DE1816689A1 - Verfahren und Schaltungsanordnung zur Einfuehrung einer bestimmten Phasenwinkelbeziehung zwischen zwei elektrischen Signalen,insbesondere in miteinander verbundenen Faksimilegeraeten - Google Patents

Verfahren und Schaltungsanordnung zur Einfuehrung einer bestimmten Phasenwinkelbeziehung zwischen zwei elektrischen Signalen,insbesondere in miteinander verbundenen Faksimilegeraeten

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Description

Patentanwälte Dipl.-Ing. F. "Weickmann, Dr. Ing. A. Weickmann
Dipl.-Ing. H.Weickmann, D1PL.-PHYS. Dr. K. FiNCKE Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber
8 MÜNCHEN 27, DEN
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 483921/22
Xerox corporation, 1 R 1 β R 8 q
Rochester, New York, V. St. v. A. IO IDQ O
Verfahren und Schaltungsanordnung zur Einführung einer bestimmten PhasenwinkelbeZiehung zwischen zwei elektrischen Signalen, insbesondere in miteinander verbundenen Faksimilegeräten
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Einführung einer bestimmten PhasenwinkelbeZiehung zwischen zumindest zwei elektrischen Signalen nahezu gleicher Frequenz, insbesondere in miteinander verbundenen Faksimilegeräten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine bestimmte Phasenwinkel- f beziehung zwischen wenigstens zwei Signalen auf relativ einfache Weise herzustellen.
Gelöst wird diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch, daß ein zwischen den beiden Signalen vorhandener Phasenwinkelfehler gemessen wird, indem die Zeitspanne zwischen gemeinsamen Punkten innerhalb der Jeweiligen SignaJperißden bestimmt v/ird, daß
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ein dem jeweiligen Phasenwinkelfehler entsprechendes elektrisches Korrektursignal erzeugt wird, und daß mit diesem Korrektursignal die Frequenz eines der elektrischen Signale derart geändert wird, daß eine Annäherung der gemeinsamen .Punkte innerhalb der Signalperioden entsprechend der bestimmten PhasenwinkelbeZiehung erfolgt.
Bei einem Faksimilegerät der oben genannten Art handelt es sich um ein Sende-Empfangs-Gerät, das eine Bildinformation über ein Jbertragungsmedium auszusenden oder zu empfangen vermag. Bei der vorliegenden Erfindung v/erden in den Sende-Empfangs-Geräten synchron laufende Kopftrommeln mit Abtast- und Druckwandlern bzw. -köpfen verwendet, die am Umfang der betreffenden Kopftronmeln angeordnet sind und die die jeweilige Bildinformation abzutasten bzw. wiederzugeben erlauben. Wenn ein Sende-Empfangs-Gerät als Sender arbeitet, tastet es optisch die auf einem Schriftstück befindlichen Bildinformationen ab und setzt diese Informationen in elektrische Signale um. Die elektrischen Bildinformationen werden über ein geeignetes Übertragungsmedium zu einem Empfänger hin übertragen, in welchem sie der dortigen Empfänger-Kopftrommel zugeführt werden, die die Bildinformationen auf einem Vervielfältigungsblatt reproduziert. Der Empfänger reproduziert die betreffende Informationen auf aera jeweiligen Vervielfältigungsblatt im wesentlichen an denselben Stellen, an denen die betreffenden Informationen auf dem in dem Sender enthaltenen Schriftstück enthalten ist. Zu diesem Zweck müssen der Abtastkopf in dem Sender und der Druckkopf im Empfänger mit dem Abtasten des Schriftstückes bzw. des Vervielfältigungsblattes nahezu gleichzeitig beginnen. Dies bedeutet, daß zwischen dem Abtastkopf in dem Sender und dem Druckkopf in dem Empfänger eine bestimmte Winkelbeziehung vorhanden sein muß, bevor die Bildinformationsübertragung erfolgt, d.h. der Abtastkopf muß mit dem Druckkopf in Phase sein,
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Die Erfindung ermöglicht, einfache und wirksame Methoden und Vorrichtungen anzuwenden, um zwischen den an verschiedenen Stellen befindlichen Kopftrommeln eine bestimmte Winkelbeziehung herzustellen. Abweichungen der Kopftrommeln von der gewünschten Winkelbeziehung und damit Phasenwinkelfehler können während aufeinanderfolgender Abtastperioden um konstante Werte reduziert werden, bis der jeweilige Fehler auf einen relativ kleinen Wert herabgesetzt ist. Von diesem Punkt aus wird der Phasenwinkel!ehler wieder um Bruchteile verringert, bis seine Größe keine praktische Äuswi'rkuTu; auf die Lage der BiI(!information auf dem Vervielfältigungsblatt hat. Ein Grund für die Vornahme " von Teilkorrekturen besteht darin, Überkorrekturen des jeweiligen Fehlers zu vermeiden,d.h. das Hinauslaufen über die vorbe-stimmte'Winkelbeziehung. Die Sicherung gegen ""Überkorrekturen erlaubt eine starke Vereinfachung des Systems, da eine Überkorrektur oder eine Vorzeichenänderung der Korrekturen zwecks Kompensation eines uberschwingens nicht festgestellt zu werden braucht.
Bei Anwendung der Erfindung zur Ausrichtung der Ivopftromiaeln werden elektrische Schaltungen benutzt, ohne dabei- jedoch zusätzliche komplizierte mechanische Vorrichtungen bei den Faksimilesystemen vorsehen zu müssen. λ Die Schaltungen stellen PhasenwinkeIfehler bzw. die Verschiebung -der Kopftrommeln fest und liefern Befehlssignale, die die:-".Winkelgeschwindigkeit der einen Kopftrommel in Bezug auf die Winkelgeschwindigkeit der anderen Kopftrommel regeln. Die ii-elativgeschwindigke.it zwischen den Kopftrorameln wird zur Verringerung · des jeweiligen Fehlers herangezogen. Bei der Erzeugung elektrischer Signale zwecks Regelung der Relativgeschwindigkeit zwischen den Kopitrommeln werden im wesentlichen Analog-Schaltungen benutzt, wodurch die Verwendung von Pufferspeichern sowie einermit der digitalen Schaltungstechnik verknüpfte umfangreiche Logikschaltung vermieden ist .
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Die Erfindung kann dazu feenutzt werden, in Faksimile-Systemen einen Gleichlauf zwischen zwei sich drehenden Wellen· entsprechend einer bestimmten Phasenwinkelbeziehung mit Hilfe vereinfachter und verbesserter elek-■ trischer Schaltungen durchzuführen und den jeweiligen thasenwinkelfehler zwischen den sich drehenden Wellen um Teilbeträge während aufeinanderfolgender Zeitabschnitte zu verringern.
Die Ausrichtung bzw. Herstellung des Gleichlaufs zwischen den Kopftrommeln erfolgt'durch Auswertung elektrischer
^ Stellungs-Signale, die die jeweilige homentan-Winkelstellung der beiden Kopftrommeln angeben, und zwar durch Messen der Zeitspanne zwischen der Erzeugung eines empfangersextigen elektrischen Stellungssignals und der Erzeugung eines senderseitigen Stellungs-Signals. Auf diese Weise wird ein für den iJh as enwinkel fehl er zwischen den Kopftrommeln charakteristisches Fehlersignal erzeugt, das dann dazu ausgenutzt wird, ein Korrektursignal zur Regelung der Drehzahl der empfängerseitigen Kopftrommel abzugeben. Dieses Korrektursignal ist ein mit veränderlicher Impulsbreite auftretendes Signal, dessen jeweilige Impulsbreite proportional dem jeweiligen Fehlersignal ist. Das Korrektursignal wird von einer Vervielfacherschaltung
ψ erzeugt, von der weiter unten zwei Ausführungsbeispiele erläutert werden. Gemäß dem einen Ausführungsbeispiel werden Konstantstromquellen benutzt, um einen Kondensator aufzuladen;'gemäß dem anderen Ausführungsbeispiel werden Konstantspannungsquellen benutzt, um einen Kondensator aufzuladen. Das Korrektursignal bewirkt einen Wechsel der Drehzahl der Empfanger-Kopftrommel zwischen einer normalen
Arbeit s-~ Drehzahl und einer Gleichlauf-Drehzahl, um
die Sender-Kopftrommel die Empfänger-Kopftrommel überholen z-u lassen. Die Fehler- und Korrektursignale werden während aufeinanderfolgender ÄbtastZeitspannen fester Dauer erzeugt.
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rIst die Dauer des Korrektursignals langer als die Dauer " einer Abtastperiode, so verringert sich der Fehler um einen konstanten Betrag der Abtastperiode; ist die Dauer des Korrektursignals kürzer als die Dauer einer Abtastperiode, so verringert sich der Fehler um einen Teilbetrag der jeweiligen Abtastperiode. Die Korrektur während aufeinanderfolgender AbtastPerioden erfolgt solange, bis der Fehler auf einen vernachlässigbaren ¥ert verringert ist. Die Anzahl der benutzten Abtastperioden ist damit durch die in einem bestimmten Faksimilesystem angestrebte Genauigkeit bestimmt.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Faksimilesystems, in welchem die Erfindung angewendet wird. Fig. 2 zeigt eine Schnittansicht einer senderseitig bzw. empfangsseitig verwendeten Kopftrommel und eine Schaltung zur Erzeugung von Signalen, die charakteristisch für die Winkelstellung der Kopftrommel sind.
Fig. 3 zeigt Beschleunigungskurven für senderseitig und empfangsseitig verwendete Kopftrommel-Motoren. Fig. 4-(a), 4(b) und 4(c) zeigen Wellenzüge verschiedener durch ein erfindungsgemäßes System erzeugter Signale. S1Ig- 5(a) zeigt einen Schaltplan einer Ausführungsform einer Vervielfachungsschaltung.
E1Ig* 5(b) veranschaulicht den Vorlauf eines in der Schaltung gemäß Fig. 5(a) auftretenden Signals. Fig. 6 veranschaulicht die Drehzahlen eines empfangsseitig benutzten Kopftrommel-Motors während des Gleichlaufs der senderseitig und empfangsseitig vorgesehenen Kopftrommeln.
Fig. 7 zeigt die Beziehung zwischen dem Phasenwinkelfehler und dem durch eine Phasenkorrekturchaltung erzeugten Korrektursignal.
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Fig. 8(a) zeigt eine v/eitere Ausführungsform einer Vervielfachungsschaltung.
