DE1817767U - Spielzeug-fahrzeug. - Google Patents

Spielzeug-fahrzeug.

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Publication number
DE1817767U
DE1817767U DE1960M0035275 DEM0035275U DE1817767U DE 1817767 U DE1817767 U DE 1817767U DE 1960M0035275 DE1960M0035275 DE 1960M0035275 DE M0035275 U DEM0035275 U DE M0035275U DE 1817767 U DE1817767 U DE 1817767U
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DE
Germany
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axis
base plate
leaf spring
slots
behind
Prior art date
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Expired
Application number
DE1960M0035275
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English (en)
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MECCANO FRANCE Ltd
Original Assignee
MECCANO FRANCE Ltd
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Publication date
Application filed by MECCANO FRANCE Ltd filed Critical MECCANO FRANCE Ltd
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  • Toys (AREA)

Description

  • Gebrauchsmusteranmeldung Anmelder : Moooono (France) Limited, Liverpool, England Spielzeug-Fahrzeug Die Neuerung bezieht sich auf kleine Spielzeug-Fahrzeuge und betrifft Einrichtungen an solchen Spielzeugen, welche
    das Verschwenken einer Achse zu ßteuerungszweoken erlauben.
  • Die Neuerung stellt sich die Aufgabe, die Achshalterung so auszubilden, dass sie ein Verschwenken der Achse zu Steuerungszwecken durch einen leichten Abwärtsdruck auf die Fahrzeugkarosserie, und zwar auf derjenigen Seite, nach der das Fahrzeug kurven soll, bewirkt und die Achse in die Geradeaus-Fahrstellung zurückgeht, sobald dieser Druck aufhört.
  • Das neue Muster besteht demgemäss in einem Spielzeug-Motorfahrzeug, bei dem mindestens die Vorderachse in ge-
    schlitzen, aufwärts gerichteten Lappen zu beiden Seiten
    derBodenplatte geführt ist, diese Schlitze nach schräg
    aufwärts und hinten gerichtete Äste besitzen und eine
    Feder die Achse in ihre der Goradeauefahrt des Spielzeugs
    entsprechende Grundstellung am Grunde der schrägen tote
    der Schlitze dringt.
    EinaelheiteD der Jeuer geben aus der nun folgenden Be-
    sohreibttng einiger Grundformen hervor, die in der Zeich-
    nung dargestellt sind, In dieser zeigt
    Fig. 1 die Seitenansicht einen Bodenstückes eines Spiel-
    jM g-yahrzeoges,
    Fig. 2 die perepektivieohe Ansicht des ganzen Bodens,
    Fig. 3 eine Einzelheit aus Fig. 1 und 2 in vergrCsaer-
    tenMaistab,
    yig. 4 eine andere Aust-hrungaform in einer Darstellung
    entspreehend Fig. 2
    Fig. 5 einen FahrKeugboden in Spritsguasaasfuhrng und
    "Fig. 6 eine weitere Aahrnngeform, ebenfalls in perspek-
    tivlscherAnsicht.
    In der Ausbildung nach Fig. 1 bis 3 besteht der Fahrzeug-
    boden aus einer Blechplatte l, aus der Lappen 2 und 3 mit
    Sohlitzen nach oben heraasgebogen siud, in denen die Vor-
    deraohae 4 bzw. die Hinterachse 5 gelagert sind. Die
    Schlitze in den Lappen 2 besitzen jeder in der Mitte eine
    AusnehMong in denen die Achse 4 während des <M*adea<M-
    fahrens liegt, und zwar unter dem Druck einer Blattfeder 6,
    die am Boden 1 bei 7 angentetet oder in anderer Weise be-
    festlegt ist. Das rückwärtige Ende der Blattfeder liegt auf
    der Hinterachse 5, so dass die Hinterräder getedert sind.
    In ihrem vorderen Teil weist die Blattfeder, wie Zig. 3
    erkennen lässt, ein Loch auf, durch das ein Zapfen 8 hindurchtritt, mit dem die (nicht dargestellte) Karosserie auf der Bodenplatte 1 aufsitzt, und ferner zwei herausgedrückte Lappen 9, die nach unten zeigen und zu beiden Seiten der Mitte der Vorderachse 4 liegen, wie Fig. 2 zeigt.
  • Die Schlitze in den Lappen 2 erstrecken sich von der mittleren Ausnehmung in waagerechter Richtung nach vorn und schräg aufwärts nach hinten.
  • Durch einen leichten Abwärtsdruok auf den einen oder anderen Kotflügel des Fahrzeuges, wie durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutet ist, wird der Boden 1 niedergedrückt, so dass
    die Achse 4 zun&chst die gestrichelt eingezeichnete Lage
    einnimmt und sich dann mit der Seite, auf der der Druck
    ausgeübt wird, in dem aufwärts verlautenden Ast des Füh-
    rungssohlitzes nach rückwärts bewegt. Entsprechend bewegt
    sie sich mit dem anderen Schenkel im horizontalen Ast des
    Schlitzes in dem Lappen 2 auf der anderen Seite nach vorn und schwenkt so um die Lappen 9 in der Feder 6 als Drehpunkt. Wenn nun das Fahrzeug vor- oder rückwärts führt, während der leichte Druck beibehalten wird, bewegt es sich infolge der Achsauslenkung auf einem Bogen. Sobald der
    Druck aufhort, drückt die Blattfeder 6 den nach rückwärts
    versetzten Achsschenkel in dem schrägen Schlitz nach ab-
    warte bis in die mittlere Asnehmung, und das Fabrzeug
    fahrt dann wieder geradeaus.
    Die die Achsen haltende Feder 6 kann auch von jede. Ende
    her langsgeschlitzt sein, wie Fig. 4 zeigt, um eden Sohen-
    kel der Vorder-und Hinterachse 4 bzw. 5 einzeln zu federn.
    Die in Fig. 3 gezeigten Lappen 9 können den Kanten des vor-
    derenSchlitzes durch eine Stanz-und Biegeoperation ange-
    formt ein, oder statt ihrer können entsprechende Lappen 10
    aus dem Bodenbleoh berausgebogen sein, wie dies Fig. 4 zeigt,
    und in den Vordersohlitz der Blattfeder 6 hineingreifen.
    Statt die Vorderachse 4 zwischen den Lappen 9 nach Fig. 1
    bis 3 oder den Lappen 10 nach Piß. 4 schwenkbar zu lagern,
    kannsie auch zwischen Zapfen 11 gehalten werden, die dem
    Bodenatuok 111 aus Spritzgaso angotormt sind (Fig. 5).
    Eine weitere Abwandlungsmöglichkeit zeigt Fig. 6. Hier
    fehlen die vorderen waagerechten Äste der Schlitze in den
    Lappen 2 und statt dass die Achse 4 zwischen Lappen 9 oder
    10 oder Zapfen 11 eingesetzt Ist, wie die vorhergehenden
    Figuren zeigen, liegt sie gegen nur einen nach rückwärts
    geneigten Lappen 12 an. Die oberen Enden der Schragaohlitze
    haben rastenartige Ausnehmungen, welche die durch einen
    AbwartsdruoOc auf die rosserie ausgelenkten Aohssohenkel
    in ihrer oberen Endlage zu halten suchen. In dieser Aus-
    ttlhrangetorm bewegt ich ein Achsschenkel und die
    Achse schwenkt um den Schlitz im Lappen 2 auf der anderen
    Seite.
    Bei Verwendung einen Bodens aue Spritzguae kann der Lap-
    pen 12 wieder durch einen entsprechend geformten Zapfen
    eraett werden. In Jedem Falle greift aber der Lappen oder
    der Zapfen in den Schlitz in der Blattfeder 6 hinein.
    Eine weitere Abwandlung aller Ausbildungen dea Masters
    besteht dariap daso anstelle der Lappen 9e 10 oder 12 oder
    der Zapfen 11 ein oder zwei Zapfen verwendet werden, die
    von der Karosserie nach abwärts reichen und mit der Vorder-
    achse 4 Im Sinne der Neue zusammenwirken.

