DE1817485A1 - Trimmeinrichtung fuer Motorboote - Google Patents

Trimmeinrichtung fuer Motorboote

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DE1817485A1
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Ingelman-Sundberg Alf M Magnus
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HESSELMAN BIL AERO AB
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HESSELMAN BIL AERO AB
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B39/00Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude
    • B63B39/06Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water
    • B63B39/061Equipment to decrease pitch, roll, or like unwanted vessel movements; Apparatus for indicating vessel attitude to decrease vessel movements by using foils acting on ambient water by using trimflaps, i.e. flaps mounted on the rear of a boat, e.g. speed boat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63HMARINE PROPULSION OR STEERING
    • B63H25/00Steering; Slowing-down otherwise than by use of propulsive elements; Dynamic anchoring, i.e. positioning vessels by means of main or auxiliary propulsive elements
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Description

PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 2. HILBLE8TRA88E 2O
Dr. Berg Dipl.-Ing. Stopf, 8 München 2, HilbleslroBa 20 ·
Ihr Zeichen Unter Z«ich»n VIi/My 18 025 Datum fcft
Anwaltsakte 18 025
Hesselman Bil-Aero AB, Stockholm / Schweden
Trimmeinrichtung für Motorboote
Die Erfindung befaßt sich mit Wasserfahrzeugen, wie Motorboote, und betrifft eine Vorrichtung, mittels welcher die (| Lage oder der Kurs des Wasserfahrzeugs im Wasser beeinfluft werden soll. Die Beeinflussung soll mittels einer Steuerfläche, wie einer Trimmflache oder einer Ruderflache erfol gen, welche mit dem vorbeiströmenden Wasser in Wechselwirkung stehen, indem sie auf das Wasserfahrzeug einwirkende Kräfte erzeugen.
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(WH) ·5 16 20 81 T.lBsrammt, PATENTEULE Manch«· Bank· Bayerisch· V.r.lmbank Μ·η*·π 453 Ml f—Hdocfci AMndM* (S3 41
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Solche Anordnungen sind bereits in Form von Trimmklappen für Boote bekannt. Die bisher bekannten Trimmklappen besitzen jedoch den Nachteil, daß sie entweder eine feste Lage einnehmen und deshalb nicht entsprechend den verschiedenen Betriebsbedingungen des Boots eingestellt werden können, oder daß sie für ihre Einstellung ein kompliziertes Betriebssystem benötigen.
Die Erfindung ermöglicht es, eine Vorrichtung der vorbeschriebenen Bauart zu schaffen, welche leicht betätigbar ist. Dies wird mit einer'Vorrichtung der in der Einleitung beschriebenen Bauart erreicht, welche hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß zur Veränderung der Größe der auf die Steuerflächen ausgeübten Steuerkraft der Winkel der Steuerflächen relativ zur Strömungsrichtung des Wassers mittels Einrichtungen einstellbar ist, welche einen Druckraum mit veränderlichem Volumen bilden, und zwischen der Steuerfläche und dem durch die Steuerkraft beeinflußten Teil des Wasserfahrzeugs gelegen sind. Der Raum steht dabei mit einer Öffnung in einer mit dem vorbeiströmenden Wasser in Berührung gelangenden Fläche in Verbindung, so daß der Raum dem örtlich an dieser Fläche durch das vor-
> beiströmende Wasser geschaffenen Druck ausgesetzt werden
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e » «β
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Der Druckraum kann irgendeine zweckmäßige Form besitzen und kann eine beträchtliche Kraft auf die Steuerfläche ausüben. Die Betätigungekraft wird mittels des von dem vorbeiströmenden Wasser aufgebauten Drucks geschaffen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorrichtung mit einer Einrichtung zur Änderung der Oberflächengeometrie in unmittelbarer Umgebung der öffnung versehen, wodurch der in der öffnung und somit im Innern des Raums auftretende Druck verändert werden kann. Die Steuerfläche wird somit durch einen Servovorgang betätigt» indem die Strömungebedingungen in der Höhe der öffnung verändert werden.