Fig. 8(b) und S(c) veranschaulichen den Verlauf von in der Schaltung gemäß Fig. £(a) erzeugten Signalen.
Fig. 9 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Urzeugung eines dem jeweiligen thasenwinkelfehler zwischen den Kopftrommeln entsprechenden Fehlersignals.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild ein Faksimile- . system, in welchem die erfindungsgemäße Gleichlaufvorrichtung angewendet ist. Zu dem" Faksimilesystem gehören zwei Sende-Empfangs-Geräte 10 und 11, die als Faksimileeinrichtungen entweder als Bildinformations-Sender oder als Bildinformations-Empfänger wirksam sind. Gemäß Fig.1 wird das Sende-Empfangs-Gerät 10 als Sender und das Sende-Empfangs-Gerät-11 als Empfänger betrieben. Jedes Sende-Empfangs-Gerät besitzt eine Kopftrommel 12 mit zwei Abtastköpfen 1$ und zwei Druckköpfen 14. Die Abtast- und Druckköpfe sind jeweils um 90° gegeneinander versetzt um den Umfang der jeweiligen Kopftrommel herum angeordnet, und zwar derart, daß die Abtastköpfe um 180° gegeneinander versetzt und um 90 gegenüber jedem Druckkopf versetzt sind. Wenn ein Sende-Empfangs-Gerät alß Sender benutzt wird, v/ird ein eine Bildinformation enthaltendes Schriftstück entlang der Drehachse der betreffenden Kopftrommel an den Abtastköpfen vorbei bewegt. Das betreffende Schriftstück wird während jeder Umdrehung der Kopftrommel zufolge der 160 -Verschiebung der Abtastköpfe zweimal abgetastet. Die Abtastköpfe umfassen ein Linsensystem, das von der Oberfläche des Schriftstückes reflektiertes Licht zu einer Fotodiode hinleitet} die Fotodiode gibt auf das ihr zugeführte Licht ein amplitudenmoduliertes Signal (AM-Signal) ab, dessen Amplitude der Helligkeit des von dem Schriftstück reflektiertta
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O ν.: -.' Γ:
jjiclates proportional ist. Biases AK-Bildsignal wird in ein frequenzmoduliertes Signal (FM-Signal) umgesetzt und über eine Fernsprechleitung oder ein. anderes übertra-.gungsiHeäiüm zu;einem Faksimileempfänger Min übertragen.
Das von der in dem Sender enthaltenen "Fotodiode abgegebene : AM-Bild-signal wird mittels eines Modulators 15 in ein FM-Bignal. umgesetzt. Das Ausgangs signal des Modulatox's wird über einen. Entzerrer 16 und eine Kopplungseinrichtung, 1r/v einem Fernsprech-Handapparafr 18 zugeführt. Die Kopplungseinrichtung setzt· das S1M-BiIdsignal in hörbare 'lvonsignale um,-deren Frequenzen im Hiederfrequenzbereich eines normalen FernDprech-Handapparates liegen. Der Ent- ■ ™ zerrer 16 kompensiert den'Amplituden- bzw. irequenzabfall /und die (iruppenl auf zeit des jfernsprechnetzes. Das Falcsimilesystem nutzt eine Bandbreite von etwa 1500 bis 2500 Hz aus. Dieser Frequenzbereich liegt innerhalb- der Bandbreite von Fernspreehnetzen., Die auftretenden Frequenzänderungen oder Tonändertuigen zeigen an, daß verschiedene dunkle und helle Flächenelemente durch die senderseitigen Abtastköpfe abge-
.tastet^worden sind. - ·■
Der Empfänger-11 nimmt die Bildinformation über einen Fern- :
sprech-Iiandapparat 20. auf .Eine Kopplungseinrichtung 21 setzt di.e in dem. Handapparat erzeugten Niederfrequenzsignale in^frequenzmodulierte Signale um. Die FM-BiIdinformation gelangt-über einen Entzerrer 22, der eine Anpassung an die; ,ob.en erviähnten, Eigenschaf ten. des Fernsprechnetzes vornimmt,· Das jeweils- übertragene Signal wird dann einem Begrenzer-23 zugeführt, um die FM-Informationsfolge in eine .-Folge ..von Impulsen konstanter Amplitude umzusetzen.
Diese Impulse treten mit der Frequenz des FM-Bildsignales auf. Der Begrenzer verhindert das Auftreten von Fehlern in dem Empfänger zufolge von .Amplitudenänderungen in dem FM-BiIdsignal. Das vom Begrenzer 23 abgegebene Signal
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gelangt zu einem . Demodulator 26 hin, in welchem die Mi-Informationsimpulse in AM-Signale umgesetzt werden. Das Jeweils auftretende AM-Signal dient zur Ansteuerung der empfängerseitigen Druckkopfe, mit deren Hilfe die Jeweils übertragene Information auf einem Vervielfälti-"gungsblatt aufgezeichnet wird. Das Vervielfältigungsblatt wird an den Druckwandlern in derselben Weise vorbeibewegt wie das Originalschriftstück an den Abtastköpfen des Senders 10.
Die auf der Empfangsseite und auf der Sendeseite vorgesehenen Kopftrommeln müssen in Phase sein, wenn die übertragene Information in dem Empfänger auf dem Vervielfältigungsblatt in richtiger Weise aufgebracht werden soll. Die beiden Kopftrommeln sind dann in Phase, wenn ein Abtastkopf in dem Sender und ein Druckkopf in dem Empfänger um einen bestimmten festen Winkel relativ zueinander verdreht sind. Bei der hier beschriebenen Ausführungsform beträgt dieser Winkel 90°. Dies ermöglicht, daß ein Abtastköpf' und ein Druckkopf eine Abtastung eines Schriftstückes und eines Vervielfältigungsblattes nahezu zum selben Zeitpunkt während der Umdrehung der betreffenden Kopftrommeln vornehmen.
Das Faksimilesystem erfordert ferner, daß die Senderund Empfänger-Kopftrommeln mit derselben Drehzahl gedreht werden, d.h. miteinander synchronisiert sind. Eine Synchronisierung der Kopftrommeln wird durch Verwendung von sehr stabilen Quarzoszillatoren erreicht, welche die Energie zur Ansteuerung von Sender- und Empfänger-Kopftrommel-Motoren 33 und 34 liefern..
Bei zunächst in der Ruhestellung befindlichen Kopftrommeln auf der ,jeweiligen Sender- und Empfangsseite erfolgt eine Drehung dieser Kopftrommeln auf ein Auslösebefehl hin, das am Sender eingegeben und über die Fern-
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'Sprechleitung zu dem Empfänger hin gesendet wird. Der Auslösebefehl wird in dem Empfänger mittels einer Träger-Detektorschaltung 25 überwacht und einer Empfänger-Motoi*- regelschaltung 30 zugeführt. Diese Motorregelschaltung steuert den Empfänger-Kopftrommel-Motor·. Sowohl im Sender als auch im Empfänger sind (hier nicht gezeigte) automatische Verzögerungsschaltungen vorgesehen, die die Übertragung der Bildinformation für eine kurze Zeitspanne (z.B. etwa 15 Sekunden) verzögern. Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, durch eine Phasenkorrekturschaltung die Kopftrommeln beider Anlagen in Gleichlauf zu bringen. j Die Phasenkorrekturschaltung schafft einen Gleichlauf der Kopftrommeln dadurch, daß sie an den Empfänger-Motor Befehle abgibt, auf die hin sich die Drehzahl dieses Motors ändert.
Der Gleichlauf der beiden Kopftrojnmeln wird dadurch herbeigeführt, daß die eine Kopftrommel mit normaler Arbeitsdrehzahl und die andere Kopftrommel mit einer davon abweichenden Drehzahl läuft. Die somit vorhandene Relativgeschwindigkeit zwischen beiden Kopftrommeln ermöglicht es, daß die eine Kopftrommel die andere Kopftrommel überholt . In dem vorliegenden System wird die Empfänger-Kopftrommeldrehzahl um einen festen Betrag geändert, f
während die Sender-Kopftrommel-Drehzahl konstant gehalten wird. Die Phasenkorrekturschaltung überwacht die Phasenbeziehung der beiden mit konstanten, jedoch unterschiedlichen Geschwindigkeiten laufenden Kopftrommeln; sie schaltet die Empfänger-Kppftrommel auf die normale Arbeitsdrehzahl um, wenn diese Kopftrommel von der Sender-Kopftrommel "überholt" wird. Dabei ist es zweckmäßig, zwischen konstanten Motordrehzahlen umzuschalten anstatt' die Drehzahl kontinuierlich zu ändern. Der Grund •hierfür liegt darin, daß bei kontinuierlicher Drehzahländerung Schwierigkeiten mit der'Bereitstellung von
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Oszillatoren variabler Frequenz verbunden wären. Im vorliegenden System werden Wechselstrommotoren verwendet. Die Drehzahl dieser Motoren wird dadurch geregelt, daß die frequenz der elektrischen Steuersignale dieser Motoren geändert wird. Es hat sich als einfacher und wesentlich billiger herausgestellt, die Motordrehzahl durch Umschalten eines Oszillators zwischen zwei festen Frequenzen zu regeln, anstatt einen Oszillator zu verwenden, dessen Oszillatorfrequenz kontinuierlich änderbar ist. Der Grund hierfür liegt in der Schwierigkeit, einen durchstimmbaren Oszillator bereitzustellen, der hinreichend stabil arbeitet, um hinsichtlich der Stabilität mit Festfrequenz-Oszillatoren verglichen werden zu können. Nichtsdestoweniger kann das erfindungsgemäße Verfahren jedoch auch in einem System angewandt werden, das mit einer variablen Motordrehzahl arbeitet. Zur Durchführung dieses Übergangs erforderliche Modifikationen werden weiter unten näher beschrieben.
Das hier beschriebene System bringt zwei Wellen oder Impulsfolgen mit den Wellendrehzahlen entsprechenden Frequenzen dadurch in Phasengleichlauf, daß die eine Welle oder die eine Impulsfolge von einer Richtung aus in die andere Richtung verschoben wird. Dieser Rücklaufbetrieb wird der Einfachheitjhalber auf eine Richtung beschränkt. Auch hier kann das vorliegende System derart abgeändert werden, daß eine Korrektur von zwei Richtungen aus vorgenommen werden kann, d.h. durch Erhöhen und Absenken der Drehzahl einer Welle in Bezug auf die andere Welle. Auf diese Betriebsweise v/ird weiter unten noch näher eingegangen werden.
