DE1817480A1 - Verfahren zum selektiven Aufbringen von Loetmetallen oder dergleichen auf ein Substrat fuer mikrominiaturisierte Schaltkreise - Google Patents
Verfahren zum selektiven Aufbringen von Loetmetallen oder dergleichen auf ein Substrat fuer mikrominiaturisierte SchaltkreiseInfo
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Description
Amt!.Aktenzeichen:
Ne uanmeldung
Aktenz.d. Anmelder in: Docket E1I 967 057
Verfahren zum selektiven Aufbringen von Lötmetallen oder dergleichen auf ein Substrat für mikrominiaturisierte Schaltkreise
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum selektiven Aufbringen von Lötmetallen oder anderen Verbindungsstoffen auf in gedruckter
Technik hergestellte Leiterzüge, die sich auf einem Substrat oder einem anderen Träger befinden und. zur Herstellung von
Schaltkreisen für elektronische Geräte dienen.
In der Technik der gedruckten Schaltungen ist es bekannt, die Leiterzüge auf dem Träger mit einem Lötmetall, wie z.B. Lötzinn,
zu überziehen, um die auf den Träger aufzubringenden Bauteile mit ddn Leitungszügen verbinden zu können. Das Aufbringen
der Lötmittel kann einmal auf konventionelle Art mit dem Lötwerkzeug geschehen, in dem das Lötmetall unmittelbar
an die Stelle gebracht wird, an der eineVerbindung zwischen
Leiterzug und einem Bauteil stattfinden soll und zum anderen ist es auch bekannt, daß Lötmittel mit Hilfe eines sogenannten
Schwallbades das Leitungsmuster in seiner Gesamtheit zu be-
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netzen.
Jedoch ist es oft erforderlich, auch im Schwallbad-Lötverfahren
das Lötmetall nur an bestimmte Stellen des Leitungsmusters zu bringen, da es an anderen Stellen, wie z.B. Aufnahmelöchern
für einzusteckende Teile nicht vorhanden sein dauf. In solch
einem Falle müßte das Lötmetall von diesen Stellen durch Ausbohren, Abziehen oder Ätzen nachträglich entfernt werden.Diese
nachträgliche Entfernung ist jedoch technisch sehr schvierig und hat außerden noch dän Nachteil, daß dabei die darunter liegenden
Leitungsmuster zerstört werden können. Außerdem hat es sich herausgestellt, daß bedingt durch die hohe Temperatur des
Schwall-Löt-Bades von. über 500° C Erosionseffekte an verschiedenen
Stellen eines Leitungsmusters auftreten, die dazu führen, daß eine später herzustellende Verbindung nicht elektrisch einwandfrei
ist.
Um das Lötmaterial nur an bestimmten Stellen selektiv aufzubringen,
wurde auch schon vorgeschlagen, Masken auf das Leitungsmuster
aufzubringen, die Ausschnitte aufweisen,an denen aas
Lötmetall deponiert werden soll. Dadurch, daß die Lötbadtemperatur' über 500° C beträgt und Masken deshalb aus einem sehr
hitzebeständigen Material, wie Silicon-Harzen bestehen müssen
und außerdem diese Masken mit der Trägerplatte genauestens ab-. schließen müssen, um ein Kriechen des Lötmetalls zwischen der
Maske und dem Träger zu verhindern, treten dabei solche Problerne auf, die dieses Verfahren für die meisten Zwecke unbrauchbar
machen. So z.B. werden bei der Entfernung der Masken zum
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größten Teil Leiterzüge aber auch Stellen, die das aufgebrachte
Lötmetall aufgenommen haben, beschädigt.
Man hat auch schon vorgeschlagen, die Stellen der gedruckten
Leiterzüge chemisch zu behandeln, die nicht mit Lötmetall überzogen
v/erden sollen. So z.B. kann eine Oxydation dieser Stellen vorgenommen werden, so daß das Lötmittel an diesen Stellen nicht
sehr haftet und nachträglich ohne weiteres abgezogen werden kann. Bei dieser M3thode stellte sich jedoch das Problem, daß auch
eine spätere Lötverbindung an dieeen Stellen nicht hergestellt ^^
werden kann. Zu diesem Zwecke muß nämlich vor dyir. Lotvorgang
die vorher aufgebrachte Oxydationsschicht wieder chemisch entfernt werden. Dieses Entfernen der Oxydationsschicht ist äußerst
schwierig und langwierig, so daß auch dieses Verfahren in der , Praxis kein:.· Anwendung findet.