Die Erfindung betrifft auch eine weitere Vorrichtung zur Änderung der Oberflächengeometrie des Wasserfahrzeugs. Diese Vorrichtung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung des Wassers hinter der öffnung auf der die öffnung aufweisenden Fläche eine Regulierklappe angeordnet ist. Die Regulierklappe besitzt im Vergleich zur Steuerfläche kleine Abmessungen, und sie kann von ihrer Tragfläche zur Erzeugung eines gewünschten Drucks an der öffnung abgeschwenkt werden. Die Regulierklappe und ihre Betriebseinrichtung weisen ein Servosystem zur zweckmäßigen Verstellung der Steuerfläche auf. Die Regulierklappe kann durch sehr kleine Kräftet verglichen mit den zur Verstellung der Steuerfläche erforderlichen verhältnismäßig großen Kräften, betrieben werden. 909887/0301
Bei einer bevorzugten Ausführungsfοrm gemäß Erfindung bildet die Vorrichtung eine kompakte Einheit, welche an dem Wasserfahrzeug ohne Schwierigkeiten und ohne komplizierte Leitungssysteme angebracht werden kann, wobei die Einheit nur aus wenigen Bauteilen besteht. Diese Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in der tatsächlichen Steuerfläche liegt, und daß die Regulierklappe an der Fläche hinter der öffnung befestigt ist.
Die Regulierklappe kann auf irgendeine zweckmäßige Weise betrieben werden, z.B. mittels einer mechanischen Kraftübertragung vom Fahrzeugführersitz aus. Eine zweckmäßige Anord-' nung zum Betreiben der Regulierklappe ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Regulierklappe und der Tragfläche eine Betätigungsblase für die Regulierfläche angebracht ist, deren Inneres mit einer Druckeinstelleinrichtung in Verbindung steht, mittels welcher der Druck der Blase und somit das Anheben der Regulierklappe einstellbar sind.
Anstelle der oder zusätzlich zur Änderung der Oberflächengeometrie in unmittelbarer Umgebung der öffnung können auch auf andere Weise verschiedene Drücke in der öffnung erreicht werden. Dies ist dadurch möglich, daß die öffnung in einem Fühlkörper angeordnet wird, welcher so eingestellt werden kann, daß die Öffnung verschiedene Lagen in Bezug auf die
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Str.ömungsrichtung des Wassers zur Veränderung des bei der "öffnung vorherrschenden Drucks und somit des im Druckraum herrschenden Drucks einnehmen kann. Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, welche hauptsächlich dadurch gekennzeichnet ist, daß der Pühlkörper einen um seine Achse drehbaren zylindrischen Körper aufweist, in dessen zylindrischer Fläche die öffnung angeordnet ist, die mit dem Raum über einen Durchlaß in dem zylindrischen Körper und eine Leitung in Verbindung steht, ist ein kontinuierliches Regulieren zwischen dem vollen Wert des dynamischen Drucks des Wassers und einem bestimmten Unterdruck, möglich.
