DE1815041A1 - Schaltungsmodul fuer elektrische Installations-Verteilerschraenke - Google Patents

Schaltungsmodul fuer elektrische Installations-Verteilerschraenke

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DE1815041A1 DE19681815041 DE1815041A DE1815041A1 DE 1815041 A1 DE1815041 A1 DE 1815041A1 DE 19681815041 DE19681815041 DE 19681815041 DE 1815041 A DE1815041 A DE 1815041A DE 1815041 A1 DE1815041 A1 DE 1815041A1
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Dieter Graesslin Feinwerktechnik
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/14Mounting supporting structure in casing or on frame or rack
    • H05K7/1422Printed circuit boards receptacles, e.g. stacked structures, electronic circuit modules or box like frames
    • H05K7/1427Housings
    • H05K7/1428Housings for small modular apparatus with terminal block
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/015Boards, panels, desks; Parts thereof or accessories therefor
    • H02B1/04Mounting thereon of switches or of other devices in general, the switch or device having, or being without, casing
    • H02B1/052Mounting on rails

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

  • Schaltungsmodul für elektrische Installations-Verteilerschränke Die Ereindung betrifft einen Schaltungsmodul fur elektrische Installations-Verteilerschränke, die zur Aufschappbefestigung von elektrischen Steuer- und/oder anderweitiger Installationsgeräte mit Tragßchienen versehen sind.
  • Die mehrzahl der heutigen Steuer- und/oder Installationsgeräte sind neben der üblichen Schraubmontageeinrichtung mit einer Federkraft-Schnappvorrichtung, bzw, mit mitteln zu deren Befestigung versehen, die der fixierten, rationellen Montage auf Tragschienen elektrischer Installations-Verteilerschränke dient.
  • Die Geräte werden dabei durch einfaches Einhängen und Andrücken ^auf die Tragschiene aufgeschnappt. Dabei können, entsprechend der Länge oder Anordnung einzelner oder mehrerer Tragschienen, beliebig viele gleichartige und I oder unterschiedliche Geräte zu einer vollständigen Steueranlage zueinander angeordnet und kraftschlässig befestigt werden. Danach werden die elektrischen AnschluBeinrichtungen der Geräte manuell entsprechend dem Schaltplan, miteinander und/oder mit den gu- und Abgangsleitungen verZ drahtet.
  • Derartige, zu einer Steueranlage zusammengefaßte Steuer- und/ oder Installationsgeräte, wie z0B. eine Raumbeizungsregelung in Abhängigkeit von der Außentemperatur, eine automatische Steuer rung einer Beleuchtungsanlage, oder eine Maschinensteuerung erforZ dern zu ihrer funktionsgerechten Installation, d.h. der Verdrahtung der einzelnen Geräte untereinander und den Zu- bzw. Abgangsleitungen, einen erheblichen Zeitaufwand Dabei sind Fehler in der Verdrahtung nicht immer ausgeschlossen, zumal derartige Geräte und Anlagen in den meisten Fällen nicht von einem Spezial listen der Herstellerfirma der Geräte, sondern dem Installateur angeschlossen werden, der die Vielzahl der angebotenen und zum Teil miteinander zu kombinierenden Geräte nur flüchtig oder gar nicht kennt, und somit ausschließlich aug den, der bezogenen Anlage beiliegenden,Schaltplan angewiesen ist. Schaltfehler können sich jedoch sehr oft verhängnisvoll auswirken und unter Umständen mit dem Verlust der Geräte und/oder der geschalteten Anlage enden. Auch ist die manuelle oder mittels Hilfsgeräten durchgeführte Suche nach einem Fehler sehr zeitraubend oder beschwerlich, zumal häufig kein Schaltfehler, sondern ein Fehler in einem der Geräte vorliegen kann.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile ist ein Schaltungsmodul der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurchgekennzeichnet, daß der Schaltungsmodul nach Art einer, einem Schaltplan einer Steueranlage oder Ausschnitten eines solchen entsprechenden gedruckten Schaltung derart zur Tragschiene angeordnet ist, daß die elektrischen Anschlußeinrichtungen der Steuer- und/oder Installationsgeräte beim Aufschappen auf die Tragschiene mit den Anschlußeinrichtungen der gedruckten Schaltung des Schaltungsmoduls schaltplangerecht elektrisch leitend in Eingriff klonen.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann der Schaltungsmodul als Ersatz der manuellen Verdrahtung der Steuer- und/oder Installationsgeräte untereinander zwischen den beiden Aufschnapp-Befestigungsrändern der Tragschiene, die sich vem Tragschiene-Befestigungsbeden erhaben abheben, angeordnet sein.
  • Auch kann die Tragßchiene und/oder der Schaltungsmodul mit Mitteln zur Kennung und/oder Lage fixierung der Steuer- und/oder Installationsgeräte versehen sein, sodaß deren elektrische Anschlußeinrichtungen beim Aufschnappen auf die Tragschiene mit den Anschlußeinrichtungen der gedruckten Schaltung des Schaltungsmoduis unverwechselbar und schaltplangerecht elektrisch leitend -in Eingriff kommen Zur kontakt- und kraftschlüssig leitenden Verbindung der elektrischen Auschlußeinrichtungen der Steuer- und/oder Instal@ationsgeräte, mit den diese untereinander und den An- bzw. Abgangsleitungen verbindenden Anschlußeinrichtungen des Schaltungsmoduls, können diese Anschlußeinrichtungen als Steckkontakteinrichtungen beliebiger Art und/oder Formgebung ausgebildet sein, die beim Aufschnappen des Gerätes auf die Tragschiene schaltplangerecht kraftschlüssig leitend miteinander in Eingriff kommen.
  • Desweiteren ist es nach der Erfindung möglich, daß die Tragschiene ne mit dem zu dieser frisierten Schaltungsmodul mit Montage-sockel der Steuer- und/oder Installationsgeräte in Aufschnapptechnik bestückt werden, und daß nach beendeter Montage des Installation" schrankes, in den die Tragschienen kraftschlüssig befestigt sind, die Steuer- und/oder Installationsgeräte auf die Montagesockel elektrisch leitend aufgesteckt und mechanisch kraftschlüssig miteinander verbunden werden. Der Montagesockel kann dabei mit elektrischen Steckkontakteinrichtungen versehen sein, die mit den entsprechenden Steckgegenkontakteinrichtungen der Geräte in Eingriff kommen. Es ist jedoch auch möglich, daß der Montagesockel einer Steckanschlußeinrichtung des Schaltungsmoduls nur zur Kennung und/oder Lagefixierung dient, und daß die elektrische Steckanschlußeinrichtung des betreffenden auf den Montagesockel aufgesteckten Gerätes direkt mit der Steckanschlußeinrichtung des Schaltungsmodüls in Eingriff kommt.
  • Darüberhinaus kann der Montagesockel zusätzlich mit elektrischen InstallationsAnschlußeinrichtungen in Schraub-, Steck- und/oder Löttechnik versehen sein, die dazu dienen können, anderweitige Geräte bzw. Zu- und/oder Abgangs leitungen manuell verdrahtet anzuschließen.
  • Desweiteren ist es nach der Erfindung möglich, daß der Schaltungsmodul mit elektrischen installationsanschlußeinrichtungen in Schraub-, Steck- und/oder isöttechnik versehen ist, an denen Zu-und/oder Abgangsleitungen und/oder Adapter anderweitiger Schaltungsmodule in Tragschienen angeschlossen bzw. verdrahtet werden können.
  • Vorteilhaft bei der erfindungsgemäßen Lösung ist nicht nur er Wegfall der manuellen, ztitraubenden und damit unwirtschaftlichen Installationsverdrahtung der einzelnen Geräte einer Steueranlage, sondern auch, daß damit wirtschaftlich, rationell und optimal eine entsprechende Steueranlage,von Spezialisten gefertigt und geprüft, zum versand gebracht werden kann, deren Einbau und inbetriebnahme für den ungeschnlten Installateur keine Schwiew rigkeit darstellt. Vorteilhaft ist ferner der einfache und über sichtliche Aufbau.
  • An Hand eines Ausführungsbeispiels sei die Erfindung näher erläutert. Es zeigen teig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines, in einer Tragschiene angeordneten, Schaltungsioduls mit teilweise montierte« Steuergerät bzw. Anschlußeinrichtungen, rig. 2 eine Seitenansicht auf ein, auf einer Tragschiene aufgeschnappt es Steuergerät, ig.o 3 eine Teilansicht einer Tragschiene mit darin eingelegtem Schaltungsmodul und darauf angeordneter elektrischer An.