Erfindung li'-ct deshalb di<j «ufgabe zugrunde, sin Verfahren
zum selektiven aufbrxn, en von Lötmetali auf Leitungsmuster oder
dergleichen zu schaffen, das sieh auch für das Schwallbad eignet
und das ohne Zerstörung von Teilen des Leitungsmusters angewendet werden kann.
Die erfindungsgemässe Lösung der Aufgabe besteht darin, daß zur
Abdeckung der Stellen der Oberfläche des Leitungsmusters ein
kristallines Sauerstoff enthaltendes keramisches !«!aterial verwenddt
wird, iass nach dem .-Abdecken di= oberfläche r.it dem Lötmetall
in V. rar.iun^ jebraoht wird und dai danach die Keramische
Schicht mechanisch wieder entfernt wird.
Eine ',fitere, «sehr vorteilhafte L'isur^, besteht d&rin, a-A.; -^
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colloidale Lösung aus einer kristallinen Sauerstoff enthaltenden;f
keramischen Masse in einem flüssigen Schutzmittel auf die nicht
zu lötenden Stellen des Substrats gebracht wird, daß der ge- ' ■·
samte Schaltungsbaustein danach erhitzt wird, wodurch durch · Verdampfen das flüssige Schutzmittel entfernt wird und daß
danach die Oberfläche mit geschmolzenem Lötmittel versehen wird, wonach die Schicht aus leramischem Material mechanisch
entfernt wird. t
Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch die annähernd gleichen Ausdehnungskoeffizienten des Trägermaterials
und des Materials der aufgebrachten Maskekeine Risse bei der zum Löten erforderlichen sehr hohen Erhitzung entstehen können,
so daß sich dieses Verfahren besonders für eine Schwallbad-oder Tauchlötung eignet.
Die Erfindung wird nun anhand von in den Zeichnungen dargestellen
Ausführungsbeispielen näher erklärt. Es zeigen:
Fig.1 ein Substrat mit aufgedruckten Leiterzügen, die nach
dem erfindungsgemäßen Verfahren behandelt wurden;
Fig.2 einen Schnitt durch das Substrat der Fig.1 entlang der
Linie 2-2 und
die dieselbe Ansicht wie Fig.2 während verschiedener
3-5 Stufen bei der Durchführung des erfindungsgemäBen
Verfahrens.
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Das in den Flg.1 und 2 gezeigte Keramik-Substrat 10 trägt ver-SQhiedene
Elektroden oder Leitungsmuster 11. Die Leitungsmuster können auf bekannte Art und Weise hergestellt werden und z.B.
- aus einer Silber-Palladium-Verbindung bestehen. Alle die auf dem Substrat 10 aufgebrachten Leitungselemente 11 sind nun mit
einem Lötmittel zu überziehen, ausgenommen die Stellen 12,die außerhalb der Linien 13 und 13'liegen.
Außerhalb dieser Linien 13 und 13' wird auf das Substrat eine ^
Verbindung gebracht, die drei Gewichtsteile Siliciumdioxyd ent- ^ hält, wobei die Teilohengröße bis 0,02 ^V sein kann, das in
97 Teilen einer Lösung disperglert ist. Diese Lösung enthält
11,5 Gewichts^ polygener Äthyl-Zellulose, die ein mittleres Molekulargewicht hat und 88,5$ eines Terpineol-LSsungsmittels.
Das Aufbringen dieser Schicht erfolgt durch das Siebdruck-Ver- (
fahren oder durch Schablonen, die öffnungen für das entsprechende Muster aufweisen, auf das Substrat. Die aufgebrachte Schicht
hat eine Dicke bis zu 25 IV ,
Das beschichtete Substrat wird dann erhitzt, um die flüssigen
Lösungsmittel zu entfernen. Die Dauer des Erhitzungszyklus
beträgt ca. 20 Minuten, wobei das Substrat auf eine Temperatur bis zu 500° C gebracht wird. Während dieser Erhitzungsperiode
wird das Lösungsmittel in der Verbindung entfernt. Das Substrat wird daraufhin einer Temperatur von 500° - 700° in einer Zeitdauer
bis zu 15 Minuten ausgesetzt. Während dieser Periode -'wird die polymere Äthyl-Zellulose zersetzt und als gasförmiges
Verbrennungsprodukt entfernt. Zurück bleibt eine sehr adherente
Schicht 14 von colloidalem SilioiumdiojEyd, wie es in Flg.3 zu
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sehen ist.
