DE112008000712T5 - Verfahren zur Begrenzung eines Antriebsstrangdrehmomentes - Google Patents

Verfahren zur Begrenzung eines Antriebsstrangdrehmomentes Download PDF

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Andrew N. Batavia Schifferer
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Abstract

Verfahren zur Steuerung einer Drehmomentausgabe, die mit einer Leistungsumwandlungseinheit (30) assoziiert ist, wobei das Verfahren Folgendes aufweist:
Empfangen von Daten, die mit einem Druck in Beziehung stehen, der mit einem Hydraulikzylinder (16) eines Werkzeugs assoziiert ist;
Bestimmen eines erwünschten Drehmomentwertes basierend auf den Daten, wobei der erwünschte Drehmomentwert unter einem vorbestimmten Schwellenwert ist, der mit einer oder mehreren Komponenten des Antriebsstrangs (11) assoziiert ist; und
Modifizieren einer Drehmomentausgabe, die mit der Leistungsumwandlungseinheit assoziiert ist, um sich an den erwünschten Drehmomentwert anzunähern.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Offenbarung bezieht sich allgemein auf die Steuerung eines Maschinenantriebsstrangs und insbesondere auf ein Verfahren zur Steuerung des Drehmomentes an den Maschinenantriebsstrang, um einen Schaden zu verhindern und/oder zu begrenzen.
  • Hintergrund
  • Maschinen, wie beispielsweise Dozer, Lader, Bagger, Motorgrader und andere Arten von schweren Maschinen weisen typischerweise eine Leistungsquelle auf, die mit einer Leistungsumwandlungseinheit verbunden ist. Eine solche Konfiguration wird verwendet, um Drehmoment von der Leistungsquelle zu einer oder mehreren Achsenanordnungen zu transportieren, die betriebsmäßig mit einer oder mehreren Traktions- bzw. Antriebsvorrichtungen zur Bewegung des Fahrzeugs über ein oder mehrere tragende Oberflächen (beispielsweise den Erdboden) verbunden sind. Drehmoment, das auf die Achsenanordnungen aufgebracht wird, kann eine Drehbewegung von Komponenten zur Folge haben, die mit den Achsenanordnungen assoziiert sind und wiederum mit den Traktionsvorrichtungen. Somit kann die Maschine unter anderem basierend auf der verfügbaren Reibung zwischen den Traktionsvorrichtungen und der tragenden Oberfläche in Bewegung gesetzt werden.
  • Die Übertragung von hohen Drehmomenten von der Leistungsumwandlungseinheit zu den Achsenanordnungen kann Dehnungen und möglicherweise einen Schaden an Komponenten der Achsenanordnungen zur Folge haben, insbesondere wenn die Reibung zwischen den Traktionsvorrichtungen und der tragenden Oberfläche hoch ist. Solche Dehnungen und ein Schaden kann letztendlich oder sofort zu einem Versagen von Komponenten führen, die mit den Achsenanordnungen assoziiert sind (beispielsweise Verbiegen von Zahnrädern, Pitting bei Zahnrädern, Wälzlagerschäden, Kugellagerschäden und so weiter), und die Entfernung der Maschine aus dem Betrieb für Reparaturen. Daher kann es vorteilhaft sein, Systeme und Verfahren einzurichten, um das gegenwärtige Drehmoment zu bestimmen, welches auf eine Achsenanordnung aufgebracht wird, und ein solches Drehmoment auf einen bevorzugten Drehmomentwert zu begrenzen, unter welchem eine Dehnung und ein Schaden auftreten können.
  • Frühere Systeme und Verfahren sind verwendet worden, um ein Getriebeausgangsdrehmoment für Maschinen zu begrenzen. Solche Systeme können Positionssensoren aufweisen, die konfiguriert sind, um eine Position eines Werkzeugs zu bestimmen und die Motordrehzahl einzustellen, um die Motordrehmomentausgabe zu steuern. Beispielsweise beschreibt das US-Patent 6 234 254 (das '254-Patent), das an Dietz und Andere am 22. Mai 2001 erteilt wurde, eine Vorrichtung zur Steuerung des Drehmomentes, welches mit einem Antriebsstrang einer Maschine mit einem Werkzeug assoziiert ist. Eine Vielzahl von Positionssensoren fühlt die Position des Arbeitswerkzeugs ab und erzeugt jeweilige Positionssignale. Zusätzlich können Drucksensoren, die mit Hydraulikzylindern des Werkzeugsystems assoziiert sind, Drücke in den Zylindern abfühlen und damit in Beziehung stehende Informationen an die Steuervorrichtung liefern. Diese Positionsinformationen werden durch eine Steuervorrichtung verarbeitet, um einen ”Grabauslöser” zu bestimmen (d. h., ob das Werkzeug in Betrieb ist), und die Motordrehzahl wird modifiziert, um das Antriebsstrangdrehmoment so zu steuern, dass ein effizienter Betrieb des Werkzeugs erreicht werden kann.
  • Obwohl das System und das Verfahren des '254-Patentes eine Steuerung des Antriebsstrangdrehmomentes basierend auf der Werkzeugposition und/oder dem Druck vorsehen können, sind diese darauf gezielt, den Arbeitszyklus des Werkzeugs zu verbessern. Als solches ist es auf einen Betrieb basierend auf dem Grabauslöser und den Werkzeugpumpendrücken eingeschränkt, um die Hubleistung des Werkzeugs zu optimieren. Anders gesagt, es gibt keine Betrachtung der Drehmomente, die auf die Achsenanordnung aufgebracht werden, oder eine Überlegung zur Begrenzung einer Spannung, die mit den Achsenanordnungskomponenten assoziiert ist, und daher können eine solche Spannung und ein möglicher Schaden immer noch auftreten.
  • Die vorliegende Offenbarung ist darauf gerichtet, eines oder mehrere der Probleme oder Nachteile bei den Steuersystemen des Standes der Technik zu überwinden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel ist die vorliegende Offenbarung auf ein Verfahren zur Begrenzung einer Drehmomentausgabe gerichtet, die mit einer Leistungsumwandlungseinheit assoziiert ist. Das Verfahren kann aufweisen, Daten aufzunehmen, die mit einem Druck in Beziehung stehen, der mit einem Hydraulikzylinder eines Werkzeugsystems assoziiert ist, basierend auf den Daten einen bevorzugten Drehmomentwert zu bestimmen, wobei der bevorzugte Drehmomentwert unter einem Schwellenwert ist, der mit einer oder mehreren Antriebsstrangkomponenten assoziiert ist, und eine Drehmomentausgabe zu modifizieren, die mit einer Leistungsumwandlungseinheit assoziiert ist, welche mit dem Antriebsstrang in Beziehung steht, um sich an den bevorzugten Drehmomentwert anzunähern.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die vorliegende Offenbarung auf ein System zur Begrenzung eines Drehmomentes gerichtet, welches mit einem Antriebsstrang assoziiert ist. Das System kann eine Leistungsumwandlungseinheit aufweisen, die mit dem Antriebsstrang in Beziehung steht, einen oder mehrere hydraulische Werkzeugzylinder und ein Steuermodul. Das Steuermodul kann konfiguriert sein, um Daten aufzunehmen, die mit einem Druck in Beziehung sind, der mit einem oder mehreren Hydraulikzylindern des Werkzeugsystems assoziiert ist, um basierend auf den Daten einen bevorzugten Drehmomentwert zu bestimmen, wobei der bevorzugte Drehmomentwert unter einem vorbestimmten Schwellenwert ist, der mit einer oder mehreren Antriebsstrangkomponenten assoziiert ist, und um eine Drehmomentausgabe zu modifizieren, die mit der Leistungsumwandlungseinheit assoziiert ist, um sich an den bevorzugten Drehmomentwert anzunähern.