Die Erfindung ermöglicht es auch, die Lage eines Wasserfahrzeugs automatisch mit einer feststehend angeordneten Drucköffnung durch Betätigung von Trimmflächen zu regulieren. Eine solche Anordnung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung in einer am rückwärtigen Teil des Wasserfahrzeugs an einer solchen Stelle gelegenen Fläche angeordnet ist, daß die öffnung Änderungen der Wasserströmung fühlt, welche infolge von Lageänderungen des Wasserfahrzeugs auftreten. Bei einem großen Anstellwinkel des Wasserfahrzeugs und somit der mit der öffnung versehenen Fläche tritt in der Öffnung Druck auf, und die Trimmklappe wird abgespreizt gehalten. Wenn das Wasserfahrzeug eine Gleitlage mit geringem Anstellwinkel einnimmt, nimmt der Druck in der öffnung ab oder verschwindet, so daß
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der Druckraum entleert wird und die Trimmklappe zurückgezogen wird. Eine bevorzugte Stelle für die die vorerwähnte Öffnung aufweisende Fläche liegt auf der Seite des Hecks des Wasserfahrzeugs oder Schiffs.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf Trimmflächen für Motorboote oder Vorrichtungen oder Anordnungen zur Regulierung der Lage des Wasserfahrzeugs oder Schiffs im Wasser beschränkt, sie ist vielmehr auch zum Steuern von Wasserfahrzeugen oder Schiffen geeignet. Dies wird dadurch erreicht, daß auf jeder Seite des Ruders des Wasserfahrzeugs eine Steuerfläche angebracht wird, und daß das Wasserfahrzeug mit Steuereinrichtungen zum selektiven Betrieb der Steuerflächen versehen ist, um Kursänderungen des Wasserfahrzeugs zu schaffen. Das Wasserfahrzeug kann auf zwei Weisen mittels der Vorrichtung gesteuert werden. Es kann entweder das Ruder in einer feststehenden Lage gehalten v/erden, wobei die Steuerflächen als Ruderflächen wirken, oder die Steuerflächen können am rückwärtigen Ende des Ruders angeordnet sein und als Servomechanismen wirken, welche ein Verschwenken des Ruders hervorrufen, wodurch das Wasserfahrzeug gesteuert wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform wird der Druckraum durch eine flexible Blase gebildet. Somit sind Dichtungsprobleme zwischen den beweglichen Teilen beseitigt und die
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Anbringung ist erleichtert. Diese Ausführungsform erlaubt auch ein einfaches Anbringen von gekrümmten Flächen. Für die Anordnung gemäß Erfindung ist nicht notwendigerweise für einen einwandfreien Betrieb ein vollkommen druckdichter Ab-Raum erforderlich, es ist auch ein lecken in begrenzter Größe zulässig.
Nachfolgend wird die Erfindung mehr im einzelnen unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Boot, welches mit zwei alternativen Vorrichtungen zum Betreiben von am Heck dieses Wasserfahrzeugs angeordneten Trimmflachen versehen ist.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht sLss in Fig. 1 gezeigten Boots.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht schräg von rückwärts gesehen.
Fig. 4 zeigt einen Längsschnitt durch das Heck eines mit einer Vorrichtung zum Betreiben von Trimmflächen nach den Fig.1 und 2 versehenen Boots, wobei die Haupt- und Regulierklappen in verschiedenen Ebenen liegen.
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Fig. 5 und Fig. 6 zeigen den Längsschnitt von Fig. 4 ähnliche Längsschnitte, wobei zwei alternative Anordnungen zum Betreiben von Trimmflächen dargestellt sind.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen eine weitere Ausführungsform zum automatischen Betreiben von Trimmflächen von oben bzw. von der Seite gesehen, wobei ein Teil der in Fig. 8 dargestellten Vorrichtung geschnitten ist.
Fig. 9 zeigt eine Schnittansicht, wobei der Schnitt durch den rückwärtigen Teil eines Ruders entlang der Linie 9-9 in Fig. 10 gelegt ist.
Fig. 10 und Fig. 11 zeigen Seitenansichten des Heckbereichs eines Boots.
Fig. 12 zeigt eine alternative Ausführungsform zum Betreiben einer Trimmklappe.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein Boot, welches mit zwei
verschiedenen Anordnungen zum Betreiben von am Heck des Wasser* fahrzeuge befindlichen Trimnklappen versehen ist. Die Anordnung auf der Backbordseite des Wasserfahrzeugs ist auch in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt und weist eine Trimmklappe 5 auf, · welche mit dem Rumpf 1 des Wasserfahrzeugs mittels eines
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flexiblen Bandes 3 schwenkbar verbunden ist. Zwischen der Trimmklappe 5 und dem Boden des Wasserfahrzeugs ist eine flexible, keilförmige Betätigungsblase 7 angeordnet. Das Innere der Blase steht über eine Leitung 9 mit einer Öffnung 11 in Verbindung, welche in einem am Heck des Wasserfahrzeugs an der Seite der Trimmklappe 5 befestigten Winkelstück 13 vorgesehen ist, wobei das Winkelstück eine Verlängerung des Bodens des Boots ist.