Danach wird auf das Substrat 10 ein entsprechendes Flußmittel aufgebracht. Das Substrat wird dann bei einer Temperatur von
325° C in einem Lötbad mit einem bestimmten flüssigen Lötmittel
für ca. 10 Sekunden zusammengebracht. Wird das Substrat aus dem Bad entnommen, dann ist eine Lötmittelschicht I5 auf den LeIv..:
tungsmustern 11 vorhanden, aber nicht auf der vorher aufgebrachten
Keramikschicht, wie äs in Fig.4 dargestellt ist.
Das Substrat wird nach diesem Vorgang in ein Trichloräthylen-Bad eingetaucht. Die Eintauehzeit beträgt ca. I5-90 Minuten
und das Bad ist dabei noch einer Schwingung von 20-40 KHz: ausgesetzt. Dadurch wird der Teilüberzug 14 restlos entfernt,
so daß sich die Struktur, die in Fig.5 zu sehen ist, ergibt. Aus Fig.5 ist ganz deutlich τα ersehen, daß das Leitungsmuster
11 an allen Stellen mit einer Löfemetallschicht I5 überzogen ist,
ausgenommen die Stellen 12, die vorher abgedeckt waren.
In einem anderen Beispiel für das erfindungsgemaße Verfahren wird unter denselben Bedingungen anstatt des oolpidalen
Siliciumdioxyds ein colloidaies Aluminiumoxyd, das eine Korngröße von 0,05 Αμ aufweist, verwendet. Die Resultate, die riit
diesem colloidalen Aluminiumoxyd erreicht werden, sind genauso wie bei dem bereits oben beschriebenen Beispiel.
Es können selbstverstänlich auch andere colbidale Sauerstoff
enthaltende keramische Werkstoffe anstatt von Aluminiumoxyd und: Silioiumdioxyd verwendet werden. Derartige keramische Werkst Qf fet
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die einen Schmelzpunkt über 1000° haben,sind vornehmlich
Titändioxyd, Chrom-Trioxyd, Indium-Trioxyd und Barium-Oxyd.
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hohen Schmelzpunkt wird erreicht, daß der keramische Werkstoff während des Erwärmungsprozesses keinerlei Schäden nimmt und somit ein einwandfreies nachträgliches selektives Aufbringen von
Lötzinn auf Leitungsmuster ermöglicht. Es können auch Sauer stoff enthaltende keramische Werkstoffeverwendet werden, die
einen Schmelzpunkt in dem Bereich von 600 - 900° haben, wenn
beim Erwärmungszyklus der entsprechende Temperaturbereich für
das bestimmte keramisehe Material sorgfältig berücksichtigt wird· Die Partikel des verwendeten keramischen Materials.sollten
einen Durchmesser in der Größenordnung von 0,01 - 1 a/*
haben. Die Partikelgrösse ermöglicht eine Schicht von sehr
gleichmäßiger Dicke. Außerdem haben die keramischen Schichten eine sehr gute Adhäsion zum Substrat.
Das Mittel, in dem das colloidale keramisehe Material gelöst
ist, kann bei dem Erwärmungszyklus von 500° C bis 1000° C
beseitigt werden. Das Lösungsmittel entweicht dabei als gas förmiges Verbrennungsprodukt. Die Lösung enthält dabei einen
harzigen Binder und ein Lösungsmittel für den Binder. Mögliche Binder enthalten z.B. ÄthylzeHuIose, Methylzellulose, synthetische
Harze wie Polystyrene und Poly-Alpha-Methylstyrene und
Poly-Methylmethacrylate. Als Lösungsmittel sind enthalten
höher siedende Paraffine, Cycloparaffine, aromatische Hydrocarbonate,
ein oder mehrere Mono- und DUalkyl-Ester und DLiethylen
Glycol oder ihre Derivaten, wie z.B. ixiäth; ; :~ ·?;;,ο-1.