  • Gemäß noch einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die vorliegende Offenbarung auf eine Maschine gerichtet. Die Maschine kann einen Rahmen aufweisen, weiter eine mit einer oder mehreren Antriebsstrangkomponenten assoziierte Traktionsbzw. Antriebsvorrichtung, einen oder mehrere Hydraulikzylinder eines Werkzeugsystems, eine Leistungsquelle, die an dem Rahmen befestigt ist und betriebsmäßig mit einer Leistungsumwandlungseinheit verbunden ist, und ein Steuermodul. Das Steuermodul kann konfiguriert sein, um Daten zu empfangen, die mit einem Druck in Beziehung stehen, der mit einem oder mehreren Hydraulikzylindern des Werkzeugsystems assoziiert ist, um basierend auf den Daten einen bevorzugten Drehmomentwert zu bestimmen, wobei der bevorzugte Drehmomentwert unter einem vorbestimmten Schwellenwert ist, der mit einer oder mehreren Antriebsstrangkomponenten assoziiert ist, und um eine Drehmomentausgabe zu modifizieren, die mit der Leistungsumwandlungseinheit assoziiert ist, welche mit dem Antriebsstrang in Beziehung steht, um sich an den bevorzugten Drehmomentwert anzunähern.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer Maschine;
  • 2 ist eine beispielhafte Veranschaulichung eines Steuerkommunikationsschemas in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung; und
  • 3 ist ein beispielhaftes Flussdiagramm, welches ein Verfahren zur Begrenzung eines mit einem Antriebsstrang assoziierten Drehmomentes veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 veranschaulicht ein beispielhaftes Ausführungsbeispiel einer Maschine 10.
  • Die Maschine 10 kann eine mobile Maschine sein, die eine gewisse Art eines Betriebs ausführt, der mit einem Industriezweig assoziiert ist, wie beispielsweise Bergbau, Bau, Ackerbau oder mit irgendeinem anderen in der Technik bekannten Industriezweig. Beispielsweise kann die Maschine 10 eine Erdbewegungsmaschi ne sein, wie beispielsweise ein Radlader, ein Kipplastwagen, ein Baggerlader, ein Motorgrader bzw. Straßenhobel oder irgendeine andere geeignete Maschine. Die Maschine 10 kann einen Rahmen 7, eine Leistungsquelle 12, eine Hydraulikpumpe 38, einen Antriebsstrang 11 und ein Steuermodul 42 aufweisen. Die Maschine 10 kann weiter ein oder mehrere Werkzeugsysteme 22 aufweisen. Die Leistungsquelle 12 kann einen Motor aufweisen, wie beispielsweise einen Dieselmotor, einen Benzinmotor, einen mit gasförmigem Brennstoff angetriebenen Motor, wie beispielsweise einen Erdgasmotor, oder irgendeinen anderen Motor, der dem Fachmann offensichtlich wäre. Die Leistungsquelle 12 kann auch irgendeine andere Leistungsquelle verkörpern, wie beispielsweise eine Brennstoffzelle, eine Leistungsspeichervorrichtung oder irgendeine andere in der Technik bekannte Leistungsquelle.
  • Die Leistungsquelle 12 kann Sensoren aufweisen, die konfiguriert sind, um Betriebsparameter abzufühlen, die mit der Leistungsquelle 12 assoziiert sind. Solche Sensoren können beispielsweise einen Geschwindigkeits- bzw. Drehzahlsensor, einen Brennstoffflusssensor und/oder irgendeinen anderen Sensor aufweisen, der mit der Leistungsquelle 12 assoziiert ist. Solche Sensoren können elektrische und/oder mechanische Sensoren oder irgendeine Kombination davon aufweisen. Beispielsweise kann ein Magnetaufnehmer nahe einem Schwungrad montiert sein, welches mit der Leistungsquelle 12 assoziiert ist, so dass ein Magnet an dem Schwungrad eine Antwort im Aufnehmer bei jeder Drehung des Schwungrades auslösen kann.
  • Die Leistungsquelle 12 kann auch verschiedene Systeme aufweisen, die konfiguriert sind, um den Betrieb der Leistungsquelle 12 zu modifizieren. Wenn beispielsweise die Leistungsquelle 12 als ein Verbrennungsmotor konfiguriert ist, kann die Leistungsquelle 12 beispielsweise eine Vorrichtung aufweisen, die konfiguriert ist, um unter Anderem Brennstoffflusscharakteristiken bzw. den Brennstofffluss zur Leistungsquelle 12 zu modifizieren, wie dies in der Technik wohl bekannt ist.
  • Die Leistungsquelle 12 kann betriebsmäßig mit einem Antriebsstrang 11 verbunden sein, der konfiguriert ist, um Energie zu übertragen, die von der Leistungsquelle 12 erzeugt wird. Der Antriebsstrang 11 kann unter Anderem eine quelle 12 erzeugt wird. Der Antriebsstrang 11 kann unter Anderem eine Leistungsumwandlungseinheit 30 aufweisen, weiter eine Endausgangswelle 26, eine oder mehrere Antriebswellen 15, die betriebsmäßig mit einer Vorderachsenanordnung 21 und/oder einer Hinterachsenanordnung 23 verbunden sind, und eine oder mehrere angetriebene Traktionsvorrichtungen bzw. Antriebsvorrichtungen 17. Die Leistungsumwandlungseinheit 30 kann irgendeine Art einer Vorrichtung sein, die konfiguriert ist, um zumindest einen Teil der Leistungsausgabe, welche von der Leistungsquelle 12 geliefert wird, in eine Form umzuwandeln, die bei den Traktionsvorrichtungen 17 verwendbar ist. Beispielsweise kann die Leistungsumwandlungseinheit 30 ein mechanisches Getriebe sein, welches einen strömungsmittelmäßig verbundenen bzw. angetriebenen Drehmomentwandler und Planetenräder aufweist, die konfiguriert sind, um Getriebeübersetzungen zu modifizieren, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert sind. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Leistungsumwandlungseinheit 30 ein konstant oder stufenlos variables Getriebe aufweisen, beispielsweise eine Dual-Wellen-Konfiguration und einen stufenlos variablen Getriebesatz, der konfiguriert ist, um variierende Getriebe- und Drehzahlübersetzungen vorzusehen. Bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Leistungsumwandlungseinheit 30 einen elektrischen Generator aufweisen, der zumindest einen Teil der Leistungsausgabe der Leistungsquelle 12 in elektrische Energie umwandelt. In noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Leistungsumwandlungseinheit 30 ein hydrostatisches System aufweisen, welches eine Hydraulikpumpe aufweist, die konfiguriert ist, um zumindest einen Teil der Leistungsausgabe der Leistungsquelle 12 in einen Fluss von unter Druck gesetztem Strömungsmittel umzuwandeln, um einen oder mehrere Hydraulikmotoren anzutreiben, die mit den Traktionsvorrichtungen 17 assoziiert sind. Und bei noch einem weiteren Ausführungsbeispiel kann die Leistungsumwandlungseinheit 30 ein Drehmomentteilungsgetriebe aufweisen, wie beispielsweise jenes, welches im US-Patent 5 667 452 von Coutant beschrieben wird, dessen Inhalte hier durch Bezugnahme mit aufgenommen sind. Der Fachmann wird verstehen, dass die Verfahren der vorliegenden Offenbarung in Verbindung mit zahlreichen anderen Leistungsumwandlungseinheiten verwendet werden können, und dass die Beispiele nur beispielhaft gemeint sind.