Hinter der Öffnung 11 ist eine an der Platte 13 angebrachte Regulierklappe 15 angeordnet. Die Abmessungen der Regulierklappe hängen hauptsächlich von der Größe der Öffnung 11 ab. Die Regulierklappe 15 ist schwenkbar mit der Platte 13 verbunden. Die Regulierklappe 15 kann mittels einer kleinen Betätigungsblase 17 nach abwärts geschwenkt werden, welche zwischen der Klappe 15 und der Platte 13 angeordnet ist. Das Druckmedium wird der Blase 17 durch eine Leitung 19 zugeführt, welche bei der Ausführungsform nach den Pig. 1 und 2 zu einer Betätigungseinheit 21 zum Führersitz des Wasserfahrzeugs verläuft. In Fig. 1 ist eine ähnliche Leitung 23 zu einer entsprechenden Trimmklappe (nicht gezeigt) auf der Steuerbordseite des Wasserfahrzeugs dargestellt.
Die Kslappe wird abgespreizt oder nach abwärts geschwenkt, wenn der Blase 17 der Regulierklappe 15 Druckmedium zugeführt
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wird, wodurch, das vorbeiströmende Wasser einen dynamischen Druckanstieg vor der Klappe bei der öffnung 11 schafft. Der Druck wird durch die Leitung 9 zur Betätigungsblase 7 der Trimmklappe 5 übertragen, worauf die Blase gefüllt wird und die Trimmklappe 5 um einen Winkel bewegt wird, welcher somit von dem der Blase 17 der Regulierklappe 15 zugeführten Druck abhängt·
Das in Fig. 1 gezeigte Wasserfahrzeug ist an der Steuerbordseite mit einer zweiten Trimmklappen-Betriebsanordnung versehen, welche deutlicher in Mg. 5 dargestellt ist. Die Trimmklappe 25 dieser Ausführungsform ist wieder mit dem Boden des Boots mittels eines flexiblen Bandes 3 verbunden, und zwischen der Trimmklappe 25 und dem Boden des Boots ist eine Betätigungsblase 27 angebracht. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch eine Öffnung 29 in der tatsächlichen Trimmklappe vorgesehen, und die Betätigungsblase 27 ist mit einer gegenüber der öffnung 29 angeordneten öffnung 31 versehen. Bei dieser Ausführungsform sind die Regulierklappe 15 und ihre Betätigungsblase 17 direkt an der Trimmklappe 25 hinter der Öffnung 29 angebracht. Ebenso wie bei der vorher beschriebenen Ausführungsform ist die Regulierklappe 15 verglichen mit der tatsächlichen Trimmklappe 25 klein. Die Trimmklappe kann somit unter Servowirkung mit Hilfe einer sehr kleinen Steuerkraft verstellt werden.
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In Pig. 6 ist die Trimmklappe der Pig. 2 bis 4 gezeigt. Bei dieeein Beispiel«» ist jedoch die Betriebdruckleitung 9 zur Betätigungsblase 7 an einen zylindrischen Körper 33 angeschlossen, welcher um eine im wesentlichen senkrechte Achse in einem am Heck des Wasserfahrzeugs befestigten Halter 35 drehbar sitzt. Der zylindrische Körper 33 ist mit einem inneren Durchlaß 37 versehen, an dessen eines Ende die Leitung 9 der Betätigungsblase 7 angeschlossen ist, und dessen anderes Ende in eine öffnung 39 in der zylindrischen Fläche des Körpers ausläuft. Der zylindrische Körper 33 ist so angeordnet, daß die Öffnung 39 in der Wasserströmung unter dem Boden des Boots an der Seite der Trimmklappe 5 gelegen ist. Wenn die Öffnung 39 nach vorn schaut, so wird sie dem gesamten dynamischen Druck durch das vorbeiströmende Wasser ausgesetzt. Wenn der Zylinder in irgendeiner Richtung gedreht wird, nimmt der Druck in der Öffnung 39 ab, bis schließlich ein Unterdruck auftritt. Somit wird durch diese Anordnung eine gute Regulierung des Drucks in der Betätigungsblase 7 der Trimmklappe 5 geschaffen.
