DE1816129A1 - Verfahren fuer das Herstellen von Widerstaenden aus duennen Metallschichten - Google Patents

Verfahren fuer das Herstellen von Widerstaenden aus duennen Metallschichten

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DE1816129A1
DE1816129A1 DE19681816129 DE1816129A DE1816129A1 DE 1816129 A1 DE1816129 A1 DE 1816129A1 DE 19681816129 DE19681816129 DE 19681816129 DE 1816129 A DE1816129 A DE 1816129A DE 1816129 A1 DE1816129 A1 DE 1816129A1
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nickel
coating
copper
electroplating
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DE19681816129
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English (en)
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Takeshi Hasegawa
Yasuhiro Shindo
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Panasonic Holdings Corp
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01CRESISTORS
    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/006Thin film resistors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B1/00Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Non-Adjustable Resistors (AREA)
  • Apparatuses And Processes For Manufacturing Resistors (AREA)

Description

  • Verfahren für das Herstellen von Widerständen aus dünnen Metallschichten Die Erfindung betrifft ein Verfahren für das Herstellen von Widerständen aus dünnen Metallschichten und insbesondere ein Verfahren zum Herstellen von Metalldünnschichtwiderständen, bei dem Schichten verschiedener Metalle auf der Oberfläche hitzefester Isolierkörper übereinander durch Plattieren aufgebracht werden, worauf die beschichteten Tragkörper einer Wärmebehandlung unterzogen werden, die eine Grenzschichtdiffusion der Metalle zur Folge hat, durch die auf der Oberfläche der Tragkörper eine egierungsbeschichtung ausgebildet wird.
  • Für das Herstellen von Metalldünnschichtwiderständen sind zwei Verfahren bekannt, nämlich die Vakuumdampfbeschichtung und die Zerstäubungsbeschichtung. Bei der Vakuumdampfbeschichtung wird ein Metall auf der Oberfläche eines Isolierkörpers dadurch abgelagert, daß man diesen Isolierkörper in ein Vakuum vqn 10 4 bis 10-5 mmHg einbringt, in dem das Metall bei höherer Temperatur verdampft wird. Da das jedoch im Vakuum durchzuführen ist, hat kieses Verfahren den Nachteil, ein kompliziert aufgebautes und schwierig zu handhabendes Gerät zu erfordern. Dabei ist der Ausstoß gering, wodurch die Herstellungskosten erhöht werden.
  • Es ist überdies bei diesen Verfahren schwierig, die Zusammensetzungsverhältnisse der am Vakuumaufdampfen beteiligten Metalle: in der Legierung dieser Metalle zu steuern. Das Aufstäuueverfahren besteht darin, ein Metall auf der Oberfläche eines Isolierkörpers im Vakuum durch Anordnen des Tragkörpers vor einer positiven Elektrode anzubringen, zwischen der und dem als nagative Elektrode dienenden Metall eine Spannung von 1000 bis 15 angelegt wird. Auch dieses Verfahren ist nur im Vakuum durchzuführen und hat daher die Nachteile, daß für es eine komplizierte' Apparatur erforderlich ist, daß sein Ausstoß nur gering ist und damit die Kosten für den hergestellten Widerstand beträchtlich werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum Herstellen von MetalldUnnschichtwiderständen, das sich auszeichnet durch chemisches Beschichten der Oberfläche eines hitzefesten Isolierkörpers mit einer Schicht, durch anschließendes Aufbringen mindestens einer weiteren, die chemisch aufgebrachte Schicht überlagernden Schicht durch Slektroplattieren und durch eine abschließende Wärmebehandlung des so beschichteten Tragkörpers in einer nicht oxidierenden Atmosphäre zum Ausbilden einer Legierungsbeschichtung durch Grenzschichtdiffusion.
  • Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der SrS'indung ergeben sich aus der folgenden beschreibung. In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Vig. la bis le die fieihenfolge der Verfahrensschritte beim erfindungsgemäen Herstellen von Metalldünnschichtwiderständen, Fig. 2 ein Kennlinienschaubild für eine erste Ausführungsform der Erfindung, Fig. 3 ein Kennlinienschaubild für eine zweite Ausführungsform der Mrtindung, Fig. 4 ein Kennlinienschaubild für eine dritte Ausführungs-" form der b1rlindung, und ein ) ein Kennlinienschaubild für eine vierte Ausführungsform der birlindung.
  • Das erfindullgsgeuiäße Verfahren soll nun anhand der Fig.