  • Die Leistungsumwandlungseinheit 30 kann eine oder mehrere Wellen aufweisen, die konfiguriert sind, um eine Leistungsübertragung von der Leistungsquelle 12 zu einer Endausgangswelle 26 der Leistungsumwandlungseinheit 30 zu erreichen. Beispielsweise können eine Eingangswelle, die konfiguriert ist, um eine Leistungseingabe von der Leistungsquelle 12 aufzunehmen, und eine Ausgangswelle, die konfiguriert ist, um Leistung zu einer oder mehreren Antriebsstrangkomponenten in geeigneter Form auszugeben (beispielsweise als Rotationsenergie), mit der Leistungsquelle 12 assoziiert sein. Mehr oder weniger Wellen können bei der Leistungsumwandlungseinheit 30 vorgesehen sein. Wenn beispielsweise die Leistungsumwandlungseinheit 30 einen (nicht gezeigten) Drehmomentwandler aufweist, kann darüber hinaus die Leistungsumwandlungseinheit 30 eine Eingangswelle von der Leistungsquelle 12 zum Drehmomentwandler aufweisen (nicht gezeigt). Die Leistungsumwandlungseinheit 30 kann weiter eine Ausgangswelle aus dem Drehmomentwandler aufweisen (nicht gezeigt), die betriebsmäßig mit einer Eingangswelle verbunden ist, die mit einem (nicht gezeigten) Zahnrad- bzw. Getriebesatz assoziiert ist, welcher mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert ist. Die Ausgangswelle des Drehmomentwandlers (nicht gezeigt) kann daher als die Eingangswelle (d. h. eine einzelne Welle) für den Getriebesatz wirken (nicht gezeigt). Der (nicht gezeigte) Getriebesatz kann auch eine Endausgangswelle 26 aufweisen, die betriebsmäßig den (nicht gezeigten) Getriebesatz der Leistungsumwandlungseinheit 30 mit einer oder mehreren Komponenten des Antriebsstrangs 11 verbindet (beispielsweise den Antriebswellen 15).
  • Die Leistungsumwandlungseinheit 30 kann einen oder mehrere Sensoren aufweisen, die konfiguriert sind, um Betriebsparameter abzufühlen, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert sind. Beispielsweise kann die Leistungsumwandlungseinheit 30 unter Anderem einen Eingangswellendrehzahlsensor und einen Ausgangswellendrehzahlsensor aufweisen. Solche Sensoren können elektrische und/oder mechanische Sensoren oder irgendeine Kombination davon aufweisen. Beispielsweise kann ein Magnetaufnehmer nahe einer Eingangswelle befestigt sein, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert ist, und/oder an einer Ausgangswelle, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert ist. Jeder Magnetaufnehmer kann konfiguriert sein, um Zahnradzähne zu detektie ren, die mit der jeweiligen Welle assoziiert sind (d. h. der Eingangs- oder Ausgangswelle), so dass die Drehung von jeder Welle ein Ansprechen bei dem jeweiligen Aufnehmer während der Drehung der Weile auslösen kann. Zusätzlich kann die Leistungsumwandlungseinheit 30 einen oder mehrere Sensoren aufweisen, die konfiguriert sind, um Informationen bezüglich einer Gangauswahl zu liefern, welche mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert ist. Ein solcher Sensor kann einen Positionssensor und/oder irgendwelche anderen Sensoren aufweisen, die geeignet sind, um Daten abzufühlen, die mit der Gangauswahl in Beziehung stehen.
  • Die Drehzahlen, die mit den Eingangs- und Ausgangswellen assoziiert sind, welche mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert sind, können basierend auf variierenden Faktoren abweichen. Solche Faktoren können beispielsweise eine Gangauswahl aufweisen, die mit dem Antriebsstrang 11 assoziiert ist, eine Drehzahl, die mit der Leistungsquelle 12 assoziiert ist, und/oder eine Reibung, die mit einer oder mehreren Traktionsvorrichtungen assoziiert sind, und zwar neben weiteren Dingen. In einem Ausführungsbeispiel, wo die Leistungsumwandlungseinheit 30 einen Drehmomentwandler (TC = torque converter) aufweist, kann eine Drehzahlübersetzung basierend auf den Drehmomentwandlereingangs- und -ausgangswellendrehzahlen gemäß Gleichung 1 unten berechnet werden. Um eine solche Drehzahlübersetzung zu berechnen, kann eine mit dem Drehmomentwandler assoziierte Ausgangswellendrehzahl durch eine mit dem Drehmomentwandler assoziierte Eingangswellendrehzahl geteilt werden, um ein Drehzahlverhältnis (Sc) zu erhalten, wie in der Gleichung 2 unten gezeigt. Der Fachmann wird erkennen, dass andere Drehzahlverhältnisse (Sc) unter Verwendung von ähnlichen Gleichungen berechnet werden können. Weiterhin kann die Drehzahlverhältnisberechnung nicht verwendet werden, wo die Drehmomentausgabe für eine spezielle Leistungsumwandlungseinheit 30 bekannt ist (beispielsweise bei einem konstant variablen Getriebe). Sc = Drehzahlverhältnis = Ausgangsdrehzahl/Eingangsdrehzahl = Wout/Win (1) Sc = Drehmomentwandlerausgangsdrehzahl/Drehmomentwandlereingangsdrehzahl = Wout/Win (2)
  • Basierend auf diesen Gleichungen ist es weiterhin möglich, ein Ausgangsdrehmoment des Drehmomentwandlers unter Verwendung der Gleichung (3) zu bestimmen, wobei die damit in Beziehung stehende Funktion für irgendein spezielles Modell des Drehmomentwandlers bestimmt werden kann. T = f(Win 2) (3)
  • Durch Verwendung der Drehzahlverhältnisdaten und der damit in Beziehung stehenden Drehmomentwerte (beispielsweise des Eingangsdrehmomentes) kann es möglich sein, die Drehmomentausgabe des Drehmomentwandlers durch Manipulieren einer Drehzahl zu modifizieren, die mit der Leistungsquelle 12 assoziiert ist (d. h. der Eingangsdrehzahl).
  • Wenn die Leistungsumwandlungseinheit 30 keinen Drehmomentwandler aufweist, können zusätzliche Vorrichtungen zum Steuern einer Drehmomentausgabe vorgesehen sein, welche mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert ist. Wenn beispielweise ein kontinuierlich variables Getriebe verwendet wird, können Drehmomentausgaben durch Manipulieren bzw. Beeinflussen einer letztendlichten Drehzahlübersetzung gesteuert werden, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert ist. Eine solche Manipulation bzw. Veränderung kann über mechanische Verfahren, elektromechanische Verfahren und/oder irgendwelche anderen geeigneten in der Technik bekannten Verfahren erreicht werden. Solche Manipulationen des Ausgangsdrehmomentes können in Verbindung mit anderen Leistungsumwandlungseinheiten verwendet werden. Wenn beispielsweise eine Leistungsumwandlungseinheit 30 einen hydrostatischen Antrieb aufweist, kann ein Schräg- bzw. Taumelscheibenwinkel, der mit der Hydraulikpumpe assoziiert ist, manipuliert werden, um ein mit der Pumpe assoziiertes Drehmoment zu modifizieren. Der Fachmann wird erkennen, dass zahlreiche andere Konfigurationen verwendet werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen.
