungene Grundwasser nur die-Äblau. fgSHch7 ; indlgkeit dos Abwassers erhöht, rachteilo treten aber dann e etltrt, tn ts anlagen zu behandelndes Abwasser in Becken gepumpi wer en mu. e Das susätzllche Grundwasser be- deutet dani't cne erh bliche nehrbelostunc der Pumpen und u..'J. der Deoliall) Z"--, e--"e, oh-r2eitungen oft r ; Grdcn.. n,uru-J h :, an bjaer di ganze Leitung freiIcceR tizi,neu've'i. ö : ; ?..," ; ns seh erheblichen Kostenaufwand erfordere dadia Leit. : : : &n L."t u. nte- c&i'ent'l. ten Straßen ließen ud r. - Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, zerstörte Schmutzwasserleitungen oder dgl. ohne Aushub und ohne Herausnehmen der zerstörten Teile derart auszubessern, daß sie neuen Leitungen an Güte gleichkommen. . Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch eine als Futterrohr zu benutzende Rohrgliederkette gelöst, die aus starren, zueinander beweglichen, an den Verbindungsstellen gegeneinander abgedichteten Rohrgliedern zusammengesetzt ist.
- Nach dem Einführen dieser Rohrgliederkette läßt sich in den Zwischenraum zwischen der beschädigten Rohrleitung und dem aus der Rohrgliederkette gebildeten Futterrohr eine erstarrende plastische Masse unter Druck einfüllen.
- In bevorzugter Ausführung der Erfindung setzt man die das Futterrohr bildenden Rohrglieder in geringerer Länge als die Schachtlänge in einem Schacht an das nde des bereits in die Rohrleitung eingezogenen Teiles des Futterrohres an, dichtet die Verbindungsstelle zwischen den Rohrgliedern ab und zieht das so verlängerte Futterrohr vom nächsten Schacht aus um die Länge des angesetzten Gliedes weiter. So läßt sich das Futterrohr in
v 4-1 verhj. ltnisnn. Blg einfacher'. Veise einziehen und vor allen lä3t sich auf diese','. reise ein Futterrohr einfahren, das den Quer- - Zweckmäßig ordnet man vor dem ersten Rohrglied des Futterrohres einen massiven Stahlklotz mit konischem Anlauf an, den man im mächsten Schacht wieder entfern, wenn das Futterrohr fertig eingezogen ist. Man erreicht hierdurch nicht allein ein einfacheres, leichteres-Einziehen, sondern das Verfahren nach der Erfindung ist dann auch noch anwendbar, wenn einzelne Rohrscherben bereits eingestürzt sind.
- Durch den Stahlklotz werden derartige Scherben aus dem Querschnitt der Rohrleitung verdrängt. Der Stahlklotz bewirkt weiterhin eine weitgehende Rückbildung des Rohrquerschnittea, in sich in Längsrichtung gerissene Rohre auch schon stark verformt haben. Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der. Erfindung benutzt man für das Futterrohr Rohrglieder aus Metall, die man gegebenenfalls vorher einer Schutzbehandlung gegen Korrosion
und/oder csgen chemischen Angriff unterworfen hata Als er- starrende plastische"anse kann vorteilhaft Beton benutzt wer- den den man gegebenenfalls bekannte Zusatze als Schutz egen chemischen Angriff zumischt, Um den Hohlraum zwischen dem Futterrohr. und der auszubessernden Rohrleitung mit Sicherheit anzufüllen, kann an der plastischen aase noch ein Treibt ritter zusetzen Das Verfahren nach der Erfindung lußt sich besonders vorteil- haft mit einel Vo'richnng durchfU. hron, bei der die starren Roh'glieder a ihren ndc'Varbindu. nsselementa fu. r eine eina für eine eir--, Schenkbcesn GoouLl. bcr der Rohrachse