Claims (1)

  1. ohutMnaprüoe
    l. Spielzeg-Motorfahrea dessen Karosserie auf eine Bodenplatte autgeeetzt ist, welche die Vorder- und Hinterachse in g hlit « ton, aubwt geriohte Lappen aufniatatt, dadurch gekennseichnet, daes eine , Achse (4) In den Schlitzeia der lappen (2) dcroh eiM Blattfeder (6) ia der eradeame-yhrstellang schalten wird, dz eich jeder der beiden Schlitze parallel « M* BSMhße der Bodenplatte (1) aber sohrg noxwarte erstreokt und daso die Blattfeder einer Be- weg der Achsechenkel ia den schlitzen Aus ihrer Crtmdstollung heraus Widerstand leistet. 2. spielams nach A&cpraeh l, gekeatMeichnet dorch eine Mob schräg fwrte geneigte leitf lache (12) tut die Mitte der Sohwenkaohee (4). 3. Spielzeug nach Ansprnoh 1, dadurch gekenaseiehaet, daas sieb die schräg aufwärts gerichtetes Schlitze von der derGeradeauafehrt entsprechenden Gr'ndatellung der Achse (4) nach ruokwllrte erstrecken und auaaordem von der Grundstellung aus waagerecht ein Stück nach vorwärts verlaufen und daea die Achse um einen in Aohewitte an- gebrachten Drehpunkt (9 10 oder 11) schwenkbar ist. 4 Stielseug moh An » tuod 2 oder), gelt uio durch eine teilweise Blatt'to40rj deren Schenkel M beiden Seiten des Drehpasts (9, 10 oder 11) bzw. der Oleitflche (12) liegen.
    5. Spielzeug nach Anspruch 3 oder 4 dadurch gekennzeich- netze das der Drehpunkt (9, 10) durch zwei auf Abstand
    stehende und vor und hinter der achse angeordnete senkrechte Lappen gebildet ist, die aus der Bodenplatte (1) oder der Blattfeder (6) ausgestanzt und herausgebogen sind.
    6. Spielzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeich- net,daas der Drehpnnkt (9, 10) durch xwei auf Abatand
    stehende und vor und hinter der Achse angeordnete senkrechte Zapfen gebildet ist, die der bodenplatte (1) aus Spriteguoa angeformt sind oder an der Karosserie sitzen, 7. Spielzeug nach Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitfläche (12) hinter der Schwenkachse (4) liegt und durch einen von der Bodenplatte (1) hochstehenden Lappen oder Zapfen oder durch einen von der Karosserie nach abwärts reichenden Zapfen gebildet ist.
DE1960M0035275 1960-07-02 1960-07-02 Spielzeug-fahrzeug. Expired DE1817767U (de)

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DE1817767U true DE1817767U (de) 1960-09-01

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DE (1) DE1817767U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1154744B (de) * 1961-04-12 1963-09-19 Mettoy Co Ltd Modellfahrzeug

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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