  • Die Antriebswellen 15 können betriebsmäßig mit der Endausgangswelle 26 der Leistungsumwandlungseinheit 30 beispielsweise durch eine Transfer- bzw. Übertragungseinheit 27 verbunden sein (beispielsweise ein Transfergehäuse, ein Transfergetriebe oder eine Hydraulikverbindung). Die Antriebswellen 15 können irgendwelche in der Technik bekannten angetriebenen Glieder aufweisen, die konfiguriert sind, um Leistung von der Leistungsumwandlungseinheit 30 zur Vorderachsenanordnung 21 und/oder zur Hinterachsenanordnung 23 zu übertragen.
  • Die Vorderachsenanordnung 21 und die Hinterachsenanordnung 23 können betriebsmäßig mit mindestens einer angetriebenen Traktionsvorrichtung 17 verbunden sein und können weiter die Maschine 10 über die angetriebenen Traktionsvorrichtungen 14 tragen. Die Achsenanordnungen 21 und 23 können daher konfiguriert sein, um Drehmoment von der Leistungsumwandlungseinheit 30 über die Antriebswellen 15 aufzunehmen. Die Achsenanordnungen 21 und 23 können irgendein angetriebenes Glied aufweisen, welches in der Technik bekannt ist, um Leistung von den Antriebswellen 15 zu den angetriebenen Traktionsvorrichtungen 17 zu übertragen. Beispielsweise können die Achsenanordnungen 21 und 23 ein Gehäuse, Differentialräder, Kegelräder, Ritzelräder, eine Endantriebsanordnung, Lager, Scheiben und Wellen neben weiteren Dingen aufweisen, die konfiguriert sind, um Rotationsenergie zu den angetriebenen Traktionsvorrichtungen 17 zu übertragen.
  • Die Vorderachsenanordnung 21 und die Hinterachsenanordnung 23 können spezielle Einschränkungen bezüglich der Menge des Drehmomentes aufweisen, die sie aufnehmen können, bevor sie beschädigt werden. Solche Grenzen können auf der Achsenanordnungskonstruktion, dem Komponentenmaterial und der Achsenanordnungstemperatur neben weiteren Dingen begründet sein. Daher können vorbestimmte Schwellenwerte für maximales Drehmoment experimentell und/oder mathematisch für irgendwelche speziellen Achsenanordnungskonfigurationen bestimmt werden. Solche Daten können dann zur späteren Verwendung bei der Bestimmung eines bevorzugten Drehmomentwertes gespeichert werden, welcher mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert ist. Die Hydraulikpumpe 38 kann konfiguriert sein, um einen Strömungsmittelfluss mit einem speziellen Auslassdruck zu erzeugen.
  • Die Hydraulikpumpe 38 kann eine Pumpe mit variabler Verdrängung, eine Pumpe mit variablem Fluss oder irgendeine andere in der Technik bekannte Vorrichtung aufweisen, um einen Strömungsmittelfluss unter Druck zu setzen. Beispielsweise kann die Hydraulikpumpe 38 eine Pumpe mit variabler Verdrängung sein, die eine Pumpenflusssteuerkomponente aufweist, wie beispielsweise eine Taumelscheibe, die konfiguriert ist, um den Hub von einem oder mehreren Kolben zu variieren, die mit der Pumpe assoziiert sind. Ein Drehmoment, welches mit der Hydraulikpumpe 38 assoziiert ist, kann basierend auf einem mit der Hydraulikpumpe 38 assoziierten Fluss und einer Last auf dem Werkzeugsystem 22 berechnet werden.
  • Die Hydraulikpumpe 38 kann betriebsmäßig mit der Leistungsquelle 12 beispielsweise durch eine Gegenwelle bzw. Koppelungswelle, einen Riemen, eine elektrische Schaltung oder in irgendeiner anderen geeigneten Weise verbunden sein. Zusätzlich kann unter Druck gesetztes Strömungsmittel von der Hydraulikpumpe 38 zu zahlreichen Schaltungen geliefert werden, die in der Maschine 10 vorgesehen sind.
  • Das Werkzeugsystem 22 kann ein Werkzeug 24 aufweisen, um verschiedene Aufgaben auszuführen, die beispielsweise Ladevorgänge, Verdichtungsvorgänge, Hubvorgänge, Fegevorgänge und andere erwünschte Aufgaben aufweisen. Das Werkzeug 24 kann zahlreiche Vorrichtungen aufweisen, wie beispielsweise Schaufeln, Verdichter, Hubgabelvorrichtungen, Kehrbesen oder andere geeignete Vorrichtungen, wie es erwünscht ist, um spezielle Aufgaben auszuführen. Beispielsweise kann die Maschine 10 die Aufgabe haben, ausgegrabene Erde von einem Punkt zu einem anderen in einer Mine oder auf einem ähnlichen Gelände zu bewegen. Eine solche Anordnung kann dafür vorgesehen sein, ein Schaufelladerwerkzeug ähnlich jenem zu verwenden, welches als Werkzeug 24 gezeigt ist. Weiter kann das Werkzeugsystem 22 solche Aufgaben ausführen, indem es dem Werkzeug 24 verschiedene Bewegungen aufprägt. Solche Bewegungen können beispielsweise Dreh-, Ausfahr-, Hub-, Absenkungs-, Kippbewegungen und andere geeignete Bewegungen aufweisen.
  • Das Werkzeugsystem 22 kann weiter ein oder mehrere Hydraulikzylinder 16 des Werkzeugsystems aufweisen, um Handlungen auszuführen, die mit dem Werkzeugsystem 22 assoziiert sind (beispielsweise das Heben, das Kippen und/oder das Drehen des Werkzeugs 24), und zwar unter Verwendung eines Flusses von unter Druck gesetztem Strömungsmittel von der Hydraulikpumpe 38. Die Hydraulikzylinder 16 des Werkzeugsystems können in Verbindung mit verschiedenen Verbindungen bzw. Gelenken arbeiten, die mit dem Werkzeugsystem 22 assoziiert sind, um die erwünschte Handlung auszuführen. Die Bewegung des Werkzeugsystems 22 kann über das Ausfahren und Zurückziehen von Kolben aufgeprägt werden, die mit dem einen Hydraulikzylinder 16 oder der Vielzahl von Hydraulikzylindern 16 des Werkzeugsystems assoziiert sind. Ein solcher Ausfahr- und Einfahrvorgang kann über den Fluss von unter Druck gesetztem Strömungsmittel erreicht werden, welches über die Hydraulikpumpe 38 geliefert wird, und ansprechend auf Bedienerbefehle. Das Ausfahren und Zurückziehen der Hydraulikzylinder 16 kann durch Erzeugen einer Unausgeglichenheit einer Kraft an einer (nicht gezeigten) Kolbenanordnung erreicht werden, die in einem (nicht gezeigten) Rohr bzw. Zylinder der Hydraulikzylinder 16 angeordnet ist. Insbesondere kann jeder der Hydraulikzylinder 16 eine erste Kammer (beispielsweise ein Kopfende) und eine zweite Kammer (beispielsweise ein Stangenende) aufweisen, welche durch die Kolbenanordnung getrennt werden. Die Kolbenanordnung kann einen Kolben aufweisen, der axial mit dem Rohr bzw. Zylinder ausgerichtet ist und darin angeordnet ist. Der Kolben kann zwei gegenüberliegende Hydraulikflächen, ein Kopfende, welches mit der ersten Kammer assoziiert ist, und ein Stangenende aufweisen, welches mit der zweiten Kammer assoziiert ist. Das Kopfende und das Stangenende können selektiv mit einem unter Druck gesetzten Strömungsmittel beliefert werden, und das unter Druck gesetzte Strömungsmittel kann abgeleitet werden, um eine Unausgeglichenheit der Kraft (d. h. des Druckes) zwischen den zwei Oberflächen zu erzeugen, was bewirkt, dass die Kolbenanordnung sich axial innerhalb des Rohrs bewegt. Wenn beispielsweise ein Strömungsmitteldruck auf dem Kopfende größer ist als ein Strömungsmitteldruck auf dem Stangenende, kann dies bewirken, dass die Kolbenanordnung sich verschiebt, wodurch die effektive Länge des Hydraulikzylinders 16 vergrößert wird. Wenn ein Strömungsmitteldruck, der auf das Stangenende wirkt, größer ist als ein Strömungsmitteldruck, der auf das Kopfende wirkt, kann sich in ähnlicher Weise die Kolbenanordnung in das Rohr zurückziehen, um die effektive Länge des Hydraulikzylinders 16 zu verringern.
