DE1817676U - Zerstauberpumpe insbesondere fuer blumen. - Google Patents

Description

• GLORIA-WERK H.Schulte-Frankenfeld KG.
• Wadersloh/Westfalen Zerstäuberpumpe, insbesondere für Blumen

  Unter den Zerstäuberpumpen, insbesondere für Blumen, er-

  freut sich jene Ausführung besonderer Leliebtheit, welche

  einkuppelförmiges'h'lüssigLeitsgefäß mit OroßBlächigem

  Boden aufweist sowie einen Pump-und Spritzeinsatz als

  Verschluß des kuppelförmigen Gefäßes, welcher Einsatz alle zur Betätigung benötigten Bauteile geschlossen in sich vereinigt, derart daß heim Abnehmen des Kuppelverschlusses gleichzeitig der zusammenhängende. Pump- und Spritzeinbau aus dem Gefäß entnommen wird und leicht

  zugänglich ist.

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  Das neue Gebrauchsmuster stellt sich aie Aufgabe, den im Kuppeldeckel vereinigten Pump-und Spritzeinbau zu vereinfachen und zu verbessern. Bisher war es üblich, diesen Einbau aus einer Anzahl teilen herzustellen, die aus Messingblech geformt und dann auf oder in den Deckel gelötet wurden. Der Deckel des Kuppelgefäßes selbst war mit einem Schraubgewinde versehen und das Kuppelgefäß mit einem dazu passenden Hals mit eingedrückten Gewinde.
• Dieser Schraubhals des Kuppelgefâßes mußte an das Gefäß angelötet werden. Die Vereinfachung nach dem Gebrauchsmuster besteht darin, den Verschlußdeckel für die Kuppel aus einem Kunststoff-Formstück herzustellen und diesen über einen Kunststoffgriff mit der oberen Abdichtungskappe für den Pumpenzylinder zu verbinden. In einer Verbesserung dieser Ausführung kann auch der

  Druckknopf für den Pumpenstößel aus Kunststoff herge-

  u

  stellt werden, wie auch der Rohrabzweig vom Pumpenzylinder zum Spritzrohr.
• Dieser Lösung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß keine Lötung und keine Abdichtung, ferner auch keine Verschraubung der ineinander gefertigten Pump-und Spritzteile, notwendig ist, wenn nach dem Gebrauchsmuster ein Kunststoffteil an einen Metallteil anschließt und umgekehrt. Da der Verschlußdeckel im Sinne dieser Ausbildung ohne weiteres in die Scheitelöffnung des Kuppelgefäßes einklemmbar ist, braucht bei der Neuausfuhrung kein

  Schraubhals an das Kupelnefä angelütet zu..'e'len,

  entsprechend entfällt das Schraubgewiide dec Deckels.

  Die neue Zerstnuberpumpe ist in der eichnuig in einem

  schematischen Längsschnitt in Einzelheiten dargestellt.

  Um die neuartige Ausbildung hervortraten su lassen, sind

  die unststoffteile durch beson ers dunkle Schattierung

  hervorgehoben.

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  verschlossen djrch einen unetstoffdeonel 2, mit Handgriff 3 ?

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  für den, wie beannt geen die irn einsr eder 7 beweg-

  lichen Pu. mpenstiel 8, mit Kolben'J der untere/entilverGchlnß 10

  des Zylinders und der Abs'..'ei 11 su. Rohr 12 des Zerstäubers 13

  ebenfalls aus Kunststoff hergestellt sein -nnen.

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  Figur 2 und 3 stellen ein Rinsel'ceil der, und s'./ar das grcßte

  verwendeteiCunststoffteily das Decel, mit nandriff und

  Verschlußkappe bildet. (Sitensohnitt und Draufsicht)

  Das neue Gebrauchsmuster ist wesentlich einfacher ausgebildet

  als die bisher gebräuchlichen. Die Ausbildung vieler leile

  aus Kunststoff, welche gleichseitig abdichten, hat den weiteren

  Vorteil,da sie nicht geputzt zu erde brauchen ; vielmehr

  kann eine beliebig schmückende'..'irung durch Verwendung von

  farbigen Kunststoff erreicht T/eren.

Claims (1)

1. Schutzansprüche : 1. Zerstäuberpumpe für Blumen. mit kuppeiförmigen Flüssigkeitsgefäß und im Deckel gemeinsam ge- CD halteter Pump-und Spritzvorrichtung, dadurch ge- kennzeichnet, daß der Deckel, zweckmäßig einklemm- bar, aus Kunstharz besteht und mit dem Griff sowie der oberen Abschlußhülse für den Pumpenzylinder v einstückig ist. 2. Nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Druckknopf für den Pumpenkolben und das Zweig- rohr zur Verstäuberdüse aus Kunststoff gefertigt "\ sind, letz'ceres zweckiäßig aus mindestens durch- scheinendem Kunststoff, wodurch jede Störung und Ver- stopfung erkennbar ist. 3. Zerstäuberpumpe nach den Ansprüchen 1 und 2, gekenn- zeichnet durch farbige Kunststoffteile.