Pig. 7 zeigt eine Draufsicht und Pig. 8 eine Seitenansicht einer Anordnung ohne bewegliche Teile, welche zur automatischen Regulierung einer Trimmklappe geeignet ist. Bei dieser Ausführungsform ist die Druckleitung 9 zur Betätigungsblase 7 der Trimmklappe 5 an einen Fühlkörper 41 angeschlossen, wel-
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eher von der Seite des Boots in der Nähe seines Hecks abragt. Der Fühlkörper 41 ist mit einem inneren Durchlaß 43 versehen, wobei die Betriebsdruckleitung 9 der Trimmklappe an das eine Ende des Durchlasses angeschlossen ist und wobei das andere Ende des Durchlasses in eine Öffnung 45 an der Unterfläche 47 des Vorderrandes des Fühlkörpers ausläuft. Der Fühlkörper sollte so geformt und angeordnet sein, und die öffnung so im Fühlkörper angeordnet sein, daß an der Öffnung 45 ausgeprägte Änderungen der Strömung auftreten, wenn der Anstellwinkel des Boots verändert wird. Diese Funktion wird bei der gezeigten Lage des Fühlkörpers an der Seite des Boothecks unter der Wasserlinie A-A erreicht. Der Fühlkörper kann z.B. ein Fitigelprofil besitzen, und die Öffnung sollte dann unterhalb seines Vorderrandes sitzen, wo die größten Änderungen von Strömung und Druck infolge von Änderungen des Anstellwinkels auftreten. Wenn das Boot gestartet wird, besitzt es einen großen Anstellwinkel, und an der öffnung 45 tritt ein Druck auf. Ebenso wird seitwärts unter dem Bootsboden bei geringer Geschwindigkeit Wasser seitlich weggedrückt und fließt hinter den Fühlkörper. Bei hoher Geschwindigkeit nimmt diese Wasserströmung ab,und der Fühlkörper kann ebenso diese Änderung der Wasserströmung fühlen. Der Druck bei der öffnung 4.5 wird zur Betätigungsblase 7 übertragen, welche die Trimmklappe 5 abspreizt. Wenn das Boot eine höhere Geschwindigkeit und eine . Gleitlage erreicht hat, besitzt es einen kleineren Anstell-
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-winkel. Der Überdruck bei der Öffnung 45 ist nun im wesentlichen verschwunden oder vollständig verschwunden. Die Trimmklappe 5 wird nun durch die Wasserströmung nach aufwärts gedrückt .
Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung kann die Vorrichtung am Ruder des Wasserfahrzeugs angebracht werden. In Fig. 9 ist im Schnitt der rückwärtige Teil eines Bootsruders 80 gezeigt, welches auf beiden Seiten mit Klappen 82 bzw. 84 und Betätigungsblasen 86 bzw. 88 versehen ist. Die Blase 86 ist im entleerten Zustand gezeigt, während die Blase 88 im gefüllten Zustand gezeigt ist. Die Klappen und die Blasen sind mit dem Ruder in ähnlicher Weise verbunden, wie die Irimmklappen mit dem Boden des Boots verbunden sind. Bei der Ausführungsform nach Pig. 9 werden die Blasen mit Hilfe einer Servoeinrichtung betätigt, welche Druckrohre 90 und 92 aufweist. Das Innere der Rohre steht mit dem Inneren der Blasen 86 bzw. 88 durch Öffnungen 91 bzw. 93 in Verbindung. In den Druckrohren sind Ventilklappen 94 bzw. 96 angeordnet, welche mittels einer Seilanordnung oder mittels mit Druckluft betriebener Einrichtungen 95» 100 in zweckmäßiger Weise betrieben werden.
Die Fig. 10 und 11 zeigen zwei alternative Möglichkeiten für ■ die Anordnung der Klappen oder Steuerflächen am Ruder.