  • Das Werkzeugsystem 22 kann auch Abfühlmechanismen aufweisen, die konfiguriert sind, um den Druck, die Bewegung, Position und Geschwindigkeit neben weiteren Dingen abzufühlen, welche mit dem Werkzeugsystem 22 assoziiert sind. Solche Sensoren können elektrische und/oder mechanische Sensoren oder irgendwelche Kombinationen daraus aufweisen. Beispielsweise kann der Hydraulikzylinder 16 des Werkzeugsystems ein oder mehrere Drucksensoren aufweisen, die konfiguriert sind, um Daten zu übertragen, die mit einem oder mehreren Drücken in Beziehung stehen, die mit dem Hydraulikzylinder 16 des Werkzeugsystems assoziiert sind (beispielsweise einen Kopfendendruck und einen Stangenendendruck). Solche Druckdaten können weiter eine Last anzeigen, die mit dem Werkzeug 24 (beispielsweise dem Gewicht des Materials in der Schaufel) assoziiert ist, und auch ein entsprechendes Gewicht von einer oder mehreren der Achsenanordnungen (beispielsweise der Achsenanordnungen 21 und 23), welche die Maschine 10 tragen. Zusätzlich können andere Sensoren einen Winkel einer Verbindung bzw. eines Gelenkes abfühlen, welches mit dem Werkzeugsystem 22 und/oder dem Werkzeug 24 assoziiert ist, weiter eine Position einer Verbindung, die mit dem Werkzeugsystem 22 und/oder dem Werkzeug 24 assoziiert ist, und/oder irgendeine andere geeignete Charakteristik des Werkzeugsystems 22 und/oder des Werkzeugs 24. Der Fachmann wird erkennen, dass zahlreiche Verfahren zur Bestimmung von mit Hydraulikzylindern assoziierten Drücken basierend auf Sensordaten in der Technik existieren. Irgendwelche und alle solche Verfahren werden von der vorliegenden Offenbarung in Betracht gezogen.
  • 2 ist eine beispielhafte Veranschaulichung eines Steuerkommunikationsschemas in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung. Das Steuermodul 42 kann eine Steuervorrichtung auf mechanischer oder elektrischer Basis sein, die konfiguriert ist, um unter anderem Betriebsparameter zu empfangen und/oder zu bestimmen, welche mit der Leistungsquelle 12 und dem Werkzeugsystem 22 assoziiert sind. Beispielsweise kann das Steuermodul 42 in kommunizierender Weise mit Sensoren verbunden sein, die mit dem Werkzeugsystem 22 assoziiert sind (beispielsweise den Hydraulikzylindern 16 des Werkzeugsystems über die Leitung 80), wodurch es ermöglicht wird, dass das Steuermodul 42 basierend auf Sensordaten Drücke (beispielsweise Kopfendendrücke) bestimmt, die mit dem Werkzeugsystem 22 und/oder dem Werkzeug 24 assoziiert sind. Zusätzlich können Sensoren, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert sind (beispielsweise Eingangs- und Ausgangswellendrehzahlsensoren, Gangauswahlsensoren usw.) in kommunizierender Weise beispielsweise entlang der Leitungen 90 und 91 mit dem Steuermodul 42 verbunden sein, wodurch gestattet wird, dass das Steuermodul 42 eine Eingangswellendrehzahl, eine Ausgangswellendrehzahl und eine Drehzahlübersetzung bzw. ein Drehzahlverhältnis neben weiteren Dingen bestimmt, welche mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert sind.
  • Das Steuermodul 42 kann konfiguriert sein, um Daten und Algorithmen zu speichern, die mit Drehzahlen in Beziehung stehen, die mit Komponenten des Antriebsstrangs 11 (beispielsweise den Antriebswellen 15) assoziiert sind, weiter Drücke, die mit dem Werkzeugsystem 22 assoziiert sind (beispielsweise einen Kopfendendruck eines Hydraulikzylinders), Drehmomentverteilungen zwischen den Vorder- und Hinterachsenanordnungen 21 und 23, bevorzugte Drehmomentwerte, die mit den Komponenten des Antriebsstrangs 11 assoziiert sind, vorbestimmte Schwellendrehmomentwerte, die mit den Komponenten des Antriebsstrangs 11 assoziiert sind, Drehzahlverhältnisse, die mit der Leistungsquellenumwandlungseinheit 30 und den bevorzugten Drehmomentwerten assoziiert sind, und unter Anderem Steuersignaldaten, beispielsweise einen Brennstofffluss. Solche Daten können in einer Nachschautabelle bzw. einem Kennfeld in dem Steuermodul 42 zur Bezugnahme gespeichert sein, und/oder Teile von Daten können unter Verwendung von Algorithmen berechnet werden, die in dem Steuermodul 42 gespeichert sind und auf ähnlichen Parametern basieren. Eine solche Konfiguration kann eine Auswahl eines bevorzugten Drehmomentwertes für eine oder mehre re Komponenten ermöglichen, die mit dem Antriebsstrang 11 assoziiert sind, und zwar basierend auf einem speziellen Druck, der mit dem Werkzeugsystem 22 assoziiert ist. Beispielsweise kann ein mit dem Steuermodul 42 assoziierter Speicher eine Nachschautabelle aufweisen, die Datenpunkte enthält, welche eine bevorzugte Drehmomentausgabe anzeigen, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert ist, und zwar basierend auf einem Druck, der mit dem Werkzeugsystem 22 assoziiert ist (beispielsweise einem Kopfendendruck eines Hydraulikzylinders). Solche Daten können unter anderem experimentell gesammelt werden und auf vorbestimmten Schwellend rehmomentwerttoleranzen basieren, welche mit einer oder mehreren Komponenten assoziiert sind, die in Beziehung mit dem Antriebsstrang 11 stehen (beispielsweise der Vorderachsenanordnung). Alternativ können Daten basierend auf einer Drehmomentausgabe, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 und einem mit dem Werkzeugsystem 22 assoziierten Druck basieren, berechnet und im Speicher gespeichert werden. Solche Berechnungen können möglich sein, weil eine Drehmomentverteilung zwischen den Vorder- und Hinterachsenanordnungen basierend auf dem Ausgangsdrehmoment der Leistungsumwandlungseinheit 30 und dem mit dem Werkzeugsystem 22 assoziierten Druck bestimmt werden kann. Für irgendeinen speziellen Druck, der mit dem Werkzeugsystem 22 assoziiert ist, kann daher ein bevorzugter Drehmomentwert basierend auf Daten innerhalb der Nachschautabelle bestimmt werden.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann eine Antriebsstrangkomponentendrehmomentgrenze sich basierend auf einer Geschwindigkeit bzw. Drehzahl verändern, die mit der Antriebsstrangkomponente assoziiert ist (beispielsweise der Drehgeschwindigkeit bzw. Drehzahl. Ein Schaden an unterschiedlichen Komponenten kann mit einer Schadensgleichung bestimmt werden, die eine Funktion von sowohl dem Drehmoment als auch der Komponentendrehzahl bzw. Komponentengeschwindigkeit ist. Diese Gleichungen können mit einem Zahnradbiegeschaden, mit einem Wälzlagerschaden, mit einem Zahnrad-Pitting-Schaden neben weiteren Dingen in Beziehung stehen. In einem solchen Ausführungsbeispiel kann für irgendeinen speziellen Druck, der mit dem Werkzeugsystem 22 assoziiert ist, und eine mit einer Komponente des Antriebsstrangs 11 assoziierten Geschwindigkeit bzw. Drehzahl ein bevorzugter Drehmomentwert basierend auf Daten innerhalb der Nachschautabelle bestimmt werden.