  • la bis le beschrieben werden. Fig. ia zeigt einen wärmefesten Isolierkörper 1. Fig. ib zeigt den Tragkörper 2, den man durch eine Ätzbehandlung des Isolierkörpers 1 nit Fluorwasserstoff erhält, durch die die Bindung einer Beschichtung mit dem Körper verbessert werden soll. Fig. ic zeigt, wie auf die Oberfläche des Tragkörpers 2 von Fig. 2 durch chemisches Beschichten eine Schicht 3 aus Kupfer oder Nickel in einer Dicke von 0,4 bis ii µ aufgebracht wird. Auf der Oberfläche der nach Fig. ic chemisch auf den Tragkörper 2 aufgebrachten Schicht 3 wird nach Fig. 1d durch slektroplattieren eine Schicht 4 aus Kupfer oder Nickel in einer Dicke von höchstens 2 µ aufgebracht. Auf diese durch Elektroplattieren aufgebrachte Schicht 4 wird ebenfalls durch Elektroplattieren eine weitere Schicht 5 aus einem Metall aufgebracht, das sich von dem unterscheidet, aus dem die Schich 4 besteht. Es handelt sich beispielsweise um Nickel, Kupfer oder Zink. Die Dicke dieser Schicht soll 2 µ nicht übersteigen.
  • Ist eine Beschichtung größerer Dicke oder eine Beschichtung mit einer Legierung von drei oder mehr Metallen erforderlich, so wird das dadurch erreicht, daß man eine Vielzahl solcher ßeschichtungsschichten abwechselnd aufeinander anbringt, wobei jede Schicht höchstens 2 P dick ist. Fig. le zeigt das Ergebnis einer Wärmebehandlung des beschichteten Tragkörpers nach Fig. id in einer nicht oxidierenden Atmosphäre. Die Wärmebehandlung wird für eine vorbestimmte Zeit bei einer mindestens 400°C betragenden Temperatur durchgeführt, so daß einesGrenzschichtdiffusion eintritt und dadurch eine Legierungsbeschichtung entsteht. Auf diese Weise erhält man einen elektrischen Widerstand oder ein Heizelement.
  • Beispiel 1 Durch chemisches Beschichten wurde eine Nickelschicht von 3,5 P Dicke auf der Oberfläche von Porzellanstäben eines Durchmessers von 3 mm und einer Länge von ii mm aufgebracht.
  • Auf dieser Nickelschicht wurde durch Elektroplattieren eine Kupferschicht ausgebildet. Die Dicke der Kupferschichten wurde von einem Porzellanstab zum anderen durch Einstellen des Leitungsstromes geändert, so daß sich für den Gewichtsprozentanteil des Nickels ein Bereich von 7 bis 70> ergab. Die so hergestellten Widerstandskörper wurden in einer 10W Wasserstoff enthaltenden Stickstoffatmosphäre für zwei Stunden bei 7000C wärmebehandelt, wodurch auf den Trägern eine Kupfer-Nickel-Legierungsbeschichtung entstand. Die Temperaturkoeffizienten der fertigen Widerstände wurden gemessen und in Fig. 2 zusammengestellt.
  • Beispiel 2 Auf der Oberfläche von Porzellanstäben mit einem Durchmesser von 3 mm und einer Länge von 11 mm wurde durch chemisches Beschichten eine Kupferschicht einer Dicke von 0,4 bis 0,5 P ausgebildet. Auf der Oberfläche der Kupferschicht wurden durch Elektroplattieren abwechselnd 1 P starke Schichten aus Kupfer und Nickel aufgebracht. Dabei betrug die Gesamtdicke der durch Elektroplattieren aufgebrachten Kupferschichten ebenso wie die der durch Elektroplattieren aufgebrachten Nickelschichten jeweils 5 P und somit die Gesamtdicke der durch Elektroplattieren aufgebrachten Schichten 10 . Die so hergestellten Widerstände wurden in einer 1O Wasserstoff enthaltenden Stickstoffatmosphäre jeweils für zwei Stunden einer Wärmebehandlung bei 2000 bis 100000 unterworfen. Die Temperaturkoeffizienten und die Schichtwiderstandswerte der -fertiggestellten Widerstände wurden gmessen und in Fig. 3 zusammengestellt. Elektronenmikroskopphotos und Itöntgenstrahlbeugungsbilderanalysen zeigten, daß die Diffusion plötzlich bei 4000 bis 6000C beginnt und daß die Metalle bei 000C vollständig legiert sind.
  • Beispiel 3 Auf der Oberfläche von Porzellanstäben eines Durchmessers von 3 mm und einer Länge 11 mm wurde durch chemisches Beschichten eine Kupferschicht einer Dicke von 0,4 bis 0,5 p aufgebracht. Auf dieser Kupferschicht wurden abwechselnd Kupfer- und Nickelschichten durch Elektroplattieren aufgebracht, bis die Gesamtdicke der durch Elektroplattieren aufgebrachten Schichten 11 p betrug. Dabei schwankte der Anteil des Zwickels in Gewichtsprozenten von 0 bis 100auf0. Eine Beschichtung mit 100 Gewichtsprozenten Nickel wurde dadurch hergestellt, daß auch die durch chemische Beschichtung aufgebrachte Schicht aus Nickel hergestellt und auf dieser durch Elektroplattieren eine Nickelschicht aufgebracht wurde. Die so hergestellten Festkörperwiderstände wurden in einer 10S Wasserstoff enthaltenden Stickstoffatinosphäre für zwei Stunden bei 8000 C einer Wärmebehandlung unterworfen.
  • Dadurch entstand auf den als Tragkörper dienenden Porzellanstäben eine Kupfer-Nickel-Legierungsbeschichtung. Die Temperaturkoeffizienten und die Schichtwiderstandswerte der fertiggestellten Widerstände wurden gemessen und in Fig. 4 zusammengestellt.
  • Beispiel 4 Auf der Oberfläche von Porzellanstäben eines Durchmessers von 4,5 mm und einer Länge von 14 mm wurde durch chemisches Beschichten eine Kupferschicht einer Dicke von 0,4 bis 0,5 P aufgebracht. Auf dieser Kupferschicht wurden durch Elektroplattiema eine 1 P dicke Nickelschicht und eine 1 P dicke Zinkschicht in dieser Xehenfolge ausgebildet. Die so hergestellten Widerstände wurden in einer 10S Wasserstoff enthaltenden Stickstoffatmosphae1 für eine Stunde bei vorgeschriebenen Temperaturen in einem Bereich von haumtemperatur bis 700°C einer Wärmebehandlung unterworfen. Die Temperaturkoeffizienten und die Schichtwiderstandswerte der fertiggestellten Widerstände wurden gemessen und in Fig. 5 zusammengestellt.
  • Beispiel 5 Auf einen Porzellanstab von 4,5 mm Durchmesser und 14 mm Länge (2 Watt Typ) und einen Porzellanstab von 7 mm Durchmesser -und 39 mm Länge (5 Watt Typ) wurde eine Beschichtung aus einem Kupfer-Nickel-System aufgebracht. Diese Beschichtung wurde zum Herstellen von Widerständen eine Stunde lang einer Warmebehandlung bei 800°C unterworfen. Unter Verwendung dieser Widerstände wurden Widerstands elemente vom Typ 2W-51 Ohm und vom Typ DW-160 Ohm hergestellt, mit denen verschiedene Versuche durchgeführt wurden, deren Ergebnisse in der folgenden TabelIe zusammengestellt sind.
  • Tabelle: Versuchsergebnisse
    Typ 2W-51 Ohm 5W-160 Ohm
    Temperatur-Koeffizient + 60 . 10-6 + 40 # 10-6
    Kurzzeitüberlastung (%) + 0,03 - 0,017
    Feuchtigkeit (%) + 0,18 - 0,029
    Lastlebensdauer (e%°) + 0,74 + 0,007
    Lebensdauer im Feuchten%)+ 0,23 + 0,42
    Lötbarkeit (7a) + 0,02 - U,016
    Beschichtungslebensdauer + 0,001 + 0
    (%)
    Versuchsbedingungen: 1. Temperaturkoeffizient Die Temperaturkoeffizienten wurden in einem Temperaturbereich von -30° bis +1U0°C gemessen.
  • 2. Kurzzeitüberlastung Eine das 2 1t2-fache der Nennspannung betragende Spannung wurde für 5 Sekunden angelegt.
  • 3. Feuchtigkeit Die Widerstände wurden bei einer Umgebungstemperatur von 400C und einer Feuchtigkeit von 90 bis 95% (relative Feuchte 90 bis 95) £ür 240 Stunden ohne Last stehengelassen.
  • 4. Lastlebensdauer Bei einer Umgebungstemperatur von 4OOC wurde für 1000 Stunden ständig ein Lastspiel wiederholt, bei dem der Widerstand für 1,5 Stunden der Nennspannung unterworfen und dann 0,5 Stunden spannungsfrei war.
  • 5. Lebensdauer im Feuchten In einer Umgebungstemperatur von 400C und bei einer Feuchtigkeit von 90 bis 95X wurde für 1000 Stunden ständig ein Lastspiel wiederholt, bei dem der Widerstand für 1,5 Stunden der Nennspannung unterworfen und dann für 0,5 Stunden spannung| frei war.
  • 6. Lötbarkeit Ein als Widerstandsanschluß dienender Anschlußdraht wurde für 3 Sekunden in eine auf 350°C gehaltene Lötmasse eingetaucht.
  • 7. Beschichtungslebensdauer Die Widerstandseinheiten wurden ohne Last bei Raumtemperatur und normaler Feuchtigkeit 1 Jahr lang stehengelassen.
  • Beim Beschichten durch Vakuumaufdampfen und beim Zerstäuben, die bisher für das Herstellen von Metalldünnschichtwiderständen benutzt wurden, mußten die einzelnen Arbeitsgänge unter Vakuum ausgeführt werden. Die verwendeten Geräte werden deshalb kompliziert, und es ist kaum möglich, das Zusammensetzungsverhältnis einer Legierungsbeschichtung zu steuer Das hat zur Folge, daß der Ausstoß solcher Verfahren gering und die Kosten für die fertigen Widerstände hoch werden, wie das bereits gesagt wurde.
  • Im Gegensatz dazu kann das erfindungsgemäße Verfahren, das mit chemischer Beschichtung und Elektroplattiertechnik arbeitet, bei normaler Temperatur und normalem Druck durchgeführt werden. Es kann also mit einfacherem Gerät gearbeitet werden, wobei doch die Dicke und die Zusammensetzung der BesMichtung leicht gesteuert werden kann. Damit steigt die Produktivität, und die Kosten für das hergestellte Produkt werden gesenkt.
  • Überdies können nach dem erfindungsgemäßen Verfahren Dünnschicht ~ widerstände hergestellt werden, deren Widerstandswert von gleicher Größenordnung ist, wie der von auf Draht gewickelten Widerständen, die bisher als Widerstände mit niedrigem Widerstandswert überwiegend in Gebrauch sind. Da beim erfindungsge- 1 mäßen Verfahren Beschichtungstechniken verwendet werden, kann die Form des herzustellenden Widerstandes frei gewählt werden.
  • Ebenso kann der Temperaturkoeffizient des Widerstandes in einem Bereich von -100 x 10 6 bis +3500 x 10 6 dadurch frei gewählt werden, daß man das Zusammensetzungsverhältnis der verwendeten Metalle ändert.