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Im vorliegenden System wird ein korrekturschema für eine Korrektur in av/ei Richtungen nicht "benutzt, da die mit einem solchen Schema verbundenen Vorteile (Einsparung an Phasenabgleichzeit) die zusätzliche Komplizierung des Systems.nicht aufwiegt. Der in dem vorliegenden System auftretende maximale Phasenwinkel beträgt etwa 180 . In einem Korrektursystem zur Vornahme einer Korrektur in zwei Richtungen liegt der maximale Fehler bei etwa 4-5 . Das vorliegende System kann einen Fehler, der größer oder kleiner als 45° ist, innerhalb einer relativ kurzen Zeitspanne herabsetzen; danach arbeitet das vorliegende System genau so schnell wie ein Systemjdas Korrekturen in zwei Richtungen vornimmt. Die zur Herabsetzung eines Fehlers von 17y°auf weniger als H-1J0 erforderliche Zeitspanne ist kurz in Bezug auf die gesarate Phasenabsileichdauer. Deshalb ist die durch Verwendung eines Systems}aas Korrekturen in zv/ei Richtungen vornimmt t erzielte Zeitersparnis die damit verbundene Komplisierung des Systems nicht wert.
Die Phasenkorrekturschaltung überwacht die Phasenwinkeldifferenz zwischen, den von den Sende-Empfangs-Geräten erzeugten Impulsfolgen, um daraus die Winkelstellung der beiden Kopftrommeln relativ zueinander zu bestimmen. Die im folgenden auch als Rücklaufimpulse bezeichneten Impulse werden durch Kontakte erzeugt, die am Umfang der Kopftrommeln der Sende-Empfangs-Geräte angeordnet sind. Eine Schaltung zur Erzeugung von Rücklaufimpulsen ist in Fig.2 gezeigt. Gemäß Fig. 2 sind Kontakte 50 und 51 um 180° ge geneinander versetzt am Umfang der Kopftrommel angeordnet. Die beiden Kontakte sind relativ zu den Abtast- und Druckköpfen in einer solchen Stellung angeordnet, daß jeweils einer dieser Kontakte einen entsprechenden Kontakt 56 oder berührt, wenn die Kopftrommel sich in einer TotZonenstellung befindet. Die TotZonenstellung ist diejenige Winkelstellung
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der Kopftrommel,in der ein Abtastkopf oder Druckkopf .gegenüber der Kante eines Vervielfältigungsblattes oder Schriftstückes 58 steht. Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Kopftrommel 12 mit in der Totzonenstellung liegenden Abtastköpfen 52 und 52. Dies heißt, daß der Abtastkopf sich in einer Stellung befindet, in der er das Schriftstück 58 abzutasten beginnt, während der Abtastkopf 52 in einer Stellung steht, in der er sich nach Beendigung einer Abtastung des Schriftstückes 58 befindet. Die Druckköpfe 5^- und 55 können ebenfalls in eine Totzonenstellung gelangen, nämlich dann, wenn sie gegenüber den Kanten eines Vervielfältigungsblattes 58 liegen, d.h. wenn der Druckkopf 54 sich in einer Stellung befindet, um die Abtastung eines Vervielfältigungsblattes zu beginnen, und der Druckkopf 55 in einer Stellung steht, in die er nach Beendigung einer Abtastung des Vervielfältigungsblattes 58 gelangt. Totzonen treten in Intervallen von weniger als 180° auf, wenn die Abtast- und Druckköpfe in unterschiedlichen V/inkelStellungen auf dem Umfang der Kopftrommel angeordnet sind. In den Totzonen ist es nicht erforderlich, jedoch zweckmäßig, die Rücklaufimpulse zu erzeugen.
Wenn die Kontakte 50 und 51 die Kontakte 56 und 57 berühren, wird an den Impulsgenerator 60 Erde angeschaltet, der daraufhin die Rücklaufimpulse abgibt. Ein Schalter verbindet den Kontakt 56 mit dem Impulsgenerator 60 und trennt eine Verbindung zu dem Kontakt 57 auf, wenn das die betreffende Kopftrommel enthaltende Sende-Empfangs-Gerät als Sender betrieben wird. Wird ein Sende-Empfangs-Gerät als Empfänger betrieben, so verbindet der Schalter 61 den Kontakt 57 mit dem Impulsgenerator 60, während eine Verbindung zwischen dem Kontakt 56 und dem Impulsgenerator unterbrochen ist. Mit Hilfe der erläuterten Anordnung
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' werden in dem jeweiligen Sender je Umdrehung zwei Rücklauf impulse erzeugt, wenn die Kontakte 50 und 51 den Kontakt $6 berühren; im jeweiligen Empfänger werden je Umdrehung zwei Rücklaufimpulse erzeugt, wenn die Kontakte 50 und 51 den Kontakt 57 berühren. Die Kontakte 56 und sind um 90° voneinander versetzt angeordnet, so daß ein Abtastkopf in einem Sender mit einem Druckkopf in einem Empfänger ausgerichtet ist. Die Rücklaufimpulse werden in dem Sender und in dem Empfänger jeweils während der gesamten Übertragungsdauer erzeugt; sie werden jedoch während der Phasenabgleichdauer lediglich dazu benutzt, j
den Gleichlauf zwischen den beiden Kopftrommeln herzu- ™
stellen.
Die zuvor erläuterte Art und Weise der Erzeugung von Rücklaufimpulsen mittels der Kontakte 50 und 51 und der zugehörigen Gegenkontakte 56 und 57 stellt ein Verfahren zur Erzeugung derartiger Rücklaufimpulse dar. Magnetische oder kapazitive Koρpelelemente sind Beispiele anderer Wandler, die zur Erzeugung eines die Stellung einer Kopftrommel anzeigenden Signals benützt werden können.
Die Rücklaufimpulse zeigen an, daß die in einem Sende-
Empfangs-Gerät enthaltene Kopftrommel sich in einer be— {
sonderen Winkelstellung relativ zu einem Bezugspunkt auf dem Rahmen des betreffenden Sende-Empfangs-Gerätes befindete Die Phasenkorrekturschaltung vergleicht nun die sender» seitigen und .empfängeiseitigen Rücklauf impulse, um die zwischen den beiden Kopftrommeln vorhandene IferSchiebung oder den vorhandenen Phasenwinkelf ehler zu berechnen,= Die Phasenkorrekturschaltung gibt einen Korrekturimpuls abs dea-sen Dauer propotional dem Phasenwinkelf ehler ist„ Dieser Korrekturimpuls bewirkt, daß der Empfänger-Motor während der Dauer dieses lujulses mit einer geringeren Drehzahl (der Piiiseris.beleich'Äreh^afe.l") laufte Dias führt zu einer
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Herabsetzung der Frequenz der empfängerseitigen Rück- - laufimpulse. Die Vorderflanken der Impulse der beiden Impulsfolgen nähern sich einander an, und zwar mit; einer der Differenzfrequenz der Frequenzen beider Impulszüge entsprechenden Geschwindigkeit. Die Dauer des Korrekturimpulses stellt diejenige Zeitspanne dar, die erforderlich ist, um den Hiasenwinkelfehler unter Zugrundelegung der Geschwindigkeit, mit der sich die Impulse aneinander annähern, zu korrigieren. Diese Betriebsv/eise ist im vorliegenden System durch Erzeugung eines Korrekturimpulses modifiziert, der einen Teil des Fehlers korri-™ giert. Dabei werden Teilkorrekturen solange wiederholt durchgeführt, bis der Fehler auf einen vernachlässigbaren Wert verringert ist. Die grundlegende Lehre dieser Betriebsweise v/ird vor der Beschreibung der modifizierten Betriebsv/eise erläutert.
Bei der folgenden Beschreibung der Phasenkorrekturschaltung ist angenommen, daß die Sender-Kopftrommel und die Empfänger-Kopf trommel auf die normale Drehzahl bzw. auf die Phasenabgleichdrehzahl beschleunigt sind, d.h. auf eine Drehzahl, die niedriger ist als die normale Kopftrommel-Arbeitsdrehzahl . Im folgenden sei auf Fig. 5 näher eingegangen. In Fig· 3 veranschaulichen zwei Kurven 70 und 71 die Beschleunigung des Sender-Kopftroinmel-Motora und des Empfänger-Kopf trommel-Motors. Die Beschleunigung der Kooltrommeln ist dabei zum Sv; ecke der Erläuterung annahm eg emäit, linear. Der Sender-Motor wird von einer Winkelgeschwindigkeit KuIl auf eine Drehzahl w beschleunigt.' Bei dieser Drenzahl handelt es sich um die normale Ärbei'cs- Drehzahl ' eines Sende-Empfangs-Gerätes. Der Empfänger-Motor beschleunigt von Null auf eine Drehsaal v/ , &3r Phasenabgleich--
Drehzahl - Die gestrichelte Linie ;~'2 stellt c.ie Beschleunigungslairve des Empfänger-Motors dar-, sie veranschaulicht den Fall, daß ein Empfänger-Motor nit einer geringeren 'iSoChv/in-di^keit; beschleunige vji,:.·! als ein c.-snder-Motcir,
£ ;U % / 1111
Die Zeitspanne t~ bis tp ist die durch das Faksimilesystem berücksichtigte VerzögerungsZeitspanne zur Durchführung eines Gleichlaufs bzw. eines Phasenabgleichs. Die folgende Erläuterung ist auf die Zeitspanne t. bis t^ gerichtet, d.h. auf die Zeitspanne, während der die Kopftrommeln entweder mit den Drehzahlen w oder w laufen. Die !"hasenkorr-ekturschaltung vermag vor dem Zeitpunkt t. einenGleichlauf der Kopftrommeln nicht herzustellen, da
vor diesem Zeitpunkt die Kopftrommel drehzahlen nicht bei
den genauen Drehzahlen w und w zu liegen brauchen. Die Empfänger-kopftrommel kann vor dem Zeitpunkt t. zwischen den Werten w und w schwanken, da die Korrekturschaltung
η ■ - ρ
bereits von dem Zeitpunkt tQ an wirksam ist und zu diesen Schwankungen führende Befehlssignale erzeugen kann. Die Empfänger-Kopftrommel ändert ihre Drehzahl nach dem Zeitpunkt t. ebenfalls zwischen den Werten w und w . Dies ist der-Einfachheit halber in Fig.. ρ jedoch nicht gezeigt; weiter unten wird, darauf jedoch noch näher eingegangen werden. Der Zeitpunkt to markiert .das Ende der GleichlaufZeitspanne , nach der beide Kopftrommeln mit'der normalen, Arbeitsdrehzahl w laufen. Damit liegt also die Grundvoraussetzung für die folgende Beschreibung darin, daß, um dies nochmals zu sagen, genügend Zeit, d.h. die Zeit tQ bis t. vergeht, damit die Sender- und Empfänger-Kopftrommeln aus ihren Ruhestellungen heraus derart beschleunigt werden, daß sie sich mit den Drehzahlen w und w drehen.