  • Das Steuermodul 42 kann auch Algorithmen zur Bestimmung eines geeigneten Ansprechens enthalten, um eine Modifikation einer Drehmomentausgabe zu bewirken, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 130 assoziiert ist. Wenn beispielsweise ein bevorzugter Drehmomentwert basierend auf der oben besprochenen Nachschautabelle bzw. dem Kennfeld bestimmt worden ist, kann das Steuermodul 42 beispielsweise ein geeignetes Ansprechen berechnen oder in anderer Weise bestimmen, um zu bewirken, dass die Drehmomentausgabe der Leistungsumwandlungseinheit 30 sich an den bevorzugten Drehmomentwert annähert. Ein solches Ansprechen kann aufweisen, ein Signal über die Leitung 93 zu einer Brennstoffsteuereinheit zu übertragen, die mit der Leistungsquelle 12 assoziiert ist, um einen Brennstofffluss zu modifizieren, weiter zu bewirken, dass die Leistungsumwandlungseinheit 30 eine damit in Beziehung stehende Gang- oder Drehzahlübersetzung vergrößert oder verringert und/oder den Winkel einer Taumelscheibe bzw. Schrägscheibe zu verändern, welche mit einer hydrostatischen Antriebspumpe assoziiert ist. In einem anderen Ausführungsbeispiel kann die Gangübersetzung, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 in Beziehung steht, konstant gehalten werden, während das zur Leistungsumwandlungseinheit gelieferte Drehmoment basierend auf einer abnehmenden Motordrehzahl abnimmt. Der Fachmann wird erkennen, dass anderes geeignetes Ansprechen verwendet werden kann und in den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallen soll.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die offenbarten Verfahren können auf jegliches angetriebene System angewendet werden, welches ein Werkzeugsystem und eine Leistungsumwandlungseinheit aufweist, die konfiguriert ist, um einer Maschine eine Bewegung aufzuprägen. Die offenbarten Verfahren können gestatten, eine Drehmomentausgabe der Leistungsumwandlungseinheit 30 basierend auf einem Druck zu steuern, welcher mit dem Werkzeugsystem 22 assoziiert ist. Insbesondere können die offenbarten Systeme und Verfahren dabei helfen, Spannungen und Schaden an einer Maschine zu verringern, insbesondere jene, die mit einer oder mehreren Antriebsstrangkomponenten in Beziehung stehen (beispielsweise einer Achsenanordnung). Der Betrieb der offenbarten Systeme und Verfahren wird nun erklärt.
  • Eine Leistungsquelle kann konfiguriert sein, um variierende Mengen an Drehmoment basierend auf der Leistungsquellendrehzahl zu liefern (d. h. drehmomentbegrenzt). Beispielsweise kann eine Leistungsquelle eine Drehmomentausgabe von 500 Nm bei einer Leistungsquellendrehzahl von 1500 U/min haben. Dieses Drehmoment kann auf verschiedene Systeme angewendet werden, die mit der Maschine assoziiert sind, wie beispielsweise das Werkzeugsystem 22 und den Antriebsstrang 11. Komponenten, die mit der Maschine 10 assoziiert sind, können bezüglich der Menge des Drehmomentes begrenzt sein, welches aufgebracht werden kann, bevor sie möglicherweise beschädigt werden. Beispielsweise können die Achsenanordnungen 21 und 23 eine Nenngröße mit einem Maximum von 200 Nm Drehmoment haben, bevor ein möglicher Schaden auftritt. Ein solcher Schaden kann das Verbiegen eines Zahnrades, Pitting an einem Zahnrad, einen Wälzlagerschaden, einen Kugellagerschaden, Scherschäden an einer Welle und so weiter aufweisen. Daher kann es vorteilhaft sein, die Drehmomentmenge zu begrenzen, die von der Leistungsquelle 12 und der Leistungsumwandlungseinheit 30 zur Achsenanordnung fließt, und zwar unter einem vorbestimmten Schwellenwert (beispielsweise 200 Nm).
  • Werkzeugsysteme, die mit einer Maschine assoziiert sind, können Drehmoment verwenden, welches von der Leistungsquelle 12 zur Hydraulikpumpe 38 geliefert wird, und zwar in Form eines Flusses von unter Druck gesetztem Strömungsmittel. Der mit dem Strömungsmittel assoziierte Druck und das Flussvolumen können bewirken, dass ein Drehmoment, welches aus der Leistungsquelle 12 ausgegeben wurde, beispielsweise basierend auf der Last auf der Leistungsquelle 12, basierend auf der mit der Leistungsquelle 12 assoziierten Drehzahl und basierend auf einem maximalen Drehmoment variiert, welches mit der Leistungsquelle 12 assoziiert ist. Daher kann die Drehmomentverteilung für Komponenten des Antriebsstrangs 11 auch basierend auf ähnlichen Faktoren variieren und kann basierend auf dem Ausgangsdrehmoment der Leistungsumwandlungseinheit 30 und dem mit dem Werkzeugsystem 22 assoziierten Druck berechnet werden. Beispielsweise kann ein mit einem Hubkopfende eines Hydraulikzylinders assoziierter Druck bewirken, dass eine nicht proportionale Menge an Drehmoment zur Vorderachsenanordnung 21 läuft, und daher kann es wünschenswert sein, das Gesamtdrehmoment der Leistungsquelle zu begrenzen, um das Drehmoment zu begrenzen, welches zur Vorderachsenanordnung 21 läuft. Weiterhin können Maschinen, welche ein Werkzeug verwenden, ein solches Werkzeug während Perioden betreiben, wenn eine Gangauswahl, die mit dem Antriebsstrang 11 assoziiert ist, eine niedrige Getriebeübersetzung erzeugt (beispielsweise im ersten Gang), was dazu führen kann, dass mehr Drehmoment auf die Antriebsstrangkomponenten aufgebracht wird. Weil größere Drehmomente als ein vorbestimmtes Schwellendrehmoment auf eine Antriebsstrangkomponente aufgebracht werden, kann dies Schaden und/oder schließlich Versagen verursachen, und weil bevorzugt wird, solche schädlichen Effekte zu minimieren, können Verfahren zur Steuerung des auf die Antriebsstrangkomponenten aufgebrachten Drehmomentes vorteilhaft sein.
