DE1816427C3 - Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf Halbleiterelemente - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf HalbleiterelementeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf Halbleiterelemente, bei dem
eine Vielzahl nebeneinander angeordnete, lose Halbleiterelemente jeweils im Bereich des oder der an die
Oberfläche tretenden pn-Übergänge mit einem die Sperreigenschaften verbessernden und stabilisierenden,
alle pn-Übergänge umschließenden, aushärtbaren Schutzlack abgedeckt werden.
Bei der Herstellung von Halbleiterbauelementen, insbesondere
von Halbleitergleichrichterelementen hoher Sperrspannungsbelastbarkeit, kommt der Abdeckung
der Halbleiteroberfläche am Austritt des oder der pn-Übergänge mit einem geeigneten Schutzlack zur Verbesserung
und Stabilisierung der Sperreigenschaften besondere Bedeutung zu.
Das Aufbringen des Schutzlackes erfolgt gemäß dem bekannten Stand der Technik durch Tauchen von vorbereiteten
Halbleiterscheiben oder von vorbereiteten Halbleiterelementen, die aus einer Halbleiterscheibe
und beidseitig mit dieser fest verbundenen Kontaktscheiben bestehen, in den Schutzlack oder durch Aufspritzen
oder manuelles Auftragen desselben. Um die Bearbeitung der Halbleiterbauelemente bei dieser weiterhin
als Verlackung bezeichneten Oberflächenbehandlung zu erleichtern, erfolgt dieser Verfahrensschritt häufig im Anschluß an die; Befestigung der HaIbleilerelemente
auf einem geeigneten Trägerkörper.
Wird ein aus Halbleiterelement und Trägerkörper bestehendes, halbfertiges Bauelement im Anschluß an
die Verlackung auf Grund einer Qualitätsprüfung aussortiert,
so ist bereits ein erheblicher Material- und
Verfahrensaufwand verloren. Bei ausreichenden Sperreigenschaften
besteht jedoch aus wirtschaftlichen Gründen die Notwendigkeil, solche halbfertigen Bauelemente
fertigzustellen, wodurch gegebenenfalls eine unerwünschte Belegung von Fertigungseinrichtungen
und bei Lagerung der Halbleiterbauelemente ein hoher Raumbedarf erforderlich werden. Weiterhin stellt häufig
die Verlackung von Halbleiterelementen in Einzelbehandlung im Rahmen der Herstellung von Halbleiterbauelementen
einen unrationellen Verfahrensschritt dar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die unrationelle Einzelbehandlung bei der sogenannten Verlakkung
der Halbleiterelemente, d. h. bei der Oberflächen-
behandlung zur Stabilisierung des Sperrverhaltens durch Abdecken mit einem entsprechenden Lack, wirtschaftlicher
zu gestalten, weiterhin die häufig erfolgende Befestigung von Halbleiterelementen auf einem
Trägerkörper zwecks besserer Handhabung beim Ver-
lacken zu vermeiden und schließlich die Lagerung von Haloleitertabletten in rationeller Weise ohne Notwendigkeit
der Fertigstellung der Halbleiterbauelemente nach dem Verlacken zu ermöglichen.
Aus der DT-AS 11 51 323 ist ein iialbleiterbauelement mit scheibenförmigem Halbleiterkörper mit wenigstens einer mesaförmigen Erhebung und ein Verfahren zu seiner Herstellung bekannt. Danach sollen die bei der Kontaktierung der sehr kleinen Fläche eines Mesa infolge häufig auftretendem Kurzschluß zwischen Mesa und übrigei Halbleiterscheibe entstehenden Schwierigkeiten dadurch vermieden werden, daß die Zwischenräume zwischen den mesaförmigen Erhebungen der Halbleiterscheibe mit einem Isolierstoff ausgefüllt werden, und daß die zur Kontaktierung der Mesen erforderlichen Leiterbahnen auch auf den Isolierstoffabschnitten verlaufen.
Aus der DT-AS 11 51 323 ist ein iialbleiterbauelement mit scheibenförmigem Halbleiterkörper mit wenigstens einer mesaförmigen Erhebung und ein Verfahren zu seiner Herstellung bekannt. Danach sollen die bei der Kontaktierung der sehr kleinen Fläche eines Mesa infolge häufig auftretendem Kurzschluß zwischen Mesa und übrigei Halbleiterscheibe entstehenden Schwierigkeiten dadurch vermieden werden, daß die Zwischenräume zwischen den mesaförmigen Erhebungen der Halbleiterscheibe mit einem Isolierstoff ausgefüllt werden, und daß die zur Kontaktierung der Mesen erforderlichen Leiterbahnen auch auf den Isolierstoffabschnitten verlaufen.