Fig. 4-(a) zeigt die Empfänger- und Sender-Rücklaufimpulsfolgen. Die Periode der Empfänger-Rücklaufimpulse· P ist gleich 1/2 w und die Periode der Sender-Rücklaufimpulse P^ ist gleich 1/2 Wn. In Frequenzgroßen ausgedrückt bedeutet dies, daß die Empfänger-Rücklaufimpulse und die Sender-Rücklaufimpulse" Frequenzen besitzen, die dem Zweifachen der Geschwindigkeiten ihrer zugehörigen Kopftrommeln
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entsprechen, da während jeder Umdrehung der Kopftrommeln jeweils zwei Impulse erzeugt werden. Die Phasenkorrektur-■ schaltung 28 (Fig. 1) mißt die Zeitspanne zwischen den Vorderflank on SO der Empfänger-Rücklauf impulse und den Vorderflanken \A der Sender-Rücklaufimpulse. Die so gemessene Zeitspanne T stellt den Phasenwinkelfehler zwischen zwei Impulsen und damit den Phasenwinkelfehler zwischen den Kopftrommeln dar, da die Impulse 'während der Umdrehung der beiden Kopftrommeln jeweils in einer bekannten Winkelstellung erzeugt v/erden* Der Phasenwinkelfehler T wird in Bezug auf die Vorderflanke des jeweili-
ti
pen Empfänger-Rücklaufimpulses gemessen. Die Phasenkorrek-P torschaltung tastet die Phasenbeziehung der beiden Kopftrommeln während jeder P -Zeitspanne ab bzw.. überwacht die jeweilige Phasenbeziehung während einer Abtastperiode. Die iJhasenkorrekturschaltung hat dabei bis zum Ende der jeweiligen Abtastperiode den festgestellten Fehler vor Beginn der nächsten Messung zu korrigieren.
Die Differenz in der Länge der periodender beiden Impulsfolgen beträgt ^p = P-P.. Die Differenz Λ ρ stellt die Große dar, um die der Fehler T sich von Abtastperiode zu Abtastperiode ändert. Der größte Wert, den T annehmen kann, ist durch die Dauer des kürzesten Impulses gegeben,
»d.h. T = P+.. Praktisch nähert sich T einem Maximalwert von P+^ an, da bei Vorliegen der Bedingung T = P, die Vorderflanken der beiden Impulse zusammenfallen und die Phasenkorrekturschaltung damit keinen Fehler mißt. Wenn zu einem Zeitpunkt tQ (dem Beginn einer Abtastperiode) der Fehler TQ = A (irgendein zufälliger Wert unterhalb von P1.) beträgt, dann ist der Fehler T = A - Jp. Der Fehler T& wird dabei um einen bestimmten Betrag von Δ Ρ pro Abtastperiode verringert, d.h. um Δ p/P . Die zur Verringerung des Fehlers auf Null erforderliche Zeitspanne
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' (die Dauer eines Korrektursignals T ) beträgt damit
Pr V °
T -j— . Der Ausdruck —— gibt die Anzahl der Abtastperioden an, die erforderlich sind, um den Fehler- ver-
Te
;,.':li'.;inden zu lassen. Das Produkt -rp— - ^1, stellt diejenige Zeitapanne dar, innerhalb der die berechnete Anzahl
Pr an AbtastPerioden liegt. Die Gleichung T = ·—- · T gibt damit die Dauer eines Korrekturimpulses T an, die zur Korrektur des gesamten Fehlers erforderlich ist.
Die Gleichung T - -r— · T ist zur Durchfuhrung einer .■
Teilkorrektur wie folgt modifiziert:
Ein Grund für diese Maßnahme besteht darin, daß die nicht modifizierte Gleichung auf der Annahme beruht hat, daß ' die Drehzahl des Empfänger-Motors augenblicklich zwischen den Werten w und w umgeschaltet werden Kann. Ein v/eiterer Grund für die Einführung einer Teilkorrektur des Fehlers besteht darin, daß die Vervielfachungsschaltungen, die zur Einführung der gewünschten Beziehung zwischen T und T benutzt v/erden, einen T -Wert einführen können, der zu einer Überkorrektur des Fehlers führt, wenn versucht wird, den gesamten Fehler zu korrigieren. Um diese Betriebsweise | der die Korrekturimpulse liefernden Vervielfachungsschaltung zu verdeutlichen, wird der Fall betrachtet, daß der gesamte
r Fehler korrigiert wird, also die Bedingung T = T
C μ ρ Θ
vorliegt. ■
Eine Vervielfachungsschaltung ist in Fig. 5(a) dargestellt. Der Verlauf der Spannung an einem Kondensator C dieser Vervielfachungsschaltung ist in Fig. 5(b) gezeigt. Gemäß Fig. 5(a) wird ein Schalter 100 durch einen Eingangsimpuls T. • während der Dauer dieses Impulses eingeschaltet. Bei eingeschaltetem Schalter 100 fließt ein Strom I/, von einer
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Konstantstromquelle 102 auf den Kondensator C. Eine zv/eite Konstantstromquelle 1Üp liefert einen Strom I2 an den Kondensator. Der Kondensator wird durch diese Ströme auf die Spannung V aufgeladen, und zwar entsprechend der
max (Lλ — Ip^
Beziehung V,, = ·* π · t . Hierin bedeutet t die
Zeitdauer. Die Spannungsquelle +Vm* ν und die Diode 104-begrenzen die Spannung, auf die der Kondensator aufgeladen
I'i-lp werden kann, auf den Wert +V . Damit ist ΊΛ = V r„ = —-*—-diejenige Spannung, auf die der Kondensator,ausgehend vom entladenen Zustand,durch die Ströme 1^, und I^ während einer einer speziellen Impulsbreite des1 Impulses 'Cx, entsprechenden Zeitspanne aufgeladen wird.
Bei ausgeschaltetem, d.h. geöffnetem Schalter 100 isb die Konstantromquelle 102 von der Schaltung abgetrennt. Der Kondensator wird nunmehr durch die Konstantstromquelle Ip in Richtung auf Erdpotential hin umgeladen, und zwar ent-
I ρ sprechend der Gleichung V^ = V^ - —π t. Die zur Umladung des Kondensators von V auf Erdpotential erforderliche Zeitspanne beträgt 1H0 . Dies führt zu dem Ausdruck
τ τ
2 2
Vn = 0 = V - —π . Die zwischen dem Kondensator und
2 max G
Erde geschaltete Diode 105 verhindert, daß der Kondensator ein unterhalb Erdpotential liegendes Potential annimmt.
Der an dem Kondensator G angeschlossene Impulsgenerator gibt einen Impuls T-. dann ab, wenn der Kondensator C ein über Erdpotential liegendes Potenzial führt. Dies bedeutet, daß der Impulsgenerator 101 die Vorderflanke des Impulses dann erzeugt, wenn die Spannung an dem Kondensator über Erde ansteigt, und daß die Sückllanke des Impulses dann erzeugt wird, wenn die Spannung an dem. Kondensator wieder auf Erde zurückkehrt. Der Impulsgenerator kann ein einfacher Transistorschalter sein, der durch über einem besonderen Spannungswert liegende Spannungen eingeschaltet, d.h. in den leitenden
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Zustand gesteuert wird. Die Dauer des Impulses T^ ist damit gleich der Summe der Dauer der Impulse T^ und T2» d.h. T-, = T. +T0.
Die gewünschte Beziehung zwischen T. und T~ , d.h.
T,s = Άτ/> ( die iOrm der Gleichung T = i^a ) wird ρ 1 o ι -C /3 ρ e
wie fol^t erhalten:
f °der Vmax VC
V =■ ο = V fr- To oder T9 =
2 max C 2 d. lo
per Deiinition ist Tv = T^ + T2 oder T^ = T7 - T1 ^
VG V
und damit ist T7 - T. = -^~— oder T7 = ~^ + T
1 I2 j I2 ι
durch Einsetzen von Vm v C = (l.-Io)T. in die obipre
IucLX. I c- i
Gleichung gelangt man zu T-. = ^* ^-T. h- T.; hieraus
d I^ erhält man schließlich den Ausdruck T- = =r—T^, .
I
Die Gleichung T = rpT zur Korrektur des gesamten Fehlers wird mit Hilfe der Vervielfachungsschaltung dadurch erhalten, daß für die Ströme solche Werte gewählt werden, daß
' = i-— ist und daß T=T-, und T=T. -substituiert I2 ^p c ρ e Λ
werden. Wie oben ausgeführt, ist der maximale Korrekturwert gleich Δ p/I' . Dies heißt, daß bei mit einer Drehzahl bzw. Geschwindigkeit w laufender Empfänger-Kopftrommel und bei mit einer Drehzahl bzw. Geschwindigkeit w laufender Sender-Kopftrommel der Phasenwinkelfehler T um einen Betrag ^ ρ je Abtastperiode V verringert wird. Dies wiederum- bedeutet, daß der größte Fehler, der während einer Abtastperiode " korrigiert v/erden kann, T = A ρ ist. Diese Tatsache wird dazu ausgenutzt, den Wert der Spannung V in der
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Vervielfachungsschaltiing ent sprechend zu wählen.«..