zulassende Verbindung undTc-U. e su. n Anicn einss DichtuNSEGlementcH tragen. Di i-iedor dabei aus an beidenEnd-teilsn de Rohslieder auf der Außenfläche fest angebrachten sich rdisl nach außen erstreckenden Bolsen bestehen die in Öffnungen sinei" ! lber baidc aneinander ge- steinen Endteile gelegten Hanschette greifen Die erforder- licheBeweglichkeit der Rohrli-der aneinander erreicht rxan dann in einfacher V/eise dad'rch daß die Bolxn runde Quer- schnitte besitzen u. sd aalt Spiel in die Öffnu. nen der Verbin- du. ngRmanschettc. fasaen duzgsnansetfzeQstSn seenv. Als Dichtung kann bei der Vorrichtung nach der Erfindung ein ringförmiger Dichtu. ngsst'eife mischen die Außenfläche beider' .. aneinander gestoßener Rohrgliederenden und die Verbindungr-, nanschette gepreßt sein., Dieses'Dichtu. nsss'treifen kann bei--J ifen i- spse. larwe ; se 2l u."St ? er ge> ; en itialnist vo « behandelt ist be- dio i-., i LiingE ; richtung d,-c- rgdi-al D dig bindungcaßchttc aus s''i hslrudenSchollensledexn be- etehe J. ie durch Schr&. u. bei'iverbi'dmiGen zsaenezoe erd. sn. An dn Aufnahsffnuns e V ; i'bindu. nsBanschett fLir dio Bolsan dr Rohrlidr kone. ich in-Längsrichtung doß Futtr rohras er treckende Gliteleentc asebracht s in, die redial Liber-dic Dolscn dr ohylider hinaueragen., Dr durch die leitelc : : : e'. : it<3 gesehene s ondurchsosser dBs I'u.'tter-" ohro c-11 d.-n ''c'.'.'kDi noch ein Spiel gegenüber dem lihe '... rHh !. ; c-.- ; jer dcj.'cboHernden nohrleitung Icssen. ti A, Z CS tvk tMe \ LedÂl Ro'; lzlei'-ng lussen is'in. der ZeichnLi, ig be, 'Gpielsci&e dargestellte Flg. l zeigt'einen zwischen zwei Schächten liegenden Abschnitt einer beschädigten Rohrleitung im Längsschnitt während de, e Einsiehens einer erfindungsgemäßen Rohrgliederkette als Futterrohr FiCo 2 seis eie ausgebesserte Rohrleitung ii'u Qu. erschi. 2 eine-, iusgebessei-te Rohrlee-tung bindu-n ; H'.'/eier RohTglieder des Futterrohres. Die di Leitung bildenden StGin. scu. srohye. l' sind teilweise ir' D,. L (2 Längsrichtung gerissen. In die Rohrleitung wird von Schacht zu Schacht ein Futterrohr 2 eingezogen, das in der dargestellten Ausuhrungsform aus einzeln C> u nen starren Rohrgliedorn 3 ao zusammengesetzt ist, daß die Rohr- glieder 3 in geringem Umfang zueinander schwenkbar sind", Zu diesem Zweck sind die Rohrglieder 3 durch besondere Verbindu'Ts. elemente 4 untereinander verbunden., Diese VerbindungselementS 4 dienen zugleich dazu. das Futterrohr 2 an den Stoßstellen de ? einzelnen Rohrglieder 3 nach außen abzudichten. Das Futterrohr 2 hat solchen Durchmesser, daß der durch die erfindu. ngsgenia. 8e Ausbesserung der Rohrleitung bedingte Verlust anLeitungsquerschnitt tragbar bleibt. Es ist beiepielsweise in den meisten Fällen mögliche in eine bestehende Rohrleitung von 300 min Durchmesser in Futterrohr von 240 mm Durchmesser einzuführen so daß das Fassungsvermögen der Leitung nicht über- N&Sig herabgesetzt \ ? ird. Das Futterrohr laßt sich dabei noch leicht und schnell einstehen. In der dargestellten Ausfuhruns fern er Erfindung sind die Rehylioder 3 aus etallblech her- gestellt., Hierdurch ird einerseits ein sicheres Einziehen des erreicht, daß die Futterrohues ermöglicht und Rnderorseits erreicht, daQ die Wand- stärke dos FuttexTChres