In der OE-PS 2 63 083 ist ein Verfahren zum Herstellen von Halbleiterschaltungen aufgezeigt, bei dem Gebiete
eines Halbleiterkörpers, die ohne Funktion sind und zwischen solchen mit einer Funktion als Bauelemente
liegen, durch Ätzen entfernt werden und die so erzielten Zwischenräume mit einem Isolierstoff gefüllt
werden, um die als Bauelemente vorgesehenen Abschnitte des Halbleiterkörpers über die Isolierstoffabschnitte
hinw«g elektrisch und mechanisch miteinander zu verbinden. Zur Durchführung dieser Maßnahmen
wird der Halbleiterkörper auf einen säurebeständigen Träger, z. B. aufgeklebt und von diesem nach dem Aushärten
des Isolierstoffs wieder entfernt.
Aus der DT-PS 9 35 259 ist ein Verfahren zur Herstellung einer Kondensatorumhüllung bekannt, bei dem
ein Kondensator mit einem schützenden Isolierstoffmantel in der Weise versehen wird, daß der Kondensator
in eine U-förmige Kunststoffhülle eingelegt und in dieser durch Eingießen einer aushärtbaren Masse in
den Isolierstoffmantel eingehüllt wird.
Diese bekannten Verfahren führen jedoch nicht zur Lösung der Aufgabe, lose Halbleiterelemente, die z. B.
aus einer Halbleiterscheibe und beidseitig an dieser befestigten Kontaktscheiben bestehen, in einer Vielzahl
rationell an ihrer Oberfläche im Bereich des Austritts des pn-Übergangs mit einer das Sperrverhalten verbessernden
und stabilisierenden Abdeckung zu versehen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine ebene Unterlage aus einem an den Halbleiterelementen
nicht haftenden Kunststoff gebildet und über ihren Erweichungspunkt erwärmt wird, daß die
Halbleiterelemente in gegenseitigem Abstand mit einer
ihrer Kontaktflächen auf die Unterlage aufgebracht werden und in die Unterlage einsinken, daß nach dem
Abkühlen der Unterlage ein sich mit dieser nicht verbindender, aushärtbarer Schutzlack zwischen die Halbleiterelemente
eingebracht wird, der nach dem Aushärten eine Folie bildet, und daß die Folie mit den eingebetteten
Halbleiterelementen von der Unterlage abgezogen wird.
Bei der gemäß dem Verfahren nach der Erfindung hergestellten Anordnung können die Halbleiterelemente
scheibenförmig rund oder vieleckig ausgebildet und rasterförmig in einer für ihre Weiterbehandlung bestimmten,
gegenseitigen geometrischen und bedarfsweise elektrischen Zuordnung angeordnet sein.
In einem Diffusionsverfahren vorbehandelte Halblehrelemente
können gleichzeitig in größerer Anzahl in der Weise geätzt, gespült und mit metallischen Kontaktüberzügen
verschen werden, daß eine nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erzielte Anordnung manuell
oder mechanisch, mittels einer entsprechenden Vorrichtung gehaltert, die jeweiligen Fertigungseinrichtungen
durchläuft Wird als Isolierlack ein gegen die jeweiligen Bearbeitungsmittel stabiler Oberflächen-Schutzlack
verwendet, so können gegebenenfalls für Halbleiter-Bauelemente hoher Strombelastbarkeit vorgesehene,
großflächige Halbleiterscheiben unmittelbar anschließend weiteren Verfahrensschritten zur Kontaktierung
und Kapselung unterworfen werden.
Um eine bei der Lagerung von Haibleiterelementen entstehende Passivierung ihrer Kontaktflächen zu vermeiden,
können diese beispielsweise mit einem metallischen Überzug aus einem niedrigschmelzenden Lot
versehen werden. Mit Hilfe der erfindungsgemäß erzielten Anordnung einer Vielzahl von in einen Isolierlack
eingebetteten Halbleiterelementen kann die gewünschte Metallisierung gleichzeitig an allen Kontaktflächen
durch Tauchen oder nach einem der bekannten Lötverfahren zum Löten von Leiterplatten erfolgen.
Bei der Massenfertigung von Halbleiter-Bauelementen geringer Strombelastbarkeit kann die gleichzeitige
Anbringung von Stromleitungsanschlüssen an einer größeren Anzahl von vorbereiteten Halbieiterelementen,
bedarfsweise unter Zwischenlage von Kontaktscheiben, vorteilhaft in der Weise erfolgen, daß die erfindungsgemäß
erzielte, nur eine oder zwei Reihen von Halbleitertabletten aufweisende Anordnung in eine
entsprechend ausgebildete Vorrichtung eingelegt wird, und daß anschließend gleichzeitig alle Halbleiterelemente
jeweils zwischen zwei Leitungsansch'üsse eingeklemmt und danach in einem Tauchlötprozeß kontaktiert
werden.
