DE1815065A1 - Filter fuer eine Verbrennungskraftmaschine,insbesondere in Fahrzeugen - Google Patents

Filter fuer eine Verbrennungskraftmaschine,insbesondere in Fahrzeugen

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DE1815065A1
DE1815065A1 DE19681815065 DE1815065A DE1815065A1 DE 1815065 A1 DE1815065 A1 DE 1815065A1 DE 19681815065 DE19681815065 DE 19681815065 DE 1815065 A DE1815065 A DE 1815065A DE 1815065 A1 DE1815065 A1 DE 1815065A1
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DE
Germany
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housing
insert
sealing ring
filter
cover
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Application number
DE19681815065
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English (en)
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Dr K O Kamin
Heinz Krueger
Hans Weik
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Purolator Filter GmbH
Original Assignee
Purolator Filter GmbH
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M35/00Combustion-air cleaners, air intakes, intake silencers, or induction systems specially adapted for, or arranged on, internal-combustion engines
    • F02M35/02Air cleaners
    • F02M35/024Air cleaners using filters, e.g. moistened

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)

Description

  • Filter für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere in Fabrzeugen Die Erfindung betrifft einen Filter für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere in Fahrzeugen, bestehend aus einem kreisringförmigen, an beiden Stirnseiten dicht abgedeckten Filtereinsatz koaxial in einem kreiszylinder und topffdrmigen Gehäuse mit einem ersten Dicbtring zwischen einer ersten Einsatzabdeckung und dem Gebäuseboden, der eine zentrale Austrittsöffnung in der ersten Einsatzabdeckung und dem Gehäuseboden umgibt, mit einem zweiten Dichtring zwischen der zweiten Einsatzabdeckung und der Gehäusewandung, mit einem am Gehäuse abgestützten und an der zweiten Einsatzabdeckung angreifenden lösbaren Befestigungsmittel zum Befestigen des Piltereinsatzes im Gehäuse und mit einer Eintrittsöffnung in der Gehäusewandung zwisoben den beiden Dichtringen.
  • Bei einem bekannten Pilter dieser Art ist die zweite Einsatzabdeckung über den äusseren Rand des Filtereinsatzes binaus verlingert, so dass sie über den freien Rand des Gehäuses radial hinausragt und der zweite Dichtring ist zwischen die freie Gehäusekante und diesen hinausragenden Rand der zweiten Einsatzabdeckung geklemmt.
  • Damit die beiden Dichtringe hinreichend dichten, udissen sie stramm verspannt sein, indem der Filtereinsatz mittels der Befestigungsmittel im Gehäuse gegen den Gehäuseboden verspannt wird.
  • Ist auf diese Weise der zweite Dichtring stramm verspannt, dann kann der erste Dichtring nicht mehr zusätzlich verspannt werden und umgekehrt, ao dass an einem der Dichtringe Undichtigkeiten entstehen können, Aufgabe der Erfindung ist es, einen Filter der eingangs genannten Art so auszugestalten, dass die beiden Dichtringe unabhängig von einander gespannt werden kennen.
  • Die Erfindung ist dadurob gekennzeichnet, dass der zweite Dichtring mit seinem äusseren Rand gleitend an der Innenseite der-Gehäusewandung anliegt.
  • Die gleitende Ausgestaltung des zweiten Dichtringes macht Qs möglich, den Filtereinsatz unabhängig vom zweiten Dichtring gegen den Gehäuseboden und damit gegen den ersten Dichtring zu verspannen, ao dass diese Dichtung des ersten Dichtringes gut abgedichtet werden kann, wae nötig ist, um zu vermeiden, dass ungefiltertes Rohmedium, zum Beispiel Luft oder Öl oder Benzin durch die Dichtung des ersten Dichtringes hindurch direkt an die Austrittsöffnung gelangen kann. Die andere, durch den zweiten Dichtring bewirkte Dichtung ist in vielen Fällen nicht so kritisch, insbesondere, wenn es sich um Luftfilter bandelt, weil eine Undichtigkeit dieser zweiten Dichtung dann nur dazu führt, dass mit der Rohluft noch Luft von aussen angesaugt wird, die dann aber zunächst gefiltert wird, ehe sie an die Austrittsöffnung gelangt.