TsrhäliniKcäBig dünn sein, beispiels- weise ot'a 2 na betree kann,. IIan erhält dadurch verhältnis- le. 4t2hj-c moBi leihta Rohrs die ch teln Anfügen der einzelnen Rohr'- ', cha-'i2. r Siedr im Schacht laicht handhaben lassen Außsrdem boansprucht die Wadetks der Ro'arglde einen kaum nennenswerten Bruah. til dea Qu. erschite der nussubpssernden Leitung, so daß &&r ringförmige SuischenyauH dcre Querschnittsvrluet der ausgebecser a Leitling, so d ß der ausgebe,', o2-- 1, eitung entspricht ; tunLeitung gegenüber d-r ur prünglichen Leitung entspricht un3. cles i L4 beinEisiehen des Fu. -trrohres sis Spiel sur Verfugung stht Dier'er ischenrsu 3 iri ach de'. s Sinfügen des Futterrohren 2 r, it erhär :nder plaacscher asse. ScB. it Zementmörtel ange- füllt. xlill t,) i-. j., l eigt das. edte Rjhrglied 3 an inon konischen S-csh ; ;.- klots 5 angsetzt er aeibst s. die Zugleine 7 angehängt 1. In der dargestellten Ausfuhrungsform ist dor Klots 6 an seinen hinteren Ende derart ausgebildete daß die Verbindung. zwischen ihm und dem ersten Rohrglied 3 von derselben Art ist v ; ie sie die Verbindunselenente 4 syrischen den einzelnen Rohrglisder ;'. 3 schaffen Da der Stahlkltz 6 dasu gegebenenfalls v ; eit in dn Rohrquerschnitt ragende Rohrsoherben nach außen verdrängen o ll ist er konisch ausgebildet und in der darGestellten ÅusführQnGB formmit Abweiserrippan 8 versehen enn das Futterrohr 2 yo Schacht zu Schacht vollständig eingeführt istv wird der Stahl- klotz 6 nieder entfernte Der Zy/ischenraum 5 zwischen dem Futter.- rohr und den ursprünglichen Leitungsrohren l wird dann unter Druck mit Zementmörtel gefüllte Hierzu können. die üblichen EinpreBgräte für Zementmörtel benutzt. erden ie sie beispiels- weise für das Pillen von Blech-Kanälen in denen Spannlitzen verlegtsind, Jxr, Spannbetonbau bekannt eind. Nach dem F llen dep Zwischenlaufes 5 erhalt nan dann eine aus- gebesserte Rohrlei ung wie Hie als Beispiel in Fi<. 2 in Quer- schnitt gezeigt ist Dns Rohr i ist im Beispiel der Pig 2 durch drei Längsrisse iu einer unteren Schale 9 und zel Gelenkbögen 10 und 11 csl Es ist in solchem Fall eine Frage der Zeit uia lange der Boden saitlich des Rohres den durch die Gelenkbogen 10 und 11 auf ihn ausgubin sagrechten Kraftkomponenten standhalten kannIst dies nich, mehr der Fall so verschieben sich dia Gelenkbögen 10 und 11 an den Rissen 12 und 13 noch weiter nach als die3 ili,-, 2 zeig-tg biz beide Gelenkbögen 10 und zi', iß c-z- D schließlich Dies ? Gefahr ist durh dia Ausbesserung des Hohres nach dor u Erfindun, völliß,'sciti Durch daß Futterrohr 2 tat viedeT h 1 1. cl'3 geschlossene Scha3. geschaffen die die auf die Rohrli. DI. ese Scha e e iiocii ij Le u" ting ausebte Kr.'. fe aufehmsn kann Diese Schale v ; ird drcr den mit Zementmörtel arefj. llte Zischenraum noch v.'esei-tlic'i erst-irk"a erhl dadurch eir. sehr starkandigcs ohr, da-. posa st : lr ! ; : er sl ie u : :- :'npru. J. ] ; lLe-he Leitung is eitr s-.'c' a. ch die Risse i2 15 und 14 des Rohres i mit Zemen mörtel gefüllte Hierdurch werden die Rohrscherben nieder innig zusannen- gekittet. Schließlich tritt ein Teil des. unter Druck g einige führten Zementmörtels durch die Risse 12 13 und 14 und bildet außerhalb dieser Risse Plomben 15 : die ein weiteres