  • 3 ist ein beispielhaftes Flussdiagramm 300, welches ein Verfahren zur Begrenzung eines Drehmomentes veranschaulicht, welches mit einem Antriebsstrang assoziiert ist. Während das folgende Beispiel im Zusammenhang mit einer Leistungsumwandlungseinheit 30 besprochen wird, welche einen Drehmomentwandler aufweist, wird der Fachmann erkennen, dass ähnliche Verfahren auf irgendeine andere in der Technik bekannte Leistungsumwandlungseinheit 30 angewendet werden können. Das Steuermodul 42 kann Daten von einem Sensor aufnehmen, der mit dem Werkzeugsystem 22 assoziiert ist (beispielsweise mit dem Hydraulikzylinder 16 des Werkzeugsystems), oder von einer anderen geeigneten Vorrichtung, welche einen Druck (beispielsweise den Hubkopfendendruck, den Kippkopfendendruck, den mit der Hydraulikpumpe 38 assoziierten Druck und so weiter) anzeigen, welcher mit dem Werkzeugsystem 22 assoziiert ist (Schritt 307). Die Drucksensoren, die mit dem Kopfende des Hydraulikzylinders 16 assoziiert sind, können beispielsweise einen Druck von ungefähr 7300 kPa anzeigen und solche Daten an das Steuermodul 42 übertragen. Wenn sie mit den Drehmomentausgabedaten aus der Leistungsumwandlungseinheit 30 kombiniert werden, können solche Druckdaten es dem Steuermodul 42 ermöglichen, eine Drehmoment verteilung zwischen den Vorder- und Hinterachsenanordnungen 21 und 23 zu bestimmen.
  • Das Steuermodul 42 kann dann einen bevorzugten Drehmomentwert basierend auf den empfangenen Druckdaten und/oder den Drehmomentverteilungsinformationen bestimmen (Schritt 309). Beispielsweise kann das Steuermodul 42 bestimmen, dass, basierend auf Druckdaten, die einen Druck von 7300 kPa anzeigen, welcher mit dem Werkzeugsystem 22 assoziiert ist, ein bevorzugter Drehmomentwert 350 Nm sein kann, so dass das Drehmoment zu einer oder mehreren Antriebsstrangkomponenten unter einem vorbestimmten Schwellenwert bleiben kann. Weil eine Drehmomentausgabe eines Drehmomentwandlers basierend auf einem Drehzahlverhältnis (Sc) bestimmt werden kann, wie oben beschrieben, kann das Steuermodul 42 auch Daten von Sensoren aufnehmen, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert sind (beispielsweise mit einer Eingangswelle und/oder einer Ausgangswelle), oder mit einer anderen geeigneten Vorrichtung, wobei diese eine mit einer Eingangswelle assoziierte Drehzahl und eine mit einer Ausgangswelle der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziierte Drehzahl anzeigen. Beispielsweise können Daten, welche eine Drehzahl von 2200 U/min anzeigen, die mit einer Eingangswelle der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert ist, und Daten, die eine Drehzahl von 440 U/min anzeigen, die mit einer Ausgangswelle der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert sind, von dem Steuermodul 42 empfangen werden. Die Steuervorrichtung 42 kann daher bestimmen, dass eine Drehzahlübersetzung (Sc) gleich 0,20 ist. Alternativ können Daten, die an das Steuermodul 42 durch einen mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziierten Sensor geliefert werden, eine Drehzahlübersetzung anzeigen, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert ist.
  • Das Steuermodul 42 kann solche Daten und eine Nachschautabelle bzw. ein Kennfeld oder eine andere geeignete Datenstruktur verwenden, um einen Datenpunkt zu lokalisieren, wo die Drehzahlübersetzung (Sc) ungefähr gleich 0,20 ist, und wo ein Kopfendendruck, der mit einem Hydraulikzylinder des Werkzeugsystems 22 assoziiert ist, ungefähr gleich 7300 kPa ist. Die Steuervorrichtung kann basierend auf solchen Daten bestimmen, dass eine erwünschte Leistungsquellen drehzahl ungefähr gleich 2085 Umdrehungen pro Minute (U/min) ist. Anders gesagt, unter solchen Betriebsbedingungen sollte die Leistungsquellendrehzahl bei 2085 U/min gehalten werden, um das auf eine oder mehrere Antriebsstrangkomponenten aufgebrachte Drehmoment unter einem vorbestimmten Schwellenwert zu halten, wodurch die Drehmomentausgabe aus der Leistungsumwandlungseinheit 30 auf den bevorzugten Drehmomentwert begrenzt wird.
  • Sobald eine erwünschte Leistungsquellendrehzahl bestimmt worden ist, kann das Steuermodul 42 geeignete Handlungen unternehmen, um die Drehmomentausgabe zu modifizieren, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert ist, und zwar gemäß dem bevorzugten Drehmomentwert, welcher das maximal zulässige Drehmoment für Komponenten ist, die mit der Achsenanordnung assoziiert sind (Schritt 311). Wenn die Leistungsumwandlungseinheit 30 einen Drehmomentwandler aufweist, kann das Steuermodul 42 eine Drehzahl modifizieren, die mit der Leistungsquelle 12 assoziiert ist, um die Drehmomentmodifikation zu erreichen. Beispielsweise kann das Steuermodul 42 Daten oder Algorithmen enthalten, die spezielle Brennstoffflusswerte anzeigen, und zwar basierend auf einer gegebenen Belastung der Leistungsquelle 12. Das Steuermodul 42 kann solche Daten verwenden, um ein Signal an eine Brennstoffflusssteuervorrichtung zu übertragen, die mit der Leistungsquelle 12 assoziiert ist, oder an eine andere geeignete Vorrichtung, die konfiguriert ist, um einen Betriebsparameter der Leistungsquelle 12 zu modifizieren, wodurch eine Modifikation einer Drehzahl bewirkt wird, die mit der Leistungsquelle 12 assoziiert ist, und daher einer Drehmomentausgabe der Leistungsumwandlungseinheit 30. In einem anderen Ausführungsbeispiel, wo die Leistungsumwandlungseinheit 30 ein kontinuierlich variables Getriebe (CVT) oder ein ähnliches Getriebe aufweist, kann das Steuermodul 42 ein Drehzahlverhältnis bzw. eine Drehzahlübersetzung modifizieren, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert ist, um die Drehmomentmodifikation durchzuführen.
  • Das Steuermodul 42 kann auch Daten aufweisen, die sich auf eine Gangauswahl und damit in Verhältnis stehende Getriebeübersetzungen beziehen, die mit der Leistungsumwandlungseinheit 30 assoziiert sind. Daher kann es möglich sein, eine Modifikation einer mit der Leistungsquelle 12 assoziierten Drehzahl zu been den, und zwar basierend darauf, wann eine Gangauswahl, die mit dem Antriebsstrang 11 assoziiert ist, größer als eine vorbestimmte Gangauswahl ist. Es kann beispielsweise bestimmt werden, dass eine Getriebeübersetzung, die mit einem ersten Gang assoziiert ist, zu einer größeren Drehmomentspannung und einem möglichen Schaden an Komponenten führt, welche mit dem Antriebsstrang 11 assoziiert sind, was Getriebeübersetzungen, die mit größeren Gängen als dem ersten Gang (d. h. dem zweiten bis vierten Gang) nicht erzeugen. Daher kann das Steuermodul 42 konfiguriert sein, um eine Gangauswahl zu detektieren, die mit dem Antriebsstrang 11 assoziiert ist, und wenn diese Gangauswahl (beispielsweise der zweite Gang) größer als der vorbestimmte Gang ist (beispielsweise der erste Gang), kann das Steuermodul 42 keine Handlung unternehmen, um die mit der Leistungsquelle 12 assoziierte Drehzahl zu modifizieren. Der Fachmann wird erkennen, dass zahlreiche Konfigurationen bei einer solchen Anordnung möglich sind. Beispielsweise kann die vorbestimmte Gangauswahl sowohl einen ersten als auch einen zweiten Gang aufweisen, wobei in diesem Fall alle Gänge, die größer als der erste und der zweite Gang sind, bewirken können, dass das Steuermodul 42 eine Modifikation der Leistungsquelle 12 beendet. Zusätzlich können mehr oder weniger Gänge in dem Antriebsstrang 11 vorgesehen sein, und die vorangegangene Diskussion soll nur als beispielhaft angesehen werden. Somit kann das Systemdrehmoment entweder dadurch begrenzen, dass es die Motorausgabe beeinflusst, oder dadurch, dass es die Getriebeübersetzungen, die Ausgabe der Leistungsumwandlungseinheit oder eine Kombination daraus ändert.
  • Während das Vorangegangene im Zusammenhang mit einer Leistungsumwandlungseinheit 30 besprochen wurde, die einen Drehmomentwandler aufweist, wird der Fachmann erkennen, dass solche Verfahren auf Leistungsumwandlungseinheiten angewendet werden können, die keinen Drehmomentwandler aufweisen (beispielsweise ein konstant variables Getriebe, ein hydrostatisches Getriebe, Drehmomentteilungsgetriebe und so weiter). Wenn beispielsweise ein konstant variables Getriebe verwendet wird, sendet das Ventilsteuermodul 42 folgend auf die Bestimmung eines bevorzugten Drehmomentes ein Signal über die Leitung 92 zu dem konstanten variablen Getriebe, welches anzeigt, dass die Drehmomentausgabe modifiziert werden sollte, um sich an den bevorzugten Drehmomentwert anzunähern. So ein Signal kann bewirken, dass das konstant variable Getriebe ein damit in Beziehung stehendes Drehzahlverhältnis bzw. eine Drehzahlübersetzung einstellt, so dass die Drehmomentmodifikation erreicht wird.
  • Weil das Verfahren und das System der vorliegenden Offenbarung Drehmomente in Betracht ziehen, die auf eine oder mehrere Antriebsstrangkomponenten aufgebracht werden, und die Drehmomentausgabe einstellen, um das Drehmoment unter einem vorbestimmten Schwellenwert zu halten, kann die nützliche Lebensdauer der Antriebsstrangkomponenten verlängert werden, während immer noch ein effizienter Betrieb der Werkzeugsysteme gestattet wird.
  • Es wird dem Fachmann offensichtlich sein, dass verschiedene Modifikationen und Variationen an den offenbarten Verfahren und Systemen vorgenommen werden können, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. Zusätzlich werden dem Fachmann aus einer Betrachtung der Beschreibung andere Ausführungsbeispiele der Verfahren zur Begrenzung des Antriebsstrangdrehmomentes offensichtlich werden. Es ist beabsichtigt, dass die Beschreibung und die Beispiele nur als beispielhaft angesehen werden, wobei ein wahrer Umfang der Offenbarung durch die folgenden Ansprüche und ihre äquivalenten Ausführungen gezeigt wird.
  • Zusammenfassung
  • VERFAHREN ZUR BEGRENZUNG EINES ANTRIEBSSTRANGDREHMOMENTES
  • Ein Verfahren wird vorgesehen, um eine Drehmomentausgabe zu begrenzen, die mit einer Leistungsumwandlungseinheit assoziiert ist. Das Verfahren kann aufweisen, Daten zu empfangen, die mit einem Druck in Beziehung stehen, welcher mit einem Hydraulikzylinder eines Werkzeugs assoziiert ist, einen erwünschten Drehmomentwert basierend auf den Daten zu bestimmen, wobei der erwünschte Drehmomentwert unter einem vorbestimmten Schwellenwert ist, der mit einer oder mehreren Antriebsstrangkomponenten assoziiert ist, und eine Drehmomentausgabe zu modifizieren, die mit der Leistungsumwandlungseinheit assoziiert ist, um sich an den erwünschten Drehmomentwert anzunähern.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 6234254 [0004]
    • - US 5667452 [0017]

Claims (10)

  1. Verfahren zur Steuerung einer Drehmomentausgabe, die mit einer Leistungsumwandlungseinheit (30) assoziiert ist, wobei das Verfahren Folgendes aufweist: Empfangen von Daten, die mit einem Druck in Beziehung stehen, der mit einem Hydraulikzylinder (16) eines Werkzeugs assoziiert ist; Bestimmen eines erwünschten Drehmomentwertes basierend auf den Daten, wobei der erwünschte Drehmomentwert unter einem vorbestimmten Schwellenwert ist, der mit einer oder mehreren Komponenten des Antriebsstrangs (11) assoziiert ist; und Modifizieren einer Drehmomentausgabe, die mit der Leistungsumwandlungseinheit assoziiert ist, um sich an den erwünschten Drehmomentwert anzunähern.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der mit dem Hydraulikzylinder des Werkzeugs assoziierte Druck ein Hubkopfendendruck und/oder ein Kippkopfendendruck ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Leistungsumwandlungseinheit ein automatisches Getriebe und/oder ein konstant variables Getriebe und/oder ein hydrostatisches Antriebsgetriebe aufweist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die eine Antriebsstrangkomponente oder die Vielzahl von Antriebsstrangkomponenten eine Achse aufweist.
  5. System zur Steuerung eines Drehmomentes, welches mit einem Antriebsstrang assoziiert ist, wobei das System Folgendes aufweist: eine Leistungsumwandlungseinheit (30), die mit dem Antriebsstrang (11) in Beziehung steht; einen oder mehrere Hydraulikzylinder (16) eines Werkzeugs; und ein Steuermodul (42), welches konfiguriert ist: um Daten zu empfangen, die mit einem Druck in Beziehung stehen, welcher mit dem einen Hydraulikzylinder oder der Vielzahl von Hydraulikzylindern eines Werkzeugs assoziiert ist; um einen erwünschten Drehmomentwert basierend auf den Daten zu bestimmen, wobei der erwünschte Drehmomentwert unter einem vorbestimmten Schwellenwert ist, der mit einer oder mehreren Antriebsstrangkomponenten assoziiert ist; und um eine Drehmomentausgabe zu modifizieren, die mit der Leistungsumwandlungseinheit assoziiert ist, um sich an den erwünschten Drehmomentwert anzunähern.
  6. System nach Anspruch 5, wobei der mit dem Hydraulikzylinder des Werkzeugs assoziierte Druck ein Hubkopfendendruck und/oder ein Kippkopfendendruck ist.
  7. System nach Anspruch 5, wobei die Leistungsumwandlungseinheit ein automatisches Getriebe und/oder ein konstant variables Getriebe und/oder ein hydrostatisches Antriebsgetriebe aufweist.
  8. System nach Anspruch 5, wobei die eine Antriebsstrangkomponente oder die Vielzahl von Antriebsstrangkomponenten eine Achse aufweist.
  9. System nach Anspruch 5, wobei das Modifizieren abgeschaltet bzw. beendet wird, wenn die Gangauswahl einen ausgewählten Gang anzeigt, der größer als ein vorbestimmter Gang ist.
  10. Maschine, die Folgendes aufweist: einen Rahmen; eine Traktionsvorrichtung, die mit einer oder mehreren Antriebsstrangkomponenten assoziiert ist; einen oder mehrere Hydraulikzylinder eines Werkzeugs; eine Leistungsquelle, die betriebsmäßig mit einer Leistungsumwandlungseinheit verbunden ist; und ein Steuermodul, welches konfiguriert ist, um das Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 auszuführen.
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