Weist die erfindungsgemäß erzielte Anordnung eine oder zwei Reihen von Halbleiterelementen in bestimmter
gegenseitiger räumlicher und elektrischer Zuordnung zur Herstellung von Halbleiterbandelementen mit
zwei oder mehr Halbleiterelementen auf, so kann eine ■Vielzahl von Halbleiterelementen gleichzeitig auf eine
vorbestimmte Anzahl von entsprechend aufgereihten, aus Metall oder metallisierter Keramik bestehenden
Gehäuseunterteilen aufgelegt, mit diesen kontaktiert und mit weiteren Leitungsanschlüssen fest verbunden
und gegenseitig verschallet werden.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht darin, daß gleichzeitig an einer Vielzahl von losen
Halbleiterelementen auf deren Oberfläche im Bereich des Austritts des oder der pn-Übergänge überraschend
einfach und besonders rationell ein Überzug aus einem Schutzlack aufgebracht werden kann.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellte Anordnung einer Vielzahl von in einem isolierlack
eingebetteten Halbieitei-tabletten ist besonders
vorteilhaft zur gleichzeitigen und rationellen Bearbeitung einer größeren Anzahl von Halbleitertabletten bei
der Herstellung von Halbleiter-Anordnungen geeignet und ermöglicht außerdem eine günstige und überaus
wirtschaftliche Lagerung von vorbereiteten Halbleitertabletten im Rahmen einer Fertigungsplanung.
An Hand der F i g. 1 und 2 wird das erfindungsgemäße Verfahren aufgezeigt und erläutert.
F i g. 1 zeigt im Schnitt die Anordnung von Halbleiterelementen und ihre spezielle Oberflächenabdekkung,
F i g. 2 die in F i g. 1 dargestellte Anordnung in Draufsicht
Für gleiche Teile sind in beiden Figuren gleiche Bezeichnungen gewählt.
Gemäß F i g. 1 sind Halbleiterelemente 2 in einem gegenseitigen Abstand auf einer Unterlage 1 aus
Kunststoff angeordnet und an ihrer Mantelfläche von einem Schutzlack umgeben, der auf der Kunststoffunterlage
1 aufgebracht ist und eine zusammenhängende Schicht 3 bildet. Die Kunststoffunterlage 1 dient zur
Fixierung der Halbleiterelemente 2 und zur gleichzeitigen Aufbringung des Schutzlackes 3 und ist vorzugsweise
als Folie vorgegeben. Sie ist nur einmal verwendbar und daher sehr dünn bemessen. Ihre Dicke wird
nach unten durch die Abmessungen der zu bearbeitenden Halbleitertabletten und nach oben durch wirtschaftliche
Gesichtspunkte bestimmt und beträgt vorzugsweise 0,1 bis 3 mm. Die Kunststoffunteriage 1 besteht
aus einem Material, das weder an den Halbleitertabletten 2 noch am Schutzlack 3 klebt, das im Falle
einer Bearbeitung von aus Halbleiterscheioe und mit dieser durch ein Lot kontaktierten Kontaktronden bestehenden
Halbleiterelementen einen Erweichungspunkt bei einer Temperatur unterhalb der Temperatur
des Schmelzpunktes des verwendeten Lotes aufweist, und das weiterhin weder mit der Halbleiteroberfläche
noch mit dem Lösungsmittel des Schutzlackes reagiert. Gemäß diesen Bedingungen haben sich Kunststoffe aus
der Gruppe der Polyolefine, vorzugsweise Hochdruck- und Niederdruck Polyäthylen, als besonders vorteilhaft
erwiesen. Um eine unerwünschte Benetzung der an die Kunststoffunterlage 1 angrenzenden Kontaktfläche der
Halbleitertablette durch den Schutzlack zu verhindern, sind diese bis zu einer durch ihren Aufbau bestimmten
Eindringtiefe in die Kunststoffunterlage eingesenkt.
Der Schutzlack kann in bekannter Weise aus einem elektrisch isolierenden, auf dem Halbleitermaterial gut
haftenden Trägerstoff, beispielsweise einem Kautschuk, bestehen, dem bedarfsweise ein stabilisierende Eigenschaften
aufweisender Zusatzstoff beigegeben ist. Das Lösungsmittel des Schutzlackes bewirkt durch geringe
Oberflächenspannung eine gute Benetzung der Halbleiteroberfläche.
In F i g. 2 ist die Anordnung gemäß F 1 g. 1 in Draufsicht
gezeigt.
