DE1814254A1 - Schlauchanschlussstueck - Google Patents

Schlauchanschlussstueck

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DE1814254A1
DE1814254A1 DE19681814254 DE1814254A DE1814254A1 DE 1814254 A1 DE1814254 A1 DE 1814254A1 DE 19681814254 DE19681814254 DE 19681814254 DE 1814254 A DE1814254 A DE 1814254A DE 1814254 A1 DE1814254 A1 DE 1814254A1
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DE
Germany
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ring
hose
teeth
sleeve
connecting piece
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Pending
Application number
DE19681814254
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English (en)
Inventor
Lucien Caillau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Caillau SAS
Original Assignee
Etablissements Caillau SAS
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Publication date
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Publication of DE1814254A1 publication Critical patent/DE1814254A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/22Couplings of the quick-acting type in which the connection is maintained by means of balls, rollers or helical springs under radial pressure between the parts
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L33/00Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
    • F16L33/02Hose-clips
    • F16L33/12Hose-clips with a pivoted or swinging tightening or securing member, e.g. toggle lever

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

  • tSchlauchanschlußstück" Die Erfindung betrifft im allgemeinen die Anschlußstücke für Schläuche, Rohre u. dgl. und insbesondere die Anschlußstiicke, die für Schläuche, vornehmlich aus Polyäthylen u.
  • dgl. verwendet werden.
  • Es ist bekannt, bei den herkömmlichen Anschlußstücken, den Endteil eines Schlauches bzw. Schlauchstückes auf dem den Anschlußstücken zugeordneten Stutzen durch Verklemmung der Schlauchwand zwischen zwei zusammenpassenden, zweckmäßig profilierten Teilen festzuhalten, um den Festsitz des Schlauches auf dem Stutzen zu erzielen, so daß dieser infolge des im Schlauch herrschenden Druckes nicht ausgestoßen wird.
  • Meist ist der Festsitz mittels eines auf einem geeigneten Gewindeteil verschraubten Ringes gewährleistet.
  • Die Erfindung macht sich zur Aufgabe, ein Schlauchanschlußstück zu schaffen, in welchem der Festsitz eines Schlauches bzw. Schlauchstückes auf dem dem Anschlußstück zugeordneten Stutzen ohne Verschraubung mit Sicherheit erzielt werden kann, wobei die Klemmwirkung durch den im Schlauch herrschenden Druck ausgeübt wird, und wobei der Schlauch daran verhindert wird, auszuweichen, auch wenn der innere Druck nachläßt oder sogar ein Unterdruck entsteht.
  • Es sind auch Schnellkupplungen bzw. -verbinder für Schläuche bekannt, bei welchen die Verbindung des männlichen und des weiblichen Elementes mittels Verriegelungsorgane, z. Bo Kugeln, gewährleistet ist, die gegenüber der Kupplung seitlich verschiebbar sind, und im Kupplungszustand in geeigneten Ausnehmungen des einen Elementes gehalten werden, die jedoch aus diesen Ausnehmungen heraus schnappen können zwecks Verbindung bzw. Trennung der Kupplungselemente.
  • Darüber hinaus bezweckt die Erfindung, ein Schnellanschlußstück zu schaffen, das widerstandsfähig und zuverlässig ist und ein leichtes In- und Auseinandergreifen seiner Elemente gestattet.
  • Das erfindungsgemäße Schlauchanschlußstück weist ein männliches Element und ein weibliches Element auf, die zur Aufnahme eines Schlauches bzw. Schlauchstückes je mit einem Stutzen versehen sind, dem ein Ring o. dgl. zugeordnet ist, wobei der Schlauch zwischen dem Stutzen und dem Ring durch Klemmwirkung festgehalten wird und wobei diese beiden Organe je einen konischen Teil und einen etwa zylindrischen Teil aufweisen, die paarweise zusammenwirken sollen, und wobei wenigstens der eine konische Teil Zähne oder Nuten mit in einer Richtung weisenden asymmetrischen Profil aufweist, während wenigstens der eine etwa zylindrische Teil mit Zähnen oder Nuten mit einem in der anderen Richtung weisenden asymmetrischen Profil versehen ist.
  • Zweckmäßig weisen die Scheitel der Zähne der bnischen oder zylindrischen zusammengehörigen Teile na # entgegengesetzten Richtungen. Wenn dann der Druck in dem Schlauch steigt, so wirken die konischen Teile zusammen, um sich dem Trennen des Schlauches aus dem zugehörigen Stutzen zu widers-etzen, während bei Nachlassen des Druckes, die zugehörigen etwa zylindrischen Teile zusammenwirken, damit der Schlauch nicht gleitet, indem er sich dem Anschlußstück nähert.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform weist das Anschlußstück ein männliches und ein weibliches Element auf, wobei ersteres einen rohrförmigen Teil besitzt, der in eine Hülse des weiblichen Elementes eingeschoben wird und mit einer Verriegelungsnut versehen ist. Das weibliche Element besteht aus einem dessen Körper bildenden Ring, der auf der genannten Hülse axial gleiten kann und elastisch in eine Endlage gedrückt wird. Dieser Ring hat eine Bohrung größeren Durchmessers und einen Endanschlag kleineren Durchmessers. Eine oder mehrere Verriegelungsbacken, die auf der Hülse axial gehalten sind, können innerhalb dieses Ringes radial verschoben werden zwischen einer inneren Lage, in welcher sie im Inneren der Hülsenbohrung vorstehen, und einer äußeren Ausweichlage,nach welcher sie federnd gedrückt werden.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung anhand eines Aus führungsbeispieles in schematischer Darstellung näher erläutert, und zwar zeigen: Fig. 1 und 2 ein männliches und ein weibliches Element eines erfindungsgemäßen Schnellanschlußstückes im Längsschnitt und Fig. 3 die Elemente des Anschlußstückes in gekuppeltem Zustand.