*-■--; t. 3 -Terpentin-Lösungen und Vi--.---..-
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Eine entsprechende Dispersion enthält von 1 - 15 Gewichts$
colloidales Sauerstoff enthaltendes Keramikmaterial und von ι 85 - 99$ eines entsprechenden Lösungsmittels. Die besten
Resultate wurden mit einem Anteil von Keramikmaterial von 3-5$ erzielt. Die Lösung hierfür enthält von 75-90$ Lösungsmittel
und 10-25$ eines harzhaltigen Binders.
Bei der Anwendung der ^rfindungsgemäßen Lötoperation wird
sichergestellt, daß nur die Teile einer Leitungsmusterstruktur mit einer lotfähigen Schicht überzogen werden, die überzogen
werden sollen und daß von den anderen Stellen das Überflüssige Material entfernt wird, ohne daß eine Beschädigung oder Beeinträchtigung
der Struktur des Substrates oder der Leitungszüge eintritt. Besonders geeignet ist zur Beseitigung der
überflüssigen Schihht die Anwendung eines Ultraschallverfahrens,
Dazu wird das Substrat in einen bekannten Ultraschalltank eingetaucht,
der entweder Wasser oder Trichloräthylen enthält und
einer mechanischen Schwingung von 20-40$ Khz ausgesetzt ist.
Obwohl das vorliegende erfindungsgemäße Verfahren anhand des Aufbringens eines Lötmittels auf keramische Substanzen mit
Hilfe des Tauchlötverfahrens beschrieben worden ist, ist es selbstverständlich auch möglich, dieses Verfahrennauch bei
Schwallbad-Lötungen oder anderen Metallverbindungsverfahren,
die mit einem lösbaren metallischen Lötmetall arbeiten, zu verwenden.
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Claims (2)
1. . Verfahren zum selektiven Aufbringen von Lötmetallen oder
anderen Verbindungsstoffen auf in gedruckter Technik hergestellte
Leiterzüge, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdeckung der Stellen der Oberfläche des Leitungsmusters
ein kristallines Sauerstoff enthaltendes keramisches φ Material verwendet wird, dass nach dem Abdecken die
Oberfläche mit dem Lötmetall in Verbindung gebracht wird und daß danach die keramische Schicht mechanisch wieder
entfernt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
eine colloidale Lösung aus einer kristallinen Sauerstoff enthaltenden keramischen Masse in einem flüssigen Schutzmittel
auf die nicht zu lötenden Stellen des Substrats
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gebracht wird, daß der gesamte Schaltungsbaustein danach w
erhitzt wird, wodurch durch Verdampfen das flüssige Schutzmittel entfernt wird und daß danach die Oberfläche
mit geschmolzenem Lötmittel versehen wird, wonach die Schicht aus keramischem Material mechanisch entfernt
wird.
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FI. 967 057 '
Le e rs e ι te
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US69637868A | 1968-01-08 | 1968-01-08 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1817480A1 true DE1817480A1 (de) | 1970-03-19 |
Family
ID=24796814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681817480 Pending DE1817480A1 (de) | 1968-01-08 | 1968-12-30 | Verfahren zum selektiven Aufbringen von Loetmetallen oder dergleichen auf ein Substrat fuer mikrominiaturisierte Schaltkreise |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1817480A1 (de) |
FR (1) | FR1603840A (de) |
GB (1) | GB1246411A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3045280C2 (de) * | 1979-05-24 | 1985-03-07 | Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka | Verfahren zur Bildung von elektrischen Leiterbahnen auf einem isolierenden Substrat |
-
1968
- 1968-12-13 FR FR1603840D patent/FR1603840A/fr not_active Expired
- 1968-12-30 DE DE19681817480 patent/DE1817480A1/de active Pending
-
1969
- 1969-01-07 GB GB857/69A patent/GB1246411A/en not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3045280C2 (de) * | 1979-05-24 | 1985-03-07 | Matsushita Electric Works, Ltd., Kadoma, Osaka | Verfahren zur Bildung von elektrischen Leiterbahnen auf einem isolierenden Substrat |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1603840A (de) | 1971-06-07 |
GB1246411A (en) | 1971-09-15 |
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