  • schlußeinrichtung.
  • In Fig. 1 zeigt 1 die Tragschiene mit dem Tragschienenbefesti gungsboden 2 und den dazu sich erhaben abhebenden beiden Aufschnapp-Befestigungsrändern 3. Der Schaltungsmodul in Form einer gedruckten Schaltung 4, ist zwischen die beiden Ränder 3 in der Tragschiene 1 eingelassen. Die gedruckte Schaltung 4 besteht aus einer lsolierstoffplatte 5 und den darauf aufplattierten und entsprechend dem Schaltplan ausgeä zten Rupferleitern 6. Zwischen Kupferleitern 6 und Tragschienenbefestigungsboden 2 ist eine Isolierung 7 vorgesehen0 Die Anschlußeinrichtung der gedruckten Schaltung 4 kann aus Rontaktscheiden 8 bestehen, deren Fuß in entsprechende Löcher 9 der gedruckten Schaltung 4 formschlüssig eingelegt oder kraftschlüssig eingepreßt werden. Der Fuß der Rontaktscheiden 8 ist mit dem jeweiligen Kupferleiter 6 verlötet, verschweißt oder vernietet. 10 zeigt eine Isolierführung für die Kontaktscheiden 8 und bildet, zusammen mit diesen, eine Steckerfassung. Dabei können die Kontaktscheiden 8 mit einem Teil ihrer Länge in der isolierführung 10 und/oder der gedruckten Schaltung 4 kraftschlüssig eingepreßt werden0 Die Isolierführung 10 wird damit auf der Isolierstoffplatte 5 der gedruckten Schaltung 4 fest angestellt. 11 zeigt eine andere Isolierführung, die lose auf die Kontaktscheiden 8 aufgesetzt werden kann und die diese in dieser Ausführung in einer uoppelreihe iührt. Uer beidseitige Rand 12 der isolierführung 11 schließt mit der Oberfläche der Aufschnapp-Refestigungsränder 3 ab und wird durch ein nicht näher gezeichnetes, aufgeschnapptes Gerät oder durch dessen montagesockel auf der lsolierstoffplatte 5 niedergehalten.
  • Zur Kennung und/oder Fixierung der Steuer- undXoder Installationsgeräte können auf die Tragschiene 1 Montagesockel 13 aufgeschnappt werden. In Boden 14 des Sockels 13 sind entsprechende Offnangen vorgesehen, durch welche die Iselierführungen 10 mit ihren An schlußeinrichtungen in Form der Kentakscheiden 8 hindurchragen und ton Sockel 13 lagefixiert werden. Der Sockel 13 kana neben den Anschlußeinrichtungen der gedruckten Schaltung 4 mit eigenen elektrischen Anschlußeinrichtungen 15 versehen sein, an denen z.B. die Stromversorgung oder Zu- bzw. Abgangsleitungen angeschlossen werden können, Diese, mit Schraubklemmen versehene, Anschlußeinrichtung 15 besitzt auf der Geräteseite, d.h. der Innenseite des Sockels 13 kontaktscheiden 16. ach erfolgter Installation, des Schaltungsmoduls als auch etwaiger Montagesockel 13, werden die Steuer- und/oder Installationsgeräte auf die Tragschiene und damit den Schaltungsmodul bzw. den Sockel 13 aufgesteckt. Die elektrischen Anschlußeinrichtungen kommen miteinander in Eingriff; somit sind die Geräte betriebsbereit. Die Steuergeräte werden beim Aufstecken auf die Xontagesockel 13 mittele Sockelzapfen 17 exakt geführt, noch bevor die elektrischen Anschlußeinrichtungen miteinander in Eingriff kommen. Die Sockelzapfen 17 können auch als Masseverbindungen der Geräte untereinander und mit der Schutzerde, z.B. einer metallischen Tragschine 1, verbunden sein. 18 zeigt eine elektrische Steuereinrichtung in orm einer, mit aktiven und passiven bauelementen bestückten gedruckten Schaltung, die innerhalb des Sockels 13 mit dem Schaltungsmodul kraftschlüssig elektrisch leitend über Steckkontaktscheiden in einer Isolierführung 10 verbunden ist0 Die Kontaktstücke der elektrischen Steuereinrichtung 18, die mit den Steckkontaktscheiden in der Isolierführung 10 der gedruckten Schaltung 4 in Eingriff kommen, befinden sich stoff- oder formschlüssig an der gedruckten Schaltung der Einrichtung 18 und werden zusammen mit den übrigen hupierleitungen der Schaltung geäzt.
  • Die elektrischen Anschlußeinrichtungen der gedruckten Schaltung des Schaltmoduls somit auch der Steuer und/oder installationsgeräte beschränken sich nicht nur auf Koataktechoideu und den dazu entsprechenden usgenstücken in Fon von Kontakmessern, sondern diese können in jeder beliebigen Kontakt- als auch fertigungstechnisch optimalen konstruktion und Form vorgesehen werden.
  • In Fig. 2 zeigt 19 ein Steuer- oder lnstallationsgerät, das mittels seines Montagesockels 13 auf einer Tragschiene 1 angeordnet und befestigt ist. Dazu befindet sich am Sockel 13 einekoaxial mit der Tragschiene 1 verlaufende Nase 20, die in einen der beiden Ränder 3 der Tragschiene 1 eingehängt wird. durch Andrük ken des Sockels 13 mit oder ohne Gerät 19 gegen die Tragschiene 1 schnappt die Federkraftverriegelung bzw0 Schnappvorrichtung hinter den anderen Aufschnapp-Befestigungsrand 3 und sichert das Gerät kraftschlüssig auf der Tragschiene 1. Zwischen den beiden Aufschnapp-Befestigungsrändern 3 ist die gedruckte Schaltung 4 mit den Knpferleitern 6 des Schaltungsmoduls sichtbar. Die 1ipfer leiter 6 sind vom Tragschienen^Befestigungsboden 2 durch die Isolierung 7 getrennt. 22 zeigt die blontagewand des Installationsverteilerschrankes, auf den die Tragschiene 1 kraft oder, stoffs schlüssig befestigt ist. 23 markiert eine Abdeckblende des Verteilerschrankes 22o In Fig. 3 zeigt 1 die Tragschiene mit den beiden Aufschnapp-Befestigungsrändern 3 und der, zwischen Moden 2 und gedruckter Schaltung 4 vorgesehener, Isolierung 7. Auf der gedruckten Schaltung ist eine Anschlußeinrichtung 24 mit Schraubanschlußklemmen 25 befestigt, Die Schraubanschlußklemmen sind mit den nicht dargestellten Kupferleitern der gedruckten Schaltung 4 des Schaltungsmoduls entsprechend dem Schaltplan elektrisch leiten verbunden und können dem Anschluß der Stromversorgung, von Zu- bzw. Abgangsleitungen dienen0 Auch können mit dieser Anschlußeinrichtung 24 anderweitig angeordnete Schaltungsmodule angeschlossen bzw.
  • verdrahtet werden. Es ist jedoch auch möglich, daß die Strom-Versorgung, Steuer-, bzw0 Zu- oder Abgangsleitungen als auch die Verbindung mit anderen Schaltungsmodulen mit Steckanschlnßverbindern 26 über sogenannte, nicht gezeichnete, Adapter vorgenommen wird.
  • Der Kombination entsprechender Steuer- und/oder Installationsgeräte zu einer Steueranlage sowie auch der Anordnung von Geräten mit einer Einzelfunktion auf einer gemeinsamen Tragschiene oder einem gemeinsamen Verteilerschrank sind mit der erfindungsgemässen Einrichtung keine Grenzen gesetzt und lassen sich beliebig neben sowie auch untereinander anordnen. Fehlerquellen für einen unzureichend imformierten Installateur sind nahezu ausgeschlossen, da dieser bis auf den Netzanschluß sowie eventueller Zu-bzw. Abgangs leitungen keine Eingriffe bzw. Verdrahtungsarbeiten an einer Steueranlage auszuüben hatO Auch ist eine Wartung einer derartigen, nach der Erfindung aufgebauten, Anlage denkbar einfach, da in einem Schadnasfalle das fehlerhafte Gerät bei geringster Stiliegunszeit der Anlagesghne Verdrahtungsarbeit auszuführcn;, ausgewechselt werden kann.

Claims (1)

  1. Pate ntans prüc he
    1.) Schaltungsmodul für elektrische lnstallations-verteilerschrän ke, oder Schalttafeln, die zur Aufschnappbefestigung von elektrischen Steuer- und/oder Installationsgeräten mit Tragschiene nen versehen sind dadurch gekennzeichnet, daß der Schaltungsmodul nach Art einer, einem-Schaltplan einer Steueranlage oder Ausschnitten eines solchen entsprechenden, gedruckten Schaltung (4) derart zur Tragschiene (1) angeordnet ist, daß die elektrischen Anschlußeinrichtungen der Steuer- und/oder Instal lationsgeräte (18) beim Aufschnappen auf die Tragschiene (1) mit den Anschlußeinrichtungen (8) der gedruckten Schaltung (4) des Schaltungsmoduls schaltplangerecht elektrisch leitend in Eingriff kommen0 2.) Schaltungsmodul nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckte Schaltung (4) zwischen den beiden Aufschnapp-Befestigungsrändern (3) der Tragschiene (1) angeordnet ist.
    3.) Schaltungsmodul nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen Anschlußeinrichtungen der gedruckten Schaltungen (4), die mit den Anschlußeinrichtungen der Steuer-und/oder lnstallationsgeräte (18) in Eingriff kommen, als Kontaktscheiden (8) ausgebildet sind.
    4.) Schaltungsmodul nach Anspruch 1 - 3 dadurch gekennzeichnet, daß zur Isolierung und/oder Fixierung der Kontaktscheiden (8) zueinander, zur gedruckten Schaltung (4) und zu den elektrischen Anschlußeinrichtungen der Steuer- und/oder Installationsgeräte (18), eine Isolierführung (10) um die Kontaktscheiden (8) angeordnet ist.
    6.) Schaltangsiodul nach anspruch 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheiden (8) in der Isolierführung (10) kraftschlüssig befestigt sind.
    6.) Schaltungsmodul nach Anspruch 1 * 4 dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktscheiden (8) in der Isolierstoffplatte (5) der gedruckten Schaltung (4) kraftschlüssig befestigt sind, und daß zur Isolierung und Fixierung der Kontaktschc,i'Ien (8) zueinander, zur Tragschiene (1) und zu den Steuer und/oder Installationsgeräten eine Isolierführung (11) lose über die Kontaktscheiden (8) geschoben wird.
    7.) Schaltungsmodul nach Anspruch 1 n 6 dadurch gekennzeichnet, daß zur Kennung und Fixierung der Steuer- und/oder InstallaZ tionsgeräte zur gedruckten Schaltung (4) Montagesockel (13) auf die Tragschiene (1) aufgeschnappt werden, und daß die Montagesockel (13) am Boden (14) mit einer oder mehreren Öffnungen versehen sind, zur Durchführung und Fixierung der elektrischen Anschlußeinrichtungen (8, 10 bzw. 11) der gedruckten Schaltung (4).
    8.) Schaltungsmodul nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichenet, daß die elektrischen Anschlußeinrichtungen der Steuer- und/ oder lnstallationsgeräte (18), die auf dem montagesockel (13) aufgesteckt werden, direkt mit der Steckanschlußeinrichtung (8 , 10 bzw. 11) des Schaltangsmoduls in Eingriff kommt0 9.) Schaltungsmodul nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Montagesockel (13) unabhängig von den elektrischen Anschlußeinrichtungen des Schaltungsmoduls mit elektrischen Installationsanschlußeinrichtungen (15) in Schraub-, Steck-und/oder Löttechnik versehen ist0 10.) Schaltungsmodul nach Anspruch 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß die gedruckte Schaltung (4) mit einer elektrischen Anschlußeinrichtung (24) versehen ist, mit der der Schaltungsmodul direkt verdrahtet oder mittels Adapter mit anderen Schaltungsmodulen elektrisch leitend verbanden werden kann, 11.) Schaltangsmodul nach Anspruch 1 - 9 dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung verschiedener Schaltungsmodule untere in ander in Steckverbindungstechnik auf der gedruckten Schaltung (4) des Schaltungsmoduls eine Steckanschlußverbindung (26) vorgesehen ist
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