  • Das erfindungsgemäße Schnellanschlußstück weist ein weibliches Element 1 und ein männliches Element 2 auf. Diese Elemente besitzen je einen Stutzen 3, der zum Anschluß eines z. B.
  • aus Kunststoff bestehenden Schlauches 4 dient und dem ein Klemmring 5 zugeordnet ist.
  • Erfindungsgemäß weist jeder Stutzen einen konischen Teil 6 und einen zylindrischen Teil 7 auf. Gemäß der beschriebenen Ausführungsform befindet sich der konische Teil 6 im Bereich des freien Endes des Stutzens. Sein größerer Durchmesser ist dem Anschlußstück abgewandt. Dieser konische Teil ist mit asymmetrischen Zähnen 8 versehen, deren Scheitel, wie aus der Zeichnung ersichtlich, dem Anschlußstück zugewandt sind. Der zylindrische Teil 7, der sich am nächsten am Körper des Anschlußstückes befindet, ist mit asymmetrischen Zähnen 9 versehen, deren Scheitel dem Anschlußstück abgewandt sind.
  • Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, weist jeder Ring 5 einen glatten inneren konischen Teil 10 auf, dessen größerer Durchmesser dem Anschlußstück abgewandt ist, und einen zylindrischen inneren Teil 11, der mit asymmetrischen Zähnen versehen ist, deren Scheitel dem Anschlußstück zugewandt sind.
  • ie der Schlauch festgehalten wird, ist aus der Zeichnung leicht zu entnehmen, nämlich dadurch, daß der Widerstand dem Druck der danach strebt, den Schlauch auszustoßen, durch das Zusammenwirken der konischen Teile 6 und 10 gegeben ist.
  • Die Wirkung wird durch die asymmetrischen Zähne 8 noch verstärkt. Bei der Montage wird der Schlauch 4 auf den Stutzen 3, z. B. bis zu dessen Anschlag 13 aufgeschoben. Dann wird der Ring 5, der auf diesen Stutzen zuerst aufgeschoben worden war, über den Schlauch zurückgeschoben. Wenn dabei der Druck einsetzt, strebt der Schlauch, sich unter der Wirkung des Druckes zu verschieben, sich also von dem Anschlußstück zu entfernen. Dabei nimmt er den Ring 5 durch Reibschluß mit.
  • Die endgültige Klemmung entsteht nach einer geringen Bewegung zwischen den zueinander passenden konischen Teilen.
  • In dem in der Zeichnung dargestellten Zustand ist es klar, daß die entgegengesetzt gerichteten asymmetrischen Zähne 9 und 12 des Stutzens 3 und des Ringes 5 verhindern, daß der Schlauch nach hinten gleitet in Richtung des Anschlußstückes, wenn der Druck in dem Schlauch nachläßt. Der Schlauch wird also einwandfrei ohne weiteres geklemmt, insbesondere ohne daß eine Verschraubung notwendig ist.
  • Das weibliche Element 1 des Anschlußstückes besitzt eine Hülse 14, deren Bohrung 15 durch eine Anschlagschulter 16 begrenzt ist zur Aufnahme eines Rohrteiles 17, dessen Durchmesser dem Durchmesser des männlichen Elementes entspricht.
  • Die Hülse 14 weist einen Bund 18 auf, in dessen Bereich innen eine ringförmige Nute eingearbeitet ist, die in die Bohrung 15 mündet zwecks Aufnahme eines O-Dichtringes 19, der für die Dichtigkeit zwischen der Hülse 14 und dem Rohrteil 17 des männlichen Elementes sorgen soll, wenn die Teile gekuppelt sind, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Die Umfangsfläche des Bundes 18 dient als Führungsfläche für einen Ring 21, der axial verschoben werden kann. Dieser Ring 21 trägt im Bereich seines dem männlichen Element 2 des Anschlußstückes zugewandten Endes eine schräge Schulter 22, die eine Rampe bildet, an welche sich durch eine Fläche 23 anschließt, deren Durchmesser kleiner ist, als der Durchmesser des Teiles des Ringes, welcher sich auf dem Bund 18 führt und die bis an einen Endflansch 24 reicht.
  • Im Bereich seines anderen Endes trägt der Ring 21 eine Anschlagschulter#25, an welche eine Ringscheibe 26 gedrückt wird, die durch einen Sprengring 27 gehalten wird. Eine zweckmäßig konisch ausgebildete Schraubenfeder 28 ist zwischen der Ringscheibe 26 und dem Bund 18 vorgesehen, um den Ring 21 in die in der Zeichnung dargestellte Lage zu drücken.
  • Die Hülse 14 weist an ihrem freien Ende einen radial auswärts gerichteten Flansch 29 auf, der die axiale Lage von diesen Flansch 29 übergreifenden Verriegelungsbacken 30 sichert.
  • Zweckmäßig können zwei oder mehr Backen vorgesehen sein. Diese Backen können sich auf dem Flansch in radialer Richtung frei bewegen. Sie werden durch einen Sprengring oder eine Ringfeder 31 nach außen gedrückt, die in der Ringnut dieser Backen liegt. Der äußere Umfang dieser Backen ist durch den Ring 21 begrenzt. In dem dargestellten verriegelten Zustand, in welchem die Backen 30 an der Fläche 23 anliegen, ragt ihr innerer Rand in die Bohrung 15 der Hülse 14 hinein. Im gekuppelten Zustand bewirken sie so durch ihren Eingriff in eine entsprechende Ringnut 32 des rohrförmigen Teiles 17 des männlichen Elementes 3 die gewollte Verriegelung.
  • Das beschriebene Anschlußstück wird wie folgt verwendet: Es sei angenommen, daß man von dem getrennten Zustand nach Fig. 1 und 2 ausgeht. Bringt man die zwei Elemente des Anschlußstückes aneinander, so stützt sich das freie Ende des rohrförmigen Teiles 17 des männlichen Elementes 2 an den Verriegelungsrändern der Backen 30 ab. Hält der Benutzer den Ring 21 in der einen Hand und das männliche Element in der anderen, so bewirkt ein Druck, der die beiden Elemente des Anschlußstückes aneinanderzubringen sucht, eine relative Bewegung zwischen dem Ring 24 und der Hülse 14. Die Backen 30 gleiten von der Fläche 23 ab und an der Rampe 22 entlang, um in den erweiterten Teil des Ringes 21 zu gelangen. Sie werden dabei unter der Wirkung der Feder 31 auseinandergespreizt und lassen den rohrförmigen Teil 17 des männlichen Elementes 2 zwischen sich gleiten. Das Eindringen desselben in das weibliche Element wird durch das Anschlagen seines freien Endes gegen die Schulter 16 begrenzt. In diesem Augenblick befinden sich die Backen 30 gegenüber der Nut 32 des männlichen Elementes. Demzufolge, wird der Feder 28 die Möglichkeit gegeben, den Ring 21 wieder gegenüber der Hülse 14 bis in die dargestellte Lage zu verschieben. Dabei schiebt die Rampe 22 die Backen 30 nach innen und läßt sie in die Nut 32 eindringen. In diesem Zustand sind sie durch die Fläche 23 verriegelt. Es ergibt sich der in Fig. 3 dargestellte Zustand. Es sei bemerkt, daß in diesem Zustand jede ungewollte Trennung der Elemente des Anschlußstückes unmöglich ist. Um diese Trennung zu bewirken, genügt es jedoch, den Ring 21 in Richtung des männlichen Elementes so zu verschieben, daß die Fläche 23 die Backen 30 freigibt, die dann unter der Wirkung der Feder 31 radial nach außen bewegt werden und aus der Ringnut 32 herausbewegt werden, worauf das Kupplungsstück 3 herausgezogen werden kann.
  • Es sei noch bemerkt, daß das erfindungsgemäße Anschlußstück eine sehr gedrängte Bauweise aufweist und daß keines seiner aktiven Organe irgendwie derart beschädigt oder verschmutzt werden kann, daß eine einwandfreie Funktion des Anschlußstückes verhindert werden könnte.
  • Das beschriebene Anschlußstück kann durch Austausch äquivalenter Mittel in mehrfacher Hinsicht abgewandelt werden, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung verlassen wird.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Schlauchanschlußstück, bestehend aus einem männlichen Element, und einem weiblichen Element, die zur Aufnahme eines Schlauches bzw. Schlauchstückes Je mit einem Stutzen versehen sind, dem ein Ring o. dgl. zugeordnet ist, wobei der Schlauch zwischen dem Stutzen und dem Ring durch Klemmwirkung festgehalten wird, und wobei diese beiden Organe Je einen konischen Teil und einen etwa zylindrischen Teil aufweisen, die paarweise zusammenwirken sollen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der eine konische Teil (6) Zähne oder Nuten (8) mit in einer Richtung weisenden asymmetrischen Profil aufweist, während wenigstens der eine etwa zylindrische Teil (7) mit Zähnen oder Nuten mit einem in der anderen Richtung weisenden asymmetrischen Profil versehen ist.
2. Schlauchanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheitel der Zähne der konischen oder zylindrischen zusammenpassenden Teile nach entgegengesetzten Richtungen weisen.
3. Schlauchanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Stutzen (3) aufeinanderfolgend, ausