DE1814398U - Anhaenge-strassenwalze. - Google Patents

Description

Haas &erd Sciiäperelaue, JjeTsrkue«a, Preudenthal 62*

Aahänge-SiraBßemralze.

Erfladtuag besiekt sieh auf eine

mit einer oder melirereii Walaentromaela.

siM S-trassenwalnen bekannt, öle mit einer Yorriclitung zxcc MTmemgmg einer Yibrstioneeinriohtii^g iür ate Walzentrommel rerseiieii sind. Bei den Anhänge S-traesenwalaen ist auf de» Aitfiängefahrgeeliil, d.h. auf dem Eahaen, in dea Sie Wals entrommel gelagert ist, eine AntriebsTorriohtung zur Betätigung 4er

der Waleeiiliroffliael angeordnet.

Diese AntriefesTorrichtung besteht hierbei als selfeetändige Inergiequelle teiepieleweise aus einem TerbrennungBfflötor, Tom dem sue Sie Unwuchtwelle der Vibrationseinrichtung angetrieben wird. Bise solche Anordnung ist bei einer Anhängs-Strassenwalze un-

Erfindung hat eine weitere Ausgestaltung einer Anhänge-Strassenwalse zum Gegenstand, bei der die

Walzentrommel In Vibrationssohwingungen au vereetzen let» Sie aeloiuiet sioh dadurch aus» da»® die für dl· YiferatioAserregung feeuötigte U&ergie you dem 2mg-· fstasmig abgeleitet wird· Hierau 1st die traftt&g*rorriQbttt&g für die

an die Zapfwelle See Zugfahrzeuges ansohließlaar aageoranet. Gemäße der Erfindung wird also die Motoren-Energie des Zugfahraeugas für den Antrieb der Vibrations β ohwingung en der Walzentrommel auegenutzt. $a~ durch kann ein besonderer Antrieb auf des Hahmen der

entfallen* Jt

die hierfür gafcräuoliehen Sohlepper, nlt eiatr Zapfwelle rtrsthta» aa ^t Torriohtung zur Eraeugung der Vibrationseohwlngungen leicht angeschlossen werden kann. Man erhält dadurch eine-wesentliche Ersparnis an Anlagekosten.

1» %%% weiterhin Torteilhaft» dass la der tragungarorriohtung zu der Tibrationserregung für die Valzentrommel ein Getriebe, aweolcmässig ein Btufen-

2ο lose» Getriebe awiachen-geachaltet wird, Die Umlauf-Kahlen der Zapfwellen der Zugfahraeuge können Je naoh dem Fahraeug versohieden aein. Es %%% ^edooh srvrünecht, daea die Drehzahl der Unwuohtwelle mögliohst konatant gehalten wird. AIa Auegleioh hierfür dient das aswisohengesohaltete stufenloae betriebe» da« auf dem Rahmen U.9T Walzsntroaiiael angeordnet eel» kann. Ha solches atufenloe regelbares Getriebe er* möglichst,die Vlbrationsfrequenzen unabhängig von dem ZapfwellenantrieTö,beliebig ändern zu. können, Dadurch kann die Anhänge-Straesenwalae tob beliebigen Zugfahraeugen gaaogen werden, Unteraohieda im der Zapfwellendrehaahl la»«sen sioh duroh das ©etriebe au»-

gl 9 lohe η. vi«iterhift k&nn «gut die der faiiraeuggesofewlndlgicelt regeln und dieser anpassen.

Mm kmw&mmg tsm la einißelnan so getroffen werden, dass die Waläse.n-fcrojBmel in it% AÄhäagerahjaen mittels

wird, ΰΐ*

das 9«txi«%« YQVto&WuKtt mLtUiim #£i*##

einem weiteren Mtrtesl der Erfindung iet der Xo Baximeii tür die AnMn^e-Strassenwalaβ Als sweirädrigea

ausgeTsildet. Hierbei können il* Räder lieb« und senkbar angeordnet sein. Auf diaeo ¥eie* let «in 3taa4ortw*oh»el der 3traa«9Hwal29 ohne Terladnng fflöglieh. BtI, X5 de» Aiüiängeteile für die ätrasetjawalae w«-rt«tE dl©

l&ml'täd«? angehoben, so dass die Walaseivtroniisel ait dem Tollen Sewioiit auf dem Bodisn aufliegt* Bai Hiobtgebrattoh der Valaentromffiel werden die Lauf* räder afege_e»Äkt_} vobei die Wiilaentrosmel τοη der Bodenfläah* abgaiioiHSni wird. Ber Änhängerfthaaa kann nunse&r Mt höherer fleeefewindigkisit fortfeetregt v«nä#n.

d#r

Anordnung dieser an *w#i ia Wiakel etehend#n leckem» di* ihr*r»ai*e an de» Ιοηϊε-fe β iod. 35«r ein<s

RU8gei»ild#t sein, da»in I5eli»>3iger Isydrauliaeii ^^tiitigt werden kann. riel« Arten τ©η Schleppern u.dgl. hydraulische Torricfitußgen ^eeita«n, kann ä*i* nydraulieoae i»tM#% für die Terstellung der Mdsr Tön äea Scfeliipptr o.dgl, atgelsitet werden.

Die iiydraulisolae fiebeYorriohtuög keam auoii aitttls an dem Walzenraliatn autgebraoatm Hanclpuape betätigt v^erden.

Xn der Seiohnung let der £rf Iftdungsgögsnatajad einem Auaftlhrunge"beiBplel veraneohauliciit.

1 ««igt «im« S«£t*iuuudelit te TIlsrationswalBe gamäse d«r

S⁵Ig. 2 «teilt eine Draufsicht auf X£g* 1 dar.

Die Ärüaäja^-Otraesenwalsse v$iet ©ixien «Mf f an dea die WaXnentromatel 2 dreJibar gelagert Int* %% kann auoii sehr ala eine -.valfcen-fcroimiiel in d«a Kahmea 1 gelagert sein. %mm vorderen 1*% der Rahaen mit der Beichael B und dem 4 Tere«iieß. Saait die «alaentrossmel S Sm Vil>ra-tioii0~ achviiigun^an TeraAst werden liajxn, iet die Well« 5 al* tmvttöiitwell* ausg«bildot und kann in Schwingaetallblöck«n $ gelagert »ein, die rait &m

X5 Terbxwidea «lad.

Zur Brasugun« der ViTDra-fcioaeecthwingungwi iiat AahÄiigeetraseenwalae geaäae der jörfindun^ keinen «ig»n*n Antrieb. Se wird rielmehr der intrlei» Ton d»r Sapfw#ll· des Za^fahrjKeugee abg^nois«·».. BIa 2d aicii-fe dargestslltta Eitrdanarwleöiieiietüok od#r eine

Well* Jeans, mit d#r auf d«m Rahaen 1 7 T<srljttad«a v«r4«n, vdfe»! di* Welle ? aaefe Tors· «la Kupplung*βtttak 8 endtt. H* Vfull» f flüirt sit rie^e 9, rormtgevei*« eine» etui«ταο» re«*lbarea aetrieU« ₍ von dea der AjitrielJ über die Well» asu der Seheib* II geführt iet. Dureh einen Keilrie»«ntrie1 12 erfolgt der Antrieb der

Zur eeiinelleren fortbevegua^ der Anitängii-*S-ftr*ae«vale« mit de» R&imea 1 «la bevegllehee »weirädrigee

rerbujaäen. Dieses Fahrgestell weist L&ujfrlLder 13 aaf, deren Achsen 14 i& den JtanfcMEVt 15 und 16 gelagexii ist. Diese Len&er 15 und 16 «ist %»1 17 und ü an dejaEahmen 1 euogelenit. Bl# § stehen in eine» Wljütel eueinander. Der etor»

1$ i«i als f eleekopgeetänge 19 auege"blia*-fc Terlängerung i*w Lenkerβ M mittels «er Torrlohtun« If erfolgt ein Anheben #«* Bahaena 1, wenn dieser sua dea 2u«fahrseug an^eiiängis int wird die WAlsea-fcrozoael f roa Bo4en a%g«M«1»«m 3cana «inen eGhaellen Siemdortwacks·! der Anii&nge-Straseeavalae ohne Terladung ämstlslil&rtit· Bei Ter- msw&m &<** aeetängee 16» 19 lassen 0ioh die Hl4der 13 bei euJT dem Boäea auf liegender Walaentroamel Ton dea Böäea abhelaea* St« Anhän^e iet iiierbel ar"beitsb«rei1;« Bei aagehobener

Jcaaa die Äßliänge-Straseeiiwalae mit ßer §«*»

abtransportiert wer-

Taliakoprorriahtuiig If arbeitet

hydraulisch Zu« Ajufcriel) dar Hsrdr&ulifc kaaa dl« a» Hydraulü an dem Zihttt

Claims (1)

1. X» Anhangft-Straesenwalae, unter Verwendung Ylbrationselnriohtung für dl© WäJMfttvettMl-» dadurch, gekeiiaaeieluiet, das» die für die Ylbratioaa«Jfreguag ben5tig-te Bnergi 9 Tim de» Su^faiiraeug abgelaltet wird und Am»» die Kr&ftüb$rtra#uiig#Yor~ ricfetujQ« fts* die Vlbrationeerregiuig aa die Zapfwelle de» 2ugfalir»eugea anachließbar angeordjaet

   f · Anhängers trasseawal se nach Aaspruoii 1» dad%cre& gakenn»eioiiÄ*t, oaaa in der

   au 4*r Siivuohtvelle (5) ein

   Setriete (9) *wieehe3^*aoiial1;et iat.

   I* Anliäa«#*Btreee#nvftlJ6e nAoii den AaeprüohaÄ I und

   gelcenöÄ-eiahnet, dass di« Wftl««ßtroaa*l aims Aoliäageraiia««, (1) «ittele SQkwiügttetall

   ist, und. tut» ti* Yibratiomwelle (5) über «inen Seil2*iea*atrieb (If)

   naoh *inea der

   ii»dureii geJcennaeiolia«^» daee tier ÜÄhaen (1)

   «•»teil auegeMld«* iet» liÄd öaa« &U Hääer (l?)

   eiad.

   I* AnMÄg©-Stra»e«£weaae nach Anaprueh. 4, daduroli

   li*S3t*#£@ltgt*f_y äfiss die Sfider (13) mit 4«» H»h»*ii (1) aittele zweier la Winkel aueinander stehend·«

   Leaker (15,16) T»r)^iÄclea sind, ws^i ta«« der höiier

   4« lenker (16) als ftlesirepgestäüge (19) Rusgebildet iet.

   δ. Anfaäßge-StraeaenwalÄe naeh den Anaρrucken 4 «Λα 5» dadureh. geicssnaei ebnet, dass d&e T*leskopgeetSnge hydr*uUacii !«tätlgler ist» mi dasa der

   Antriel) von der ky&r&uXischeu Yorrlchtuag das ZugfahrseTa^es abgeleitet bzw, durch eiae eigene Handpump© erzeugt wird.