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Bei der Aueführungsform von Pig. 10 erstrecken sich die Steuerflächen 102 entlang dem ganzen senkrechten rückwärtigen Band des Ruders 104* Bas Huder 104 an sich wird mittels eines Besohlags 106 unbeweglich festgehalten, und die Steuerung des Wasserfahrzeugs erfolgt einzig und allein durch Füllen von einer der Betätigungsblasen 86 oder 8Θ in dem gewünschten Ausmaß.
Bei der Ausführungsform von Pig. 11 erstrecken sich die Klappen 110 nur entlang einemJDeil des rückwärtigen senkrechten Rands des Ruders 112. In diesem.Fall ist das Ruder nicht verriegelt» es kann sich vielmehr frei um seinen Ruderschaft 114 bewegen. Die Sohiffssteuerung wird durch Servowirkung erreicht* Wenn eine der schmalen Klappen 110 abgespreizt oder abgeschwenkt wird, übt der Wasserdruck eine Drehkraft auf das Ruder 112 aus, so daß das Ruder in entgegengesetzter Richtung zur Schwenkrichtung der betätigten Klappe verschwenkt wird. Somit wird das Wasserfahrzeug gesteuert, wie es durch Einschlagen seines normalen Ruders gesteuert werden würde.
Die Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungs· formen beschränkt, der Erfindungsbereich wird vielmehr durch die folgenden Ansprüche bestimmt. Der Druckraum wurde in den obigen Ausführungsformen von einer flexiblen Blase gebildet, da diese eine Vielzahl von Vorteilen bietet. Bei einigen An-
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wendungsfällen kann der Druckraum jedoch von festen Wänden umgeben sein, wobei eine Wand am Boot oder dem der Steuerkraft unterworfenen Teil befestigt ist, wohingegen eine andere feste Wand in Abhängigkeit von dem Druck in dem Raum beweglich ist. Ein Rand einer Wand ist in dichter Berührung entlang einem Biohtungsbereich, wie etwa einem an der anderen Wand befestigten Dichtungsrand, verschiebbar. Dabei muß es sich nicht um eine vollständige Dichtung handeln, da trotz eines bestimmten Leckens eine ausreichende Betätigungskraft ausgeübt werden kann.
In Fig. 12 ist eine Vorrichtung der oben beschriebenen Bauart gezeigt. Am rückwärtigen unteren Rand des Bootsrumpfes 1 ist eine Trimmklappe 120 schwenkbar an einem Gelenk 122 angebracht Bine Platte 124 ragt in einem Winkel zur Klappe 120 von dem Gelenk 122 entlang dem Spiegel 126 des Boots nach aufwärts. Der obere Rand der Platte 124 ist in dichtender Berührung mit einem vom Spiegel 126 abragenden Schirm 128 verschiebbar. Auch die Seitenränder der Platte 124 sind entlang den Seitenwänden 130 des'Schirms in dichtender Weise verschiebbar. Eine Leitung 132 erstreckt sich von einem Loch 134 in der Hatte zu einer Öffnung 136 in der Trimmklappe 120. Hinter der öffnung 136 ist eine Regulierklappe 138 angeordnet. Diese Regulierklappe ist von der oben angegebenen Konstruktion und wird durch eine Blase 140 betätigt, welche mittels einer der
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Leitung 19 in den Fig. 1 bis 5 entsprechenden Leitung 142 unter Druck setzbar ist. Wenn die Regulierklappe abgespreizt wird, tritt bei der Öffnung 136 ein Druokanstieg auf, wodurch Wasser in den zwischen dem Spiegel und der Platte gebildeten Druckraum gedrückt wird. Die Platte 124 wird dann aus ihrer Ruhelage, bei der sie an dem Spiegel anliegt, in eine vom Druck in der Kammer abhängende Lage verschwenkt. Die Dichtung muß nicht vollkommen sein, da ein bestimmtes Lecken zwischen der Platte 124 und dem Schirm 128 sowie seinen Wänden und auch beim Gelenk 122 zulässig ist.
Patentansprüche t
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Claims (13)

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1. Vorrichtung für ein Wasserfahrzeug, welches mit einer Steuerfläche, wie einer Trimm- oder Ruderfläche, zur Ausübung einer Steuerkraft auf das Wasserfahrzeug zur Beeinflussung seines Verhaltens, z.B. seiner Lage oder seines Kurses im V/asser, versehen ist, indem sie mit dem vorbeiströmenden Wasser in Wechselwirkung tritt, dadurch gekennzeichnet, daß für eine Veränderung der Größe der auf die Steuerflächen ausgeübten Steuerkraft der Winkel der Steuerfläche in Bezug auf die Strömungsrichtung des Wassers mittels einen Druckraum mit veränderlichem Volumen bildenden Einrichtungen einstellbar ist, wobei der Druckraum zwischen der Steuerfläche und dem von der Steuerkraft beeinflußten Teil des Wasserfahrzeugs gelegen ist, und daß der Raum mit einer Öffnung in einer mit dem vorbeiströmenden Wasser in Berührung gelangenden Fläche in Verbindung steht, so daß der Raum dem örtlich an dieser Fläche durch das vorbeiströmende Wasser erzeugten Druck aussetzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur Veränderung der Oberflächengeometrie in unmittelbarer Umgebung der Öffnung vorgesehen sind, wodurch der in der Öffnung und somit in dem Raum auftretende Druck veränderbar ist.
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3. Vorrichtung nach. Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet! daß auf der Fläche, in weloher die Öffnung vorgesehen ist, in Strömungsrichtung des Wassers hinter der öffnung eine Regulierklappe angeordnet ist, daß die Abmessungen der Regulierklappe klein in Bezug auf diejenigen der Steuerfläche sind, und daß die Regulierklappe von ihrer !Tragfläche zur Schaffung eines erhöhten Drucks bei der öffnung abschwenkbar ist.
4« Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung in der tatsächlichen Steuerfläche vorgesehen ist, und daß die Regulierklappe mit der Steuerfläche hinter der Öffnung verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 41 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Regulierklappe und ihrer fragfläche eine Regulierklappensteuerblase angebracht ist, deren Inneres mit Druckeinstelleinrichtungen zum Einstellen des Drucks in der Blase und somit zum Abspreizen der Regulierklappe von ihrer Tragfläche in Verbindung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichne/t, daß die öffnung in einem Fühlkörper angeordnet ist, welcher so verstellbar ist, daß die Öffnung in verschiedene Lagen in Bezug auf die Strömungsrichtung des Wassers zur Verände-
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rung dös bei der öffnung und somit in dem Raum kerrsehenden Drucks bringbar ist«
7« Torrichtung naoh Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühlkörper einen um seine Aohse drehbaren zylindrischen Körper aufweist, in dessen Zylinderflache die öffnung angeordnet ist, und daß die Öffnung über einen Durchlaß in dem zylindrischen Körper und eine Leitung mit dem Raum in Verbindung steht,
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Betätigung einer Steuerfläche in Form einer Trimmpl&tte zur Beeinflussung der Lage des Wasserfahrzeugs! dadurch gekennzeichnet! daß die öffnung in einer Fläche vorgesehen ist, weiche am rückwärtigen Teil des Wasserfahrzeugs an einer solchen Stelle gelegen ist, daß die öffnung Änderungen der Wasserströmung fühlt, wiche infolge Ton Lageänderungen des Wasserfahrzeugs auftreten.
9« Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fläche, in welcher die Öffnung angeordnet ist, von der Seite des Wasserfahrzeugs bei seinem Heck abragt.
10· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an 3eder Seite des Ruders des Wasserfahrzeugs eine Steuerfläche angebracht ist, und daß das Wasserfahrzeug mit einer
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Steuereinrichtung zur selektiven Betätigung der Steuerflächen zur Änderung des Kurses des Wasserfahrzeugs versehen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet! daß das Ruder feststeht« und daß die Steuerflächen als Ruderflächen wirken·
12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerflächen am rückwärtigen Rand des Ruders gelegen Bind, so daß beim Abschwenken oder Abspreizen einer Steuerfläche das Ruder in die entgegengesetzte Richtung verschwenkt wird.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß eine flexible Blase den Druckraum bildet·
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