.V ist diejenige Spannung, auf die der Kondensator max
geladen wird, wenn T> = T = ip ist, d.h. daß
ist, wie aus der Gleichung T » An folgt, l· - P Die Zeitspanne Tp , die erforderlich ist, um den Kondensator von V auf Erdpotential umzuladen,ist gleich T7 - T., und zwar aus der Gleichung T7 = Tp+T. . Die Zeitspanne Tp "beträgt im vorliegenden Fall T2^1,-4P«
Der Korrekturimpuls T wird von dem Impulsgenerator 101 solange abgegeben, wie an dem Kondensator C ein über Erdpotential liegendes Potential herrscht. Während der Abgabe des Impulses T dreht sich die Empfänger-Kopftrommel mit
der Gleichlauf-Drehzahl bzw. Gleichlauf-Geschwindigkeit w Am Ende des Impulses T wird die Empfänger-Kopftrommel auf die normale Drehzahl w umgeschaltet. Der Zweck dieser Maßnahme besteht darin, die Drehzahl der betreffenden Kopftrommel zu ändern, wenn beide Kopftrommeln im Gleichlauf sind. Ist T größer als ip, dann ist T größer als P ,
Θ C , X
der Länge einer Abtastperiode, wie dies aus der Gleichung T = -—T hervorgeht* Dies bedeutet, daß das Potential an dem Kondensator G während einer Abtastperiode nicht auf Erdpotential absinkt, wenn der Fehler größer als Δ ρ ist. Dies stellt solange kein Problem dar, bis der Fehler auf einen Kleineren Wert als Δ ρ verringert ist. Zu Beginn der Äbtastperiode, in der der Fehler geringer ist als Δ ρ, muß ein Impuls Tß mit einer kürzeren Dauer als der von P erzeugt werden, um die Drehzahl, der Empfänger-Kopftrommel auf den Wert wn zu dem Zeitpunkt umzuschalten, zu dem die Kopftrommeln in Phase sind. Der erste Korrekturimpuls, dessen Dauer kürzer als iJ r ist, kann jedoch langer als erforderlich gemacht werden, um den Fehler zu korrigieren. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Aufladung des Kondensators
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auf die Spannung V „ nicht von Erdpotential aus beginnt.
IQ SLX.
Dies wiyd. aus; einer Betrachtung der Fig. 4(b) deutlich.
In Fig. 4(b) ist der Verlauf der Spannung an dem Kondensator G während vier aufeinanderfolgender Abtastperioden dargestellt. Der Fehler zum Zeitpunkt t ist annahmegemäß . größer als Δ ρ, und der Fehler zum Zeitpunkt t ^ ist annahmegemäß kleiner als Δ p. Das Potential an dem Kondensator C wird während der t - und'' t .-Abtastperioden nicht auf Erdpotential abgesenkt, da Fehler, die größer Ap sind,, die Abgabe eines Impulses T bewirken, dessen
bewirken, dessen Λ Dauer größer als P ist. Zum Zeitpunkt t; . beginnt sich der Kondensator .von einem Über Erdpotential liegenden Potential aus auf V aufzuladen. Dies führt zur Abgabe eines fehlerhaften Korrekturimpulses T _ , da die Beziehung [E-, = ψ^Σ^ nur dann gilt, wenn der Verlauf der an dem Kondensator sich ausbildenden Spannung symmetrisch ist, d.h. wenn die Ladung bei einem Bezugspotential beginnt, auf ein etwas höheres Potential ansteigt und wieder auf das Bezugspotential zurückkehrt. Der Fehler zum Zeitpunkt t wird als T = A.^ ρ angenommen, und zwar mit 5>A^1 per Definition. Zum Zeitpunkt t_,„ beträgt der Fehler ΐ = /tfp
n+1 ■ e
(A-1) da er je Abtastperiode um den Betrag Δ ρ verringert wird. Die genaue Korrekturimpulslange für einen Fehler
T = Λ ρ (A-1) beträgt Tn = P„ (A-1), wie dies aus der e ρ ,er
ρ
Gleichung T = -^S. hervorgeht. Die Dauer des fehlerhaften Korrekturimpulses beträgt T- ~ Tn +Jp (A-1). In diesem
Col C
Ausdruck ist mit T diejenige Zeitspanne bezeichnet, die erforderlich ist, um den Kondensator von seinem Ausgangswert zum Zeitpunkt t ^ (einem über Erdpotential liegenden Potential) auf ein etwas höheres Potential aufzuladen und wieder auf den Ausgangswert zurückzuladen. hib Δό- (Α-'ί) ist diejenige zusätzliche Zeitspanne bezeichnet, die erforderlich ist, um den Kondensator von seinem Ausgangΰ-wert zum Zeitpunkt t ^ auf Erdpobential umsniladeru Dies ο
Verhältnisse dürften im übrigen aus einer Betrachtung der in Fig. 4-(b) dargestellten t - und t .-Abtastperioden ersichtlich werden. Dabei ist A4 ρ (der Fehler während der t -AbtastPerioden) + (p -^p) (der Zeitspanne, die erforderlich ist, den Kondensator von V auf ülrdpotential umzuladen) - ρ (der Dauer einer Abtastperiode) gleich. 4 p (A-1).
Da das System eine ü'ehlerkorrektur nur von einer Richtung her vornimmt, ruft die durch den Impuls T bewirkte
CcL
Überkorrektur einen Fehler in dem System hervor. Dieses unerwünschte Ergebnis wird nun dadurch vermieden, daß der jeweilige Fehler je Abtastperiode nur um einen Bruchteil korrigiert wird. Diese liäherungsmethode bewirkt auch eine Kompensation des nicht sofortigen Reagierens der Geschwindigkeit bzv/. Drehzahl des empfängerseitigen Kopftrommel-Motors. Hierauf wird v/eiter unten nocn näher eingegangen werden. Wenn der Fehler z.B. je Abtastperiode um die Hälfte verringert wird- dann besteht zwischen T
-tV Tp Pr. c und Te folgende Beziehung: Tc = —- . -^- oder Tc = ^jn^'g * Damit kann der erste KorreKturimpuls, dessen Dauex* kürzer als P ist, ruhig fehlerhaft sein; solange er nur kürzer ist als die Zeitspanne, die erforderlich ist, um den gesamten Fehler zu korrigieren, tritt jedoch keine Überkorrektur auf. Wenn der fehlerhafte Impuls kürzer als die Abtastperiode ist, kann das Potential an dem Kondensator auf Erdpotential absinken, bevor das Ende der Abtastperiode erreicht ist. Dadurch wird während der nächsten Abtastperiode ein geeigneter Impuls 1H erzeugt. Der Fehler wird während aufeinanderfolgender Abtastperioden kontinuierlich jeweils um die Hälfte verringert, bis seine Größe vernachlässigbar ist. Die Dauer der Verzötferun.^szeit für die Erzielung eines IR ο ich L am." es isc so ^ow'ihLt, daij eine genügende <ln zahl an Abt^ujkr.erioden um fa Lt; und damit sichergestellt; ifjü, daß der Fehl or am rindf» de.'.· /eczu.-o vun^sz ei t chlUojigbar lsi;.
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Der allgemeine Ausdruck für eine teilweise Korrektur des Phasenwinkelfehlers während jeder Abtastperiode ist T = · Hierin ist B = 1. Die Vervielfachungs-■schaltung realisiert diese Beziehung durch geeignete Wahl der Werte der Ströme, und zwar derart, daß —J- = <-£_ ist (aus der Gleichung T-, = γ—Ο* ). Aus der Betrachtung der allgemeinen Gleichung durfte hervorgehen, daß T gleich oder kleiner als P ist, wenn der Fehler T
O ·*· ν
kleiner alc oder gleich als B δ ρ ist. Damit ist BA ρ diejenige Zeitspanne, die zur Wahl eines Viertes für V bei
IU Q. Λ.
Ausführung von Teilkorrekturen benutzt wird, d.h.
V = i—LZ—^i-B/dp. hit BAp als der Zeitspanne, während max ο
der die Spannung an dem Kondensator von" Erdpotential auf
V ansteigt, folgt, das P -B/lρ diejenige Zeitspanne
nach
darstellt,/der die Spannung an dem Kondensator von V
IuQLiC
auf Erdpotential absinkt. In Verbindung mit den Fig. 5(a) und 5(b) ist bereits erwähnt worden, daß T~=T.+TO ist. Durch Einsetzen von T für T-. und T für T, wird T =T +T0
C ^) C 1 C S cL
oder T0=T -T . Für T =E4p, T =P und T0 als der Zeit-
cL C Θ θ υ Γ £-
spanne, während der die Spannung von Vmav auf Erdpotential absinkt, ist T0=T-T = P-S
Wenn der Fehler T- größer als B4p ist, dann ist der Korrektur im pul s T größex* als P . Während dieser Zeitspanne wird der Fehler um den Betrag Δ p/P verringert. Wenn der Fehler auf einen Wert verringert ist, der itleiner als der Wert B>4p ist, dann bleibt der Korrekturbetrag
bei ΛP/P . Die Zeitspanne, während der· die Korrektur aus-■ r 7
geführt wird, reicht dabei jedoch nur dazu aus, den Fehler um einen Teilbetrag zu korrigieren, d.h. um T /B.
Fig. 4(c) zeigt aen Verlauf der Spannum- an dem Kondensator, wenn dex* Fehler um Teilbeträge verringert wird. Der Fehler zum Zeitpunkt t betragt annähmegemäß T= A/! P,
X-L Cy
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mit 2) A^1. Wenn A} B ist, dann ist der Fehler zum .Zeitpunkt tß+1 gleich Ap (A-1), da A> B und ü.'c> Pr sind und der Fehler während der t -Abtastperioae um A ρ verringert wird. Der somit vorhandene Dehler ist damit per Definition um A ρ geringer als A. Die Dauer
des richtigen Korrekturimpulses für die t„ .-Abtaster, "(K^X) n+ '
Periode beträgt T = ^ *- ; die Dauer des fehler-
c B ' Pr ΓΑ-Ή
haften Korrekturimpulses T beträgt T Q = +
CcI CoL Xj
(A-B) oder Tca «= Tc + A P (A-B).
Der Betrag.um den T , größer als T ist, stellt die-
* Cd C
jenige Zeitspanne dar, die erforderlich ist, um den Kondensator auf Erdpotential von dem Potential aus umzuladen, auf den der Kondensator zum Zeitpunkt t ^ aufgeladen worden ist. Diese Zeitspanne ist A^p (dem Fehler bei der t -Abtastperiode) + (P -B A1Q) (der Zeitspanne, die erforderlich ist, um den Kondensator von V auf Krdpotential umzuladen) - P (der Dauer einer Abtastperioae) = 4p (A-B). Diese Zusammenhänge ergeben sich im übrigen aus einer Betrachtung der in i"ig. 4-(c) verdeutlichten t - und t ^-Abtastp.erioden.