Claims (3)

Patentansprüche :
1. Verfahren für das Herstellen von Widerständen aus dünnen Metallschichten, gekennzeichnet durch chemisches Beschichten der Oberfläche eines hitzefesten Isolierkörpers mit einer Schicht, durch anschließendes Aufbringen mindestens einer weiteren die chemisch aufgebrachte Schicht überlagernden Schicht durch Elektroplattieren und durch eine abschließende Wärmebehandlung des so beschichteten Tragkörpers in einer nicht oxidierenden Atmosphäre zum Ausbilden einer Legierungsbeschichtung durch Grenzschichtdiffusion.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die durch chemisches,Beschichten aufgebrachte Schicht aus Kupfer oder Nickel hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch Elektroplattieren aufgebrachten Schichten aus Kupfer, Nickel und/oder Zink hergestellt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2642891A1 (fr) * 1989-02-03 1990-08-10 Marchal Equip Auto Resistance shunt

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FR2642891A1 (fr) * 1989-02-03 1990-08-10 Marchal Equip Auto Resistance shunt
EP0391751A2 (de) * 1989-02-03 1990-10-10 Valeo Electronique Vorschaltwiderstand
EP0391751A3 (de) * 1989-02-03 1991-06-12 Valeo Electronique Vorschaltwiderstand

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