Fachaußen- treten der Rohrscherben 10 und 11 an den Rissen 12 und 13 ver- hindern Der Schnitt der Fit 2 ist so gelegt, daß er zugleich ein Werk bindungselement des Futterrohres 2. erfaßt. Ein solches Verbiß dungselement besteht aus Bolzen 16 die auf die Außenseite der Endteile der Rohrglieder 3 aufgebracht sind und sich radial nach außen erstrecken Es handelt sich in der dargestellten Ausfahr rungsform um vier runde Bolse dis mit 90 Grad Abstand auf die Außenseite der Endteile der Rohrglieder 3 aufgeechweißt sind Diese Bolsen 16 greifen durch Öffnungen 17 einer über die Sto- Dese"rreif, , u stells z eier Rohrglieder 3 gelegten Blechmanschette 18. Diese Blechanschette 18 ist durct s'.'.'ei Halbschellen gebildet, die nit L'lansüha2tigen 19 versehen sind"lu-i diesen l,'lanoch-in 19 sind die Halbsohellen 13 mittels Schrauben 20 zusammengezogen , azogen unddadurch fest auf die Au. Senseite der Rohrenden gelegt. Zur Abdichtung des Futterrohre nach a". 3en ist zwischen die Rohr- endenun. d die Blechmanschetten 18 ein ringförmiger Dichtungs- streifen Sl eingelegt. Dieser Dichtungsatreifen ist aus Schaum- gummi hergestellt ; der vorher einer Vorbehandlung gegen Fäulnis unterworfen' ; ; ordsD. is :. Beia Festziehen der VerbindungsBanschette der 18nittela der Schrmben 20 ird der Schaumgumistreifen Si zwischen der uBsre Obrfche der Endabschnitte der Rchrglieder 3 und der Verbindunsrj. oriSGhet. nc 16 fest zusammengepreßte uCer einer Abdichtung des Stoßes zischer. z\- ? Gi benachbarten ? ohr- sal4Xties 4 uleS í-esr--G It, ß iU>ch dieX Ye r. rart, ~ ''LideT"' v<''*& M*'''"o. u-rc' 33ct sD'lurch die Ys'b. r'uMs-' 3 einer? ! c*''c' 5'ä- 3L3''i Ic. y-'**. 3'2.' s't','. 2* fsst isiy' ? &**" der Jerr n SS4. e o. st3 D c-n A e2 e s eM Lt erb-D133 ct 3 C- der Veridurgssella E' ; : eij 2crlieder 3 erhalten bloibt u das Futrrohr 2 in de aseBida ohrleitn einzieh r. z kS-ne : . u-eh . XrT"',' :'yl'. dsn sic oder sich I'3in den u --inzieher. z"" der Um ein besseres Gleiten des Futterrohres in Inneren der auszu- bessernden Leitung sicherzustellen und vor allem zu verhüten, daß die Bolzen 16 an der Innenwandung der Rohre entlangschaben sind an den Öffnungen 17 der Verbindungsnanschette 18 sich quer über diese Manschette erstreckende Gleitelemente 22 angebrachte Diese Gleitelemente 22 können aus einen Rundeisenstab bestehen, der auf die Verbirdunsnanschette 18 aufgeschweißt und an ssn Enden mit Schrägflachen. 23 versehen ist Die Starke dieser Gleit elemente ist so gehlt daß sie über die Bolzen 16 in radialer Richtung hinausragender durch die Gleitelemente 22 gegebene * größte Durchmesser des Futterrohres 2 laßt jedoch gegenjer den Innendurchmesser der auszubessernden Leitung 1 noch ein erheb- lichesSpiele Es kann auch ohne den im beschriebenen Beispiel verwendeten Stahlkißts 6 gearbeitet werden. Es ist ferner möglich, die von den einzelnen Rohren gebildete Gliederkette von angebauten Rohr her s-il-a-t sie weiterzuziehen, sei ev mit, sei es ohne Verwendung des Stahlklotzes 6 Der Stahlklotz 6 braucht nicht massiv zu sein ; aus Gründen der Gechtsersparnis kann ein eie Kappe darstellender Stahlkörper &um alle mög- ver eudet werden der aber kräftig genug sein muß us alle mög lichen KrafteinflUsse ohne nsul : issige Verformung aufzunehmen.