  • Dessen ungeachtet ist auch die Dichtung des zweiten Diclztrdnges den Jeweiligen Erfordernissen entsprechend verspannbar, indem st so bemessen wird, dass sie mit gehdriger Vorspannung an der Innenseite des Gehäuses anliegt und andererseits fest anliegend an der Einsatzabdeckung befestigt ist.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel ein an gegenüberliegenden Stellen der Gehäusewandung verriegelbares Stützelement und ein Druckfederelement vorgesehen sind, welches Druckfederelement sich zwischen Stützelement einerseits und zweiter Einsatzabdeckung andererseits erstreckt und an diesen beiden Teilen abstützt. Bei dieser Weiterbildung der erfindung ist es im Gegensatz zu den entsprechenden Befestigungsmitteln bei bekannten Piltern nicht erforderlich, die zweite Einsatzabdeckung fUr dieses Befestigungsmittel zu durchbrechen, so dass eine Abdichtung des entBprechenden Durobbruchs, die deshalb kritisch ist, weil sie die äussere Atmosphäre von der Reinmediumseite, also der Seite der Austritte-Öffnung trennt, entbehrlich ist.
  • Die Erfindung wird nun anhand der beigefugten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt: Figur 1 ii Schnitt entlang der Zylinderachse ein erstes Ausführungsbeispiel, Figur 2 im entsprechend gelegenen Schnitt ein zweites Ausführungsbeispiel nach der Erfindung.und Figur 9 eine Teilansicht gemäss dem Pfeil III aus Fi gur 2.
  • Gemäss Figur 1 ist mit 1 ein zur Symmetrieachse 2 zylindersymmetrisches, topfförmiges Gehäuse bezeichnet, in dae der ringförmige Filtereinsatz 3 koaxial eingesetzt ist. Der Piltereinsatz 3 besteht aus Piltermaterial, zum Beispiel eiehharmonikaartig gefaltetem Filtrierpapier und ist an beiden Stirnseiten durch Je eine Abdeckscheibe 4 bezw. 5 dicht abgedeckt, so dass an den Stirnseiten kein Filtriermedium einströmen kann. Die erste Abdeckscheibe weist eine zentrale Austrittsöffnung 6 auf, die mit einer Austrittsöffnung 7 im Gehäuseboden 8 fluchtet. Zwischen der eraten Abdeckscheibe 5 und dem Gehäuseboden erstreckt sich der erste Dichtring 10, der koaxial zur Zylinderachse 2 angeordnet ist und die beiden Austrittsöffnungen 6 und 7 umgibt und so den Rohmedium raum 11 zwischen Filtereinsatz 3 und Gehäuse 1 von der Reinmediumseite 12 im Innern des Filtereinsatzes 3 trennt. Die zweite Abdeckscheibe 4 weist einen zentralen Durchbruch 24 auf, durch den ein Spannstift 13 hindurchgesteckt ist, der sich koaxial zur Zylinderachse 2 erstreckt und mit seinem unteren Ende an einer am Gehäuse angesetzten Haltebrücke 14 befestigt ist. Auf das freie Ende des Spannstiftes 13, das mit Gewinde versehen ist, ist unter Zwischenschaltung einer Dichts¢beibe-15 eine Mutter 16 aufgeschraubt, die so stramm aufgeschraubt wird, dass die Dichtung durch den Dichtring 15 und die durch den Dichtring 10 stramm verspannt sind. Der äussere Rand 17 der zweiten Abdeckscheibe 4 ist um die äussere Ringkante 18 des Filtereinsatzes 3 herumgebogen.
  • Aussen auf diese Abdeckscheibe 4 ist ein Stützring 19 gesetzt, der treppenförmig abgewinkelt ist und mit dem äusseren Randbereich der zweiten Abdeckscheibe 4 eine Ringnut 20 bildet, in die der zweite Dichtring 21 stramm sitzend eingepasst ist, so dass der Stützring; 19 sich eng an den Innenrand und an den angrenzenden Teil des äusseren Randes dieses zweiten Dichtringes 21 anschmiegt. Der zweite Dichtring 21 ist so bemessen, dass er in der gezeichneten Stellung stramm an der Innenseite 22 des Gehäuses 1 anliegt. Wie ersichtlich, ist die Dichtung zwischen Dichtring 21 und Gehäuseinnenwandung 22 infolge der kreiszylinderförmigen Ausgestaltung des Gehäuses gleitend, das heisst, die Dichtungefunktion ist unabhängig davon, in welcher Höhenlage bezogen auf die Richtung der Symmetrieachse 2 der Dichtring 21 an der Gehäuseinnenwandung 22 angreift und dies macht es möglich, die Schraube 16 soweit ZU verspannen, wie dies ftlr den dichtenden Sitz der Dichtringe 15 und 10 erforderlich ist, ohne da dieaElnflues auf die Punktion des Dichtringes 21 hat.
  • Das Filtermedium wird über Eintrittsöffnungen 23 in der Gehäusewandung angesaugt und gelangt zunächst in den Robmediumraum 11 und von da durchsetzt es den Filtereinsatz 3, wird dabei gefiltert und gelangt nun gefiltert in den Reinmediumraum 12 und von da strömt es durch die Austrittsöffnung 6 bezw. 7 ab. Wesentlich ist, dass die Reinseite besonders gut abgedichtet ist und dafür sind die beiden Dichtungen der Dichtringe 10 und 15 massgebend und diese beiden Dichtungen können durch die Schraube soweit verspannt werden, wie dies fUr die Dichtungsfunktion erforderlich ist.
  • Bei dem in Figur 1 dargestellten Ausführungsbeispiel sind Befestigungsmittel, bestehend aus der Brücke 14 und dem Spannstift 13, dem Durchbruch 24, dem Dichtring 15 und der Mutter 16 vorgesehen, die in dieser Ausgestaltung an sich bei anderen Filtern bekannt sind. Nachteilig bei diesen Befestigungsmitteln ist es, dass sie einen Durchbruch 24 erfordern, der abgedichtet werden muss und zwar sehr gut abgedichtet werden muss, weil die betreffende Dichtung - bei Figur 11 ist es die durch den Dichtring 15 bewirkte -die äussere Atmosphäre von der Reinseite 12 trennt.
  • Anhand -der Figur 2 wird nun ein zweites AusfUhrungsbeispiei beschrieben, bei dem diese Befestigungsmittel andersartig ausgestaltet sind, so dass ein dem Durchbruch 24 entsprechender Durchbruch und mithin auch eine entsprechende Abdichtung nicht Mehr erforderlich sind. Gemäss Figur 2 ist mit 30 ein Filtereinsatz bezeichnet, der zwei Abdeckscheiben 31, 32 aufweist und unter Zwischenschaltung von zwei Dichtringen 33, 34 gegentiber einem Gehäuse 36 abgedichtet ist, indem er bei koaxialer Anordnung zur Zylindersymmetrieachse 37 untergebracht ist. Die Eintrittsöffnung in das Gehäuse ist mit 37, die zentrale Austrittsöffnung in der ersten Abdeckscheibe 32 mit 38 und die in Flucht dazu gelegene Austrittsöffnung im Gehäuseboden mit 39 bezeichnet. Gegenüber dem Ausführungsbeispiel aus Figur 1 unterscheiden sich die bis Setzt beschriebenen Teile nur dadurch, dass eine der Brücke 14 entsprechende BrUcke und auch die Ubrigen Befestigungsmittel aus Figur 1 fehlen. Ein dem Durchbruch 24 entsprechender Durchbruch ist in der zweiten Abdeckscheibe 31 nicht vorgesehen, diese ist viel-mehr als geschlossene Scheibe ausgefUhrt und ausserdem weist das Gehäuse an seinem oberen Rand diametral einander gegen-Uberliegend zwei schlitzförmige Aufnahmen 40, 41 auf. Die schlitz förmige Aufnahme 40 besteht aus einem sich parallel zur Zylindersymmetrieachse 37 erstreckenden Schlitzteil 42, der bis zum Gehäuserand 43 reicht und einen daran anschliessenden rechtwinkelig abgewinkelten Schlitzteil 44. Beide Schlitzteile sind so große bemessen, dass das Ende einer Stützleiste 45, in die in Figur 2 und 9 gezeichnete Stellung und aus dieser Stellung heraus bewegt werden kann. Die Stützleiste 45 ist mit ihrem anderen Ende in der Aufnahme 41, die entsprechend ausgebildet ist, in gleicher Weise verriegelt. In verriegelter Stellung befinden sich die beiden Enden in den guer gelegenen Schlitzteilen und sind durch eine :Druckfeder 46, die sich einerseits an der Stützleiste 45 und andererseits an der zweiten Einsatzabdeckscheibe 31 abstützt, gegen den oben gezeichneten Rand des quer gelegenen Stützteils 44 verspannt. Die dort anliegende Seite der Enden der Stützleiste 4.l weist eine Mulde 47 bzw.49 auf, in die eine aussen an der Gehäusewandung angeordnete Rastfeder 48 bzw.50 einrastet, so dass die Stützleiste 45 nicht unbeabsichtigt aus der Aufnahme 40 bezw. 4: gelöst werden kann. Die Druckfeder 46 ist so stark bemessen, dass der Dichtring 34 hinreichend stark verspannt ißt, um die angestrebte Dichtung zu erzielen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist die durch den Dichtring 33 bewirkte Gleitdichtung von dieser genannten Verspannung unabhängig.

Claims (7)

A N S P R Ü C H E
1. Filter für eine Verbrennungskraftmaschine, insbesondere in Fahrzeugen, bestehend aus einer kreisringförmigen, an beiden Stirnseiten dicht abgedeckten Filtereinsatz koaxial in einem kreiszylinder- und topfförmigen Gehäuse mit einem ereten Dichtring zwischen einer ersten Einsatzabdeckung und dem Gehäuseboden, der eine zentrale Austrittsöffnung in der ersten Einsatzabdeckung und den Gehäuse boden umgibt, mit einem zweiten Dichtring zwischen der zweiten Eineatzabdeckung und der Gehäusewandung, mit einen am Gehäuse abgestutzten und an der zweiten Einsatzabdeckung angreifenden lösbaren Befestigungsmittel zu. Befestigen des Filtereinsatzes im Gehäuse und mit einer Eintrittsöffnung in der Gehäusewandung zwischen den beiden Dichtringen, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Dicbtring ( 33 ) mit seinen äusseren Rand gleitend an der Innenseite der Gehäusewandung ( 22 ) anliegt.
2. Pilter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite te Dichtring ( 21 ) aussen an der zweiten Einsatzabdeckung (4) anliegend mit seinem Innenrand den Aussenrand des Filtereinsatze. nach innen überragend befestigt ist.
3. Filter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Einsatzabdeckung ( 4 ) eine Kreisscheibe ist, deren Aussenrand ( 17 ) sich um die äussere Ringkante des Filtereinsatzes schmiegen gebogen ist und dass aussen an der zweiten Einsatzabdeckung ein StUtzring ( 19 ) befestigt ist, der sich an. dem Innenrand und einem angrenzenden Teil der freien Seitenfläche des zweiten Dichtringes ( 21 ) anschmiegt.
4. Filter nach einem oder mebreren der vorbergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass als BeSestigungsmittel ein koaxial zum Filtereinsatz ( 3 ) angeordneter Spannstift ( 13 ) vorgesehen ist, der an seinem der Austrittsöffnung ( 7 7 ) zugekehrten Ende am Gehäuse befestigt ist und mit seinem anderen Ende durch einen zentralen Durchbruch ( 24 ) der zweiten Einsatzabdeckung hindurchgeführt ist und von aussen durch ein unter Zwischenschaltung eines Dichtringes (15) lösbar auf den Spannstift aufgespanntes Stützelement (16) abgestützt ist.
5. Filter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Befestigungsmittel ein an gegendberliegenden Stellen der Gehäusewandung verriegelbares StUtzelement ( 45 ) und ein Druckfederelement (46) vorgesehen sind, welches Druckfederelement sich zwischen ttzlemnt ( 45 ) einerseits und zweiter Einsatzabdeckung (4) andererseits erstreckt und an diesen beiden Teilen abstützt.
6. Filter nach Anspruch 5, dadurcb gekennzeichnet dass das Stützelement eine gerade Leiste ist, fUr deren beide Endenan diametral einander gegenüberliegenden Stellen des Randes der Gehäusewandung (36) abgewinkelt gefUhrte schlitzförmige Aufnahmen (40, 41) vorgesehen sind mit jeweils einem Schlitzteil (42), der sich in Achsrichtung bis zum Gehäuserand erstreckt und einem Schlitzteil (44), der sich senkrecht dazu erstreckt.
7. Filter nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine verfederte Rast (47, 48) für ein im quer gelegenen Schlitzteil ( 44 ) gelegenes Leistenende (45).
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3934433A1 (de) * 1989-10-14 1991-04-25 Mann & Hummel Filter Luftfilter mit radial abdichtendem filtereinsatz
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