Wenn T ( die Teilkorrekturgröße) geringer als oder gleich 'J? ist, und wenn T gleich oder geringer als
CcL CcL
BT (der gesamten erforderlichen Korrektur ist) und BT
als
wiederum kleiner/oder gleich P (der Abtastperiodendauer) ist, dann wird der Fehler um einen geringeren Betrag korrigiert, als er für die Gesamtkorrektur erforderlich ist. Dabei wird ein geeigneter Korrekturimpuls während der nächsten Abtastperiode erzeugt, da der Kondensator G wieder auf Erdpotential umgeladen wird, bevor die nächstfolgende Abtastperiode beginnt. Dies ergibt sich wie folgt:
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-■25 -
T^T ist entsprechend obigen Ausführungen
C C 31
T = Q! + 4p (A-B)
ca c ρ Λ ^ ' __
Tca = + -0P (A-B) * BQ}c = Pr (A"1)· Dieser Ausdruck gilt für die richtige. Wahl der Werte für A und B, z.B. A = 7/4, B = 6/4, A-B = 1/4 und A-1 = 3/4 und
lJ r · 3/4 oder -^ + Ao
jedoch sind Av t
und |Pr + Pr <3Pr + Pt oder |fc»r < 3Ρρ + Pt; dies
gilt, weil P grüßer ist als P.. . ™
BT = P_ (A-1) < P_ ; dieser Ausdruck gilt, weil
(A-I) kleiner isc als 1, und zwar zufolge der Definition von A, d.h. 2> A> 1.
Die zuvor erläuterte Näherungslösung zur Erzeugung eines Impulses mit veränderlicher Breite zwecks ürzielung. eines Gleichlaufs in der Winkelstellung zweier sich drehender Kopftroinmeln oder Wellen kann auf verschiedene Arten geändert werden. Gemäß einer Variante wird das Potential des Kondensators in der Vervielfachungsschaltung am Ende der jeweiligen Abtastperiode auf Erdpotential abgesenkt. ^ Dies stellt sicher, daß der erste Korrekturimpuls T„ kürzer ist als P und eine geeignete Größe besitzt, d.h. daß die Abgabe des fehlerhaften Korrekturimpulses Tna vermieden ist.
ca
Dies kann zum einen in der Weise erfolgen, daß zwei Vervielfachungsschaltungen dazu benutzt werden, den Korrekturimpuls zu erzeugen. Die beiden Schaltungen liefern während aufeinanderfolgender Abtastperioden dann abwechselnd einen Korrekturimpuls. Auf diese Weise bewirkt die eine Schaltung die Aufladung ihres Kondensators auf Erdpotential, während die andere Schaltung einen Korrekturimpuls abgibt.
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hit der Benutzung von zwei Schaltungen ist ferner ein Schema für ein System für Korrekturen in zwei liichtungen gegeben. Die eine Schaltung erzeugt dabei einen Befehlsimpuls, auf den hin die Empfänger-Kopftrommel auf eine über der normalen Arbeitsdrehzahl w liegende Drehzahl beschleunigt-wird; die andere Schaltung erzeugt einen Befehlsimpuls, auf den hin die Kopftrommel auf eine Drehzahl abgebremst wird, die unterhalb der normalen Arbeitsdrehzahl liegt. Eine andere Variante des beschriebenen Verfahrens besteht darin, die Dauer des Korrekturimpulses gleich der Länge der Abtasrperiode zu machen. Dies erfolgt in der Weise, daß die Spannungsbegrenzerdiode von der Vervielfacherschaltung entfernt; wird und daß die Erzeugung des Korrekturimpulses solange unterbrochen ist, bis der Kondensator wieder auf Erdpotential umgeladen ist.
Sämtliche vorstehend erwähnten Verfahren können derart abgeändert werden, daß ein Signal erzeugt wird, das sich nicht in der Impulsbreite sondern in der Amplitude oder Frequenz ändert. Ein/der Amplitude veränderliches Signal ist insbesondere geeignet, in dem weiter oben erwähnten, mit variabler Drehzahl bzw. Geschv/indigkeit arbeitenden Korrektursysten eingesetzt zu werden. Die mit veränderlicher Amplitude auftretenaen Impulse v/erden einem Motor mit veränderlicher Drehzahl zugeführt, um dessen Drehzahl kontinuierlich solange zu ändern, bis die beiden Wellen oder Impulse in Phase sind.
Wie zu Beginn der Erläuterung des erfindungsgemäßen Systems erwähnt, ist angenommen worden, daß der empfänger» seitige Kopftrommel-Motor jeweils augenblicklich anzusprechen vermag, d.h. augenblicklich von der Drehzahl w auf die Drehzahl w überzugehen vermag. Tatsächlich
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~27*~ 1818689
benötigen die .Motoren jedoch eine endliche Zeit zur Äbbremsung und Beschleunigung, Fig. 6 zeigt die Geschv/indigkeitskurven der empfangerseitigen Kopftrommel während drei aufeinanderfolgender Abtastperioden. Die Beschleunigung und Abbremsung des Motors ist dabei als linear "verlaufend angenommen worden, wodurch eine erste Annäherunr;; an das Hot orv erhalt en erzielt ist. Darüber hinaus- ist angenommen, daß der Motor zweimal soviel Zeit zur Beschleunigung von w. auf w benötigt wie zur Abbremsung zwischen diesen beiden Drehsahlen. Der Zeitpunkt t ist derjenige Zeitpunkt, zu dem der Fehler auf einen Wert unterhalb von B^p verringert ist; der für die betreffende Abtastperiode erzeugte Korrekturimpuls ist von geeigneter Länge. Die durch die Kurve eingeschlossene Fläche unterhalb der Drehzahl w stellt die Phasenwinkel— änderung dar, die der empfängerseitige Motor auf die Abgabe des Korrekturimpulses T hin erfährt. Wenn der Fehler
groß ist, ist diese Fläche trapez. ..."örmig; die Fläche ist
damit nahezu gleich der Fläche eines Rechtecks. Dadurch bewirkt eine Änderung der Länge des Korreidmrimpulses 5? · nahezu eine lineare Änderung der !Fläche u-rH damit eine lineare Änderung des Phasenwinkels» Wenn der Fehler klein wird, nimmt die Fläche die Form eines Dreiecks an, wie
dies bei den Abtastperioden veranschaulicht ist, die zu \
den Zeitpunkten t.^ und tn+p beginnen. In diesem Fall
ruft eine Änderung der Korrekturimpulslänge (d-h. der Grundlinie des Dreiecks) eine Änderung der Fläche (d.h.
des Phasenwinkels) hervor. Die Flächenänderung ist nach den Gesetzen der Geometrie proportionel dem Quadrat der Korrekturimpulslänge.
Das .vorliegende Gleichlaufsystem stellt damit eine nicht lineare -Schaltung zur Regelung der nicht linearen Eigenschaften ,eines liotors dar. Wenn der Phasenwinkelfehler
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^roi: ist, si ηα .uideruncr, i? der Drehzahl der ülmpfänger-Kopftrommel selten, und die Beziehung zwischen T und T kann so behandelt werden, als sei sie linear. Wenn der Fehler klein ist, ändert sich die Drehzahl des empfängerseitigen Motors kontinuierlich in einer nicht linearen Art. Dadurch ist es erforderlich, daß in der Schaltung eine nicht lineare Beziehung zwischen T und T geschaffen
C θ
wird. Fig. 7 zeigt die Abhängigkeit zwischen T und T in
c e
der Phasenkorrektur^chaltung. Der nicht lineare Teil der Kurve ändert sich entsprechend einer quadratischen Gleichung; er wird durch geeignete Wahl der Parameter (Strom und Spannungswerte) der Vervielfachungsschaltung erzielt, um eine Annäherung an die nicht lineare Charakteristik des empfängerseitigen Kopftrommel-Motors zu erzielen. Die nicht lineare Charakteristik des Kopffcrommel-Motors muß kompensiert werden, um durch das System eine Überkorrektur oder ein Überschwingen zu verhindern. Die durch das erfindunrsgeiaäße Verfahren erfolgende Anpassung oder Annäherung an die MotorCharakteristiken ist ferner dadurch gerechtfertigt, daß der Fehler je Abtastperiode um einen Teilbetrag korrigiert wird.
In Fig. 6(a) ist eine weitere Vervielfachungschaltung gezeigt, die in dem erfindungsgernäßen System eingesetzt werden kann. Die betreffende Vervielfachungsschaltung verwendet anstelle von Konstantstromquellen Konstant-Gpannungsquellen, um die gewünschten Spannungsverläufe an dem Kondensator hervorzurufen. Die Ladespannung des Kondensators verläuft hier nicht linear sondern exponentiell. Die Ladezeitkonstanten der vorliegenden Schaltung sind so gewählt, daß die Spannungszüge dieser Schaltung sich an ,jene in Fig. 4(c) gezeigten Spannungszüge annähern. Fig. ö(b) zeigt den Verlauf der Spannung am Kondensator C (Fig.B(a)) bei einem großen Fehler. Fig. 6(c) zeigt die Kondensatorspannunn bei einem kleinen Fehler.
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Fig. 8(b) zeigt den Verlauf der Spannung am kondensator Bei großem Fehler. Dies heißt, daß der dargestellte Spannungsverlauf dann vorhanden ist, wenn der Korrektur-.impuls -T,-größer als die Lange der Abtastperiode P ist. Dieser Spannungsverlauf ruft die gleichen Ergebnisse . hervor, wie jener in der t -Abtastperiode gemäß Fig. 4-(c). iSin Fehler, der größer als B^p ist, bewirkt dabei, daß die Spannung an dem Kondensator gemäß Fig. 5(a) den Wert V erreicht und auf diesem Wert geladen bleibt, bevor wieder eine Entladung auf Erdpotential erfolgt. Diese Kurve wird durch die Exponentialkurven annäherungsweise erreicht, die durch die Schaltung gemäß Fig. S(a) erzeugt v/erden. "
Fig. 6(c) veranschaulicht den Verlauf der Spannung am Kondensator gemäß Fig. 8(a) bei Vorliegen eines Korrekturimpulses, der kurzer ist als die Dauer einer Abtastperiode. Der Spannungsverlauf besitzt dabei nahezu die Form der-durch die Schaltung gemäß Fig. 5(a) während der
t o- und t -.-Abtastperioden gemäß Fig. 4(c) erzeugten n+c- n+p
Spannungskurven. In diesem Fall steigen die Spannungen an dem Kondensator gemäß Fig. 6(a) nicht über die linearen Bereiche der zugehörigen Ladekurven hinaus an. v/enn der Fehler klein ist, vez\Läuft die Spannung an dem Kondensator linear, wenn sich der Kondensator V und auf Erdpotential i umlädt. Dies heißt, daß die Anfangsbereiche der Exponential-, Ladekurven linear verlaufen und Annäherungen an die Kurven darstellen, die durch die Schaltung gemäß Fig. 5(a) bei kleinen Fehlern erzeugt werden.
Die Vervielfachungsschaltung gemäß Fig. 8(a) arbeitet in folgender Weise. Der Fehlerimpuls Ta schaltet den Schalter 120 ein. Bei eingeschaltetem Schalter 120 wird der Kondensator 122 über einen Widerstand 125 auf ein Potential +B aufgeladen. Die Spannung an dem Kondensator steigt
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exponentiell auf einen Wert +D an. Dieser wert ist durch ein zwischen +B und -B geschaltetes, die "Jidersbünde 12^ und 124 umfassendes Spannungsteilernefczuerk bes.ti;nmb. Der Schalter 120 kehrt in seine normale AU3-3tellun;c am Ende des Fehlerimpulses To vrieder zurück. Zu diesem Zeitpunkt beginnt der Kondensator 122 sich über aen Widers band 124 auf die °pannung -B umzuladen. Die Diode 12b verhindert dabei, daß der Kondense.üor auf die Spannung -B umgeladen wird; sie hält das fotenfcial an dem Kondensator bei einem geringfügig untorhalb Srdpotenbial liegenden Potential. Ein Impulsgenerator1 12Ί v/ird eingeschalbec, wenn die Spannung am Kondensator über Erdpobential liegt. In diesem Sail gibt der Impuls.generabor die Vorderflanke des liorreirburinpulses ab. Die J-Iinterflanke des Korrekturimpulses £ wire, aann abge- -'eben, wenn das x'otential an dem Kondensacor auf Srdoocencial sinkt. In diesem Fall wird der Impulsgenerator 121 v/ieder abgeschält ei:. Der Schal ber 120 und der impulsgenerator 121 können durch einfache l'ransistorschalter gebildeb sein.
Der Fehlerimpuls T wird durch die in Fig. 9 gezeigte Schaltung erzeugt. Diese Schaltung kann mit den in Fig. 5(a) oder 5(b) gezeigten Vervielfachungsschaltungen verwendet werden. Ein Flip-Flop 150 erzeugt den Fehlerimpuls T durch Auswertung der Zeitspanne zwischen den Vbrderflanken der Empfänger- und Sender-Rücklaufimpulse. Die Eingangssignale werden dem Flip-Flop direkt zugeführt. Dies bedeutet, daß dann, wenn die Spannung an einer Eingangs; klemme bei einem bestimmten Triggerpegel liegt oder diesen überschreitet, der Schaltzustand des Flip-Flops geändert wird. Das Flip-Flop wird dabei durch ein seinem Setzeingang 152 zugeführtes Signal in den EIN-Zustand und durch ein demHückstelleingang 153 zugeführtes Signal in den AUS-Zustand geschaltet. Wenn das
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Flip-Flop sich im EIN-Zustand befindet und dem Setzeingang ein Signal zugefühz"t wird, bleibt das Flip-Flop im Elw-Zustand. In entsprechender V/eise bleibt das Flip-Flop im AUS-Zustand, wenn es sich im AUS-•Zustand befindet und dem Rückstelleingang ein Signal zugeführt v:irci. Durch Zuführen eines Empfänger-Rücklaufimpulses an den Setzeingang des Flip-Flops und eines Sender-Rücklaufimpulses an den Rückstelleingang ist die Abtastperiode gleich der Peidode des Empfänger-Rücklauf impulses Pr. Auf diese V/eise wird zu Beginn aer ,ieweiligen Periode des Empfänger-Rücklauf impuls es ein Fehlerimpuls T abgegeben, dessen Dauer durch die Zeitspanne zwischen der Vorderflanke eines Empfänger-Rücklauf- " impulses und der Vorderflanke eines Sender-Rücklauf impulses gegeben ist.
Der Empfänger-Rüciilaufimpuls wird einer monostabilen Kippstufe 1i?T zugeführt, bevor er dem Setzeingang des Flip-Flops zugeführt wird. Diese Maßnahme dient dazu, die Abgabe eines fehlerhaften Fehlerimpulses zu verhindern. Die Dauer des Bmpfänger-Rücklaufimpulses ist nicht langer als* die des Sender-Rücklaufimpulses, da die E^nfänger-Kopftrommel mit geringerer Drehzahl läuft. Deshalb wird in dem Fall, daß der Empfänger-Rücklaufimpuls direkt den Setζeingang zugeführt wird, ein fehlerhafter Fehlerimpuls j erzeugt, wenn die Vorderflanken zweier Impulse gleichzeitig auftreten. V/erden die Empfänger- und S ender-Rücklauf im pul se gleichzeitig dem Setz- und Rückstelleingang des Flip-Flops zugeführt, so bleibt das Flip-Flop im AUS-Zustand. Wenn der Empfänger-Rücklauf impuls nicht vex'Lürzt wird, wird, das Flip-Flop am Ende des Sender-Rücklauf im pulses in den EIiT-Zustand geschaltet, da der Empfänger-Rücklaufimpuls langer ist und damit weiterhin eine Spannung an den Setzeingang abgibt, nachdem der Sender-Rücklaufimpuls beendet ist. Das
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Flip-Flop wird solange nicht in den AUS-Zustand geschaltet, bis der nächste Sender-Rücklaufimpuls austritt. Dies führt jecioch zu einem großen und fehlerhaften Fehlersignal. Die monostabile Kippstufe verkürzt nun die Empfänger-Rücklaufimpulse derart, daß deren
die
Dauer kürzer ist als/der Sender-Rücklaufimpulse. Auf diese Weise ist das zuvor betrachtete Problem vermieden.
Das Flip-Flop wird im Anschluß an die Gleichlauf-Zeitspanne im AUS-Zustand gehalten, da die Sender-Rücklaufimpulse fortwährend dem Rücksteileingang zugeführt v/erden, während die Empfänger-Rücklauf impulse von dem Setzeingang fern_gehalten sind.
Das zuvor betrachtete, mit fehlerhaften Fehlerimpulsen verknüpfte Problem ist dann nicht vorhanden, wenn die Rücklaufimpulse dem Flip-Flop über Wechselspannungs-Kopplungsglieder zugeführt werden. Bei Verwendung einer Wechselspannungskopplung ändert das Flip-Flop seinen' Zustand mit dem Auftreten der Flanken der Eingangssignale anstatt mit Auftreten verschiedener Signalspannungspegel· Eine Gleichspannungskopplung wird jedoch bevorzugt, um durch Auslösen des Flip-Flops hervorgerufene Störungen zu verhindern. Eine zusätzliche Störunterdrückung wird dadurch erzielt, daß an die Eingänge des Flip-Flops jeweils eine Darlington-Schaltung angeschlossen wird, die eine schärfere Diskriminierung des für die Umschaltung des Flip-Flops erforderlichen Spannungspegels ermöglicht.
Vorstehend ist die Herstellung eines Gleichlaufs zwischen den in den Sende-Empfangs-Geräten eines Faksimile-Systems enthaltenen Kopftrommeln erläutert worden. Die dabei erläuterten Verfahren und Schaltungsanordnungen sind (jedoch in gleicher Weise auch in anderen Systemen anwendbar, in
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denen es erwünscht ist, eine bestimmte Phasenwinkelbeziehung zwischen einer Vielzahl sich drehender Wellen oder zwischen zwei oder mehr Impulsfolgen einzuführen.
Abschließend sei daher darauf hingewiesen, daß die
Erfindung auf die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt ist, sondern ohne Abweichung vom Erfindungsgedanken noch in verschiedener Weise modifiziert werden kann.
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Claims (1)

  1. _ 34 -
    Patentansprüche
    1. Verfahren zur Einführung einer bestimmten Phasenwinkelbeziehung zwischen zumindest zv/ei elektrischen Signalen nahezu gleicher Frequenz, insbesondere in miteinander verbundenen Faksimilegeräten, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den beiden Signalen vorhandener Phasenwinkelfehler gemessen wird, indem die Zeitspanne zwischen gemeinsamen Punkten innerhalb der SignalPerioden bestimmt wird, daß ein dem jeweiligen Phasenwinkelfehler entsprechendes elektrisches Korrektursignal erzeugt wird und daß mit diesem Korrektursignal die Frequenz eines der elektrischen Signale derart geändert wird, daß eine Annäherung der gemeinsamen Punkte innerhalb der Signalperioden entsprechend der bestimmten Phasenwinkelbeziehung erfolgt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erzeugung eines Korrektursignals und die Änderung der Frequenz des einen Signals solange erfolgen, bis der Phasenwinkelfehler nahezu Null beträgt.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ermittelung des Phasenwinkelfehlers und die Abgabe von Korrektursignalen während aufeinanderfolgender Abtastperioden erfolgt, daß das während der jeweiligen Abtastperiode abgegebene Korrektursignal eine Dauer besitzt, die proportional dem jeweiligen Phasenwinkelfehler ist, daß die Frequenz des genannten einen Signals durch Umschalten zwischen einer Normalfrequenz und einer Phasenabgleichfrequenz geändert wird, wobei sich die Phasenabgleichfrequenz
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    von der Normalfrequenz um eine bestimmte Anzahl an Perioden pro Zeiteinheit unterscheidet, und daß dem genannten einen Signal die Phasenabgleichfrequenz während der Dauer des jeweiligen Korrektursignals gegeben wird.
    4-. Verfahren nach Anspruch 3j dadurch gekennzeichnet, daß die Dauer der Abtastperiode nahezu gleich der Periodendauer des genannten einen elektrischen Signals ist.
    5. Verfahren nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß den Korrektursignalen jeweils eine f solche Länge gegeben wird,-daß- sie zumindest bei über ihre Länge hinausgehender Dauer der jeweiligen Abtastperiode einen Teil des jeweiligen Phasenwinkel-* fehlers zu korrigieren erlauben.
    6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Messung des jeweiligen Phasenwinkelfehlers hin ein elektrisches Fehlersignal * erzeugt wird, dessen Dauer nahezu gleich der Zeitspanne zwischen gemeinsamen Punkten in den Perioden der Signale ist.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Korrektursignal ein erstes elektrisches Sägezahnsignal für eine Dauer, die nahezu gleich der Dauer des Fehlersignals ist, und ein zweites elektrisches Sägezahnsignal abgegeben werden, dessen Anfangsspannung nahezu gleich der Endspannung des ersten Sägezahnsignals, ist und dessen Steigung entgegengesetzt zu der des ersten Sägezahnsignal verläuft, daß das zweite Sägezahnsignal solange abgegeben wird, bis dessen Spannung nahezu gleich einer
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    Bezugsspannung ist, und daß das Korrektursignal während einer solchen Zeitspanne abgegeben wird, während der der absolute Wert der Spannungen beider Sägezahnsignale über dem Wert der Bezugsspannung liegt,
    S. Verfahren nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das erste Sägezahnsignal durch Aufladen eines Kondensators (C) mit von einer ersten und einer zweiten Konstantstromquelle (102, 105) abgegebenen Strömen (I.*, I2) erzeugt wird, daß das zweite Sägezahnsignal durch Aufladen des Kondensators (C) mit von der zweiten Konstantstromquelle (103) abgegebenem Strom (Ip) erzeugt wird, und daß die Abgabe des zweiten Sägezahnsignals entweder mit Erreichen der Bezugsspannung oder mit Auftreten des Endes der betreffenden Abtastperiode unterbrochen wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung, auf die der Kondensator (C) durch das erste Sägezahnsignal aufgeladen wird, auf einen maximalen Wert (+V) begrenzt wird.
    10. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9 bei der Einstellung einer bestimmten Winkelbeziehung zwischen zumindest zwei sich nahezu synchron drehenden Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß mit den sich drehenden Einrichtungen (12) Winkelanzeigeeinrichtungen gekoppelt sind die für die Winkelstellung der Jeweiligen sich drehenden Einrichtung (12) charakteristische elektrische Rücklaufsignale abgeben, daß mit den Winkelanzeigeeinrichtungen eine Fehlermeldeeinrichtung gekoppelt ist, die auf die Rücklaufsignale hin elektrische Fehlersignale abgibt, die charakteristisch
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    sind für die zwischen den sich drehenden Einrichf tungen (12) bestehende Winkelverschiebung, daß mit der Fehlermeldeeinrichtung eine Korrektureinrichtung (28) gekoppelt ist, die auf ein Fehlersignal hin ein elektrisches Korrektursignal erzeugt ,und daß mit der Korrektureinrichtung (28) und mit einer der sich drehenden Einrichtungen (12) eine Drehzahl-Regeleinrichtung (30) gekoppelt ist, die mit Auftreten eines Korrektursignals die Winkelgeschwindigkeit der betreffenden sich drehenden Einrichtung (12) derart ändert, daß eine Annäherung der bestimmten Winkelbeziehung bei den sich drehen- | den Einrichtungen (12) eintritt.
    11. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine solche Drehzahl-Regeleinrichtung (30), die auf eine Ansteuerung hin die Drehzahl der betreffenden einen sich drehenden Einrichtung (12) um eine bestimmte Anzahl an Umdrehungen pro Zeiteinheit ändert.
    12. Schaltungsanordnung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlermeldeeinrichtung die Dauer der Abtastperioden festlegt, während
    derer jeweils ein Fehlersignal erzeugbar ist. "
    13* Schaltungsanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlermeldeeinrichtung die Abtastperioden jeweils auf eine Dauer festlegt, die nahezu gleich der Dauer der Periode des für die Winkelstellung der betreffenden einen sich drehenden Einrichtung (12) charakteristischen Rücklaufsignals ist.
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    .14.· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 13j dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Fehlersignal durch einen Impuls veränderlicher Dauer gebildet ist und daß die Dauer dieses Impulses nahezu gleich der Zeitspanne zwischen gemeinsamen Punkten innerhalb der Perioden der Rücklaufsignale der sich drehenden Einrichtungen (12) ist.
    15· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Korrektursignal durch einen Impuls veränderlicher Dauer gebildet ist und daß die Dauer dieses Impulses ein Vielfaches der Dauer des Fehlei'signals zumindest bei die Abtastperiode unterschreitender Korrektursignallänge ist.
    16. Schaltungsanordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung (28) eine Vervielfacherschaltung (100 bis 105; 120 bis 125) enthält, die die Fehlersignale zur Erzeugung von Korrektursignalen aufnimmt, durch welche entsprechend der Dauer des jeweiligen Fehlersignals eine Änderung der Drehzahl der betreffenden einen sich drehenden Einrichtung (12) für eine solche Zeitspanne vornehmbar ist, daß an deren Ende der durch das betreffende Fehlersignal angezeigte Fehler um einen Bruchteil verringert ist.
    17. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Periodendauer P und P, der zwei sich drehenden Einrichtungen (12) zugeordneten Rücklaufsignale und Auftreten eines Fehlersignals T während der einen
    Periodendauer P ein elektrisches Korrektursignal Q?c
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    Pr ■ abgebbar ist, das nahezu dem Ausdruck T = -" TyPQ
    genügt, worin B^1 und Δ ρ = P - P^. ist.
    18. Schaltungsanordnung nach Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung (28) eine Einrichtung (100;120) enthält, die während der Dauer eines Fehlersignals ein erstes während seiner Erzeugung relativ zu einer Bezugsspannung in der Amplitude ansteigendes Signal und anschließend ein zweites Signal abgibt, dessen Anfangsspannungsamplitude nahezu gleich der Endamplitude des ersten Signals ist und dessen Amplitude sich soweit verringert, bis die Bezugsspannung oder das Ende der jeweiligen Periode P erreicht ist, und daß ein Impulsgenerator (1O1;121) vorgesehen ist, der bei zumindest eine der Bezugsspannung entsprechende Spannungsamplitude besitzendem ersten und zweiten Signal ein Korrektursignal T abgibt, das zumindest bei einer maximal der Periode P entsprechenden Bauer mit dem Fehlersignal entsprechend dem-Ausdruck
    Pr
    To = ' 1q in Beziehung steht.
    19. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 10
    bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die sich drehenden Einrichtungen (12) in fern voneinander angeordneten Faksimile-Geräten (10,11) enthalten sind, die über ein Übertragungsmedium miteinander verbunden sind.
    20. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Fehlermeldeeinrichtung ein Flip-Flop (150) mit einem Setzeingang (152), einem Rückstelleingang (153) und einem Ausgang enthält, daß an dem Ausgang als
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    Dehlersignal ein Impuls (T ) veränderlicher Dauer abnehmbar ist, wobei die Dauer des Impulses (T ) nahezu gleich der Zeitspanne zwischen gemein-
    ti
    samen Punkten innerhalb der Perioden der Rücklaufsignale ist, und daß das Flip-Flop (150) die der ersten sich drehenden Einrichtung (12) zugehörigen · Rücklaufsignale am Setzeingang (152) und die der zweiten sich drehenden Einrichtung (12) zugehörigen Rücklaufsignale am Rückstelleingang (153) aufnimmt.
    21. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Vervielfachungsschaltung einen Impulsgenerator (101) mit einer Eingangs- und einer Ausgangsklemme enthält, an welcher bei oberhalb einer Bezugsspannung liegender Exngangsklemmenspannung ein elektrisches Impuls (T-) auftritt, daß ein Kondensator (C) mit seiner einen Belegung an der Eingangsklemme des Impulsgenerators (101) und mit seiner anderen Belegung an einer Bezugsspannungsquelle angeschlossen ist, daß dem Kondensator (0) eine Diode (105) derart parallel geschaltet, daß verhindert ist, daß sich der Kondensator (C) auf eine unterhalb der Bezugsspannung liegende Spannung auflädt, daß eine erste, einen Ausgangsstrom I^ liefernde Konstantstromquelle (102) und eine zweite, einen Ausgangsstrom Ip liefernde Konstantstromquelle (103) an den Verbindungspunkt des Kondensators (C) und des Impulsgenerators (101) angeschlossen sind und daß eine steuerbare Schalteinrichtung (100) mit ihrem Schalteingang an der ersten Konstantstromquelle (102) und mit ihrem Schaltausgahg an dem Verbindungspunkt des Kondensators (C) und des Impulsgenerators (101)angeschlossen ist und mit Auftreten eines elektrischen Betätigungimpulses (T.) den Strom ΪΛ zum Kondensator (C)
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    hinleitet, der sich während der Dauer des jeweiligen Impulses Tx, durch einen Strom I, = I. + Ip und danach durch den Strom I0 auflädt, wobei die
    2 12
    Impulse T^ und 0* durch den Ausdruck T~ = j—1?* miteinander in Beziehung stehen.
    22. Schaltungsanordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungseinrichtungen • (+v max> 104·) vorgesehen sind, die die Spannung an dem Kondensator (C) auf einen maximalen Wert (+V_ev)
    HIaL X
    begrenzen.
    2$. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 10 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß ein Impulsgenerator (121) mit einer Eingangsklemme und einer Ausgangsklemme vorgesehen ist, an welcher bei oberhalb der Bezugsspannung einer Bezugsspannungsquelle liegender Eingangsklemmenspannung ein Impuls T^ abnehmbar ist, dessen Dauer nahezu einem Vielfachen der Dauer eines Ansteuerimpulses T* entspricht, daß zwischen der Eingangsklemme des Impulsgenerators (121) und der Bezugsspannungsquelle ein Kondensator (122) geschaltet ist, dem eine Diode (125) parallel liegt, die verhindert, daß der Kondensator (122) eine Spannung führt, die wesentlich unterhalb der Bezugsspannung (
    liegt, daß zwei Spannungsquellen (+B, -B) vorgesehen sind, deren Spannungen oberhalb bzw. unterhalb der Bezugsspannung liegen, und daß Schalteinrichtungen (120) zur Aufnahme von Impulsen Tx- und Aufladung des Kondensators (122) auf die Spannung der einen Spannungsquelle während der Dauer eines Impulses T^ und anschließender Aufladung des Kondensators auf die Spannung der anderen Spannungsquelle vorgesehen sind·
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    Leerseite
DE19681816689 1968-05-24 1968-12-23 Verfahren und schaltungsanordnung zur einfuehrung einer be stimmten phasenwinkelbeziehung zwischen zumindest zwei elekt rischen signalen nahezu gleicher frequenz insbesondere in fak similegeraeten Withdrawn DE1816689B2 (de)

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