Claims (12)
- Sohutzansprüche 1) Rohrgliederkette zum Einführen als Futterrohr in beschädigte Rohrleitungskanäle, insbesondere unterirdische, gerissene Steinzeugrohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrgliederkette aus starren, zueinander beweglichen, an den Verbindung stellen gegeneinander abgedichteten Rohrgliedern (3) zusammengesetzt ist.
- 2) Rohrgliederkette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß @ als Kopf der Rohrgliederkette vor dem ersten Rohrglied (3) ein Stahlkörper (6) mit konischem Auslauf leicht lösbar und leicht anbringbar angeordnet ist.
- 3) Rohrgliederkette nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die starren Rohrglieder (3) an ihren enden Verbindungselemente (4) für eine Schwenkbewegungen gegenüber der Rohrachse zulassende Verbindung und Teile zum Anlegen eines Dichtungselementes (21) tragen.
- 4) Rohrgliederkette nach Anspruch 1 oder einem der folgenden für durch Schächte erreichbare, unterirdische Rohrleitungen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrglieder (3) und der etwa vorhandene Kettenkopf (6) kürzer sind, als die Schächte weit sind.
- 5) Rohrgliederkette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente (4) der Rohrglieder (3) aus an beiden Endteilen der Rohrglieder (3) auf deren AuPenfläche fest angebrauchten, sich radial nach außen erstreckenden Bolzen (16) bestehen, die in Öffnungen (17) in einer Über beide aneinander gestoßenen Endteile gelegten Manschette (18) greifen,
- 6) Rohrgliederkette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bolzen (16) runden Querschnitt besitzen und mit Spiel in die Öffnungen (7) der Verbindunsmanschette (18) passen.
- 7) Rohrgliederkette nach einem der Ansprüche 3,5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Dichtung ein ringförmiger Dichtungsstreifen (21) zwischen die Außenfläche beider aneinander gestoßenen Eohrgliederenden (3) und die Verbindungsmanschette (18) gepreßt ist.
- 8) Rohrgliederkette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtungsstreifen (21) aus schaumförmig aufgelockertem Dichtungsmaterial besteht.
- 9) Rohrgliederkette naoh Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet. daß der Dichtungsstreifen (21) aus Schaumgummi besteht, der gegen Fäulnis vorbehandelt ist.
- 10) Rohrgliederkette nach einem der Ansprüche 3 oder 5 bis 9. dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsmanschette (18) aus zwei halbrunden Schellengliedern (18a und 18b) besteht, die durch Schraubenverbindungen (20) zusammengezogen werden.
- 11) Rohrgliederkette nach einem der Ansprüche 3 oder 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an den Aufnahmeöffnungen (17) der Verbindungsmanschette (18) für die Bolzen (16) der Rohrglieder (3) sioh in Längsrichtung des Futterrohres (2) erstreckende Gleit elemente (22) angebracht sind, die radial über die Bolzen (16) der Rohrglieder (3) hinausragen.
- 12) Rohrgliederkette nach einem der Ansprüche 3 oder 5 bis 111 dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Gleitelemente (22) geige. bene größte AuBendurchmesser des Futterrohres (2) noch Spiel gegenüber dem lichten Durchmesser der auszubessernden Rohrleitung (1) läßt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW21526U DE1818283U (de) | 1959-02-21 | 1959-02-21 | Rohrgliederkette zum ausbessern beschadigter unterirdischer rohrleitungskanaele. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW21526U DE1818283U (de) | 1959-02-21 | 1959-02-21 | Rohrgliederkette zum ausbessern beschadigter unterirdischer rohrleitungskanaele. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1818283U true DE1818283U (de) | 1960-09-15 |
Family
ID=32945005
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW21526U Expired DE1818283U (de) | 1959-02-21 | 1959-02-21 | Rohrgliederkette zum ausbessern beschadigter unterirdischer rohrleitungskanaele. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1818283U (de) |
-
1959
- 1959-02-21 DE DEW21526U patent/DE1818283U/de not_active Expired
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