Je nach Weiterverarbeitung der in einer Folie angeordneten und eingebetteten Halbleiterelemente kann
deren elektrische Polung willkürlich sein oder aber, zur Herstellung von Halbleiterbauelementen mit zwei oder
mehr Halbleiterelementen, einem fertigungstechnisch geeigneten Zyklus gegenseitiger geometrischer und
elektrischer Zuordnung von Halbleiterelementen entsprechen.
Mit Hilfe bekannter Ansaugvorrichtungen werden
sämtliche Halbleiterelemente 2' auf die auf einer
Trägerplatte plan aufliegende Kunststoffunterlage 1 aufgebracht. Um zu vermeiden, daß sich die durch die
Ansaugvorrichtung vorgegebenen Abstände zwischen den Halbleiterelementen infolge Schrumpfung der
Kunststoffunterlage bei deren Erwärmung verändern, wird die Unterlage vor dem Aufbringen der Halbleiterelemente
auf eine geeignete Temperatur über den Erweichungspunkt des Kunststoffes, bei Verwendung von
Polyäthylen vorzugsweise auf etwa 200° C, erwärmt. Das Einsinken der Halbleiterelemente in die Kunststoffunterlage
wird einerseits durch die Forderung nach einwandfreier Verlackung der Halbleiteroberfläche
im Bereich des oder der pn-Übergänge bestimmt und andererseits durch die Zeit und durch die Verfahrenstemperatur
zum Fixieren der Halbleiterelemente in der Unterlage. Halbleiterelemente mit Kon.taktronden
sinken bei einer Temperatur des Polyäthylens zwischen 170 und 2000C während einer Zeit zwischen 2 und
5 Minuten etwa 0,1 bis 0,2 mm in die plastische Unterlage ein.
Das Bestücken der Kunststoffunterlage 1 erfolgt sofort nach Erreichen der vorgegebenen Verfahrenstemperatur,
da bei langer andauerndem Überschreiten der Erweichungstemperatur des Kunststoffes eine Zersetzung
desselben und dadurch eine schädliche Beeinflussung der Eigenschaften des Halbleitermaterials eintreten
kann.
Anschließend an die Aufbringung der Halbleiterele-
Anschließend an die Aufbringung der Halbleiterele-
'° menle 2 wird die Kunststoffunterlage 1 abgekühlt, und
danach wird der Schutzlack vorzugsweise durch gezieltes Einbringen in die Zwischenräume zwischen den
Halbleiterelementen so auf die Kunststoffunterlage aufgebracht, daß der Lack sämtliche Halbleiterelemen-
"5 te an ihren Mantelflächen gleichmäßig umschließt und
vollständig benetzt. Nach dem Aushärten des Schutzlackes wird die von diesem und der Vielzahl von unkontaktierten,
ungekapselten Halbleiterelementen gebildete Anordnung von der Kunststoffunterlage 1 abgezogen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf Halbleiterelemente, bei dem eine Vielzahl nebeneinander
angeordnete, lose Halbleiterelemente jeweils im Bereich des oder der an die Oberfläche
tretenden pn-Obergänge mit einem die Sperreigenschaften verbessernden und stabilisierenden, alle
pn-Übergänge umschließenden, aushärtbaren Schutzlack abgedeckt werden, dadurch gekennzeichnet.,
daß eine ebene Unterlage (1) aus einem an den Halbleiterelementen (2) nicht haftenden
Kunststoff gebildet und über ihrer Erweichungspunkt erwärmt wird, daß die Halbleiterelemente
(2) in gegenseitigem Abstand mit einer ihrer Kontaktflächen auf die Unterlage (1) aufgebracht
werden und in die Unterlage einsinken, daß nach dem Abkühlen der Unterlage (1) ein sich mit dieser
nicht verbindender aushärtbarer Schutzlack zwischen die Halbleiterelemente (2) eingebracht wird,
der nach dem Aushärten eine Folie (3) bildet, und daß die Folie (3) mit den eingebetteten Halbleiter-,
elementen von der Unterlage (1) abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Unterlage (1) aus einem Stoff aus
der Gruppe der Polyolefine, speziell aus Hochdruck- oder Niederdruck-Polyäthylen verwendet
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Schutzlack ein Kautschuk in Dispersion oder Lösung mit einer geringen Oberflächenspannung
verwendet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19681816427 DE1816427C3 (de) | 1968-12-21 | Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf Halbleiterelemente |
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DE19681816427 DE1816427C3 (de) | 1968-12-21 | Verfahren zum Aufbringen einer Schutzschicht auf Halbleiterelemente |
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DE1816427A1 DE1816427A1 (de) | 1970-06-25 |
DE1816427B2 DE1816427B2 (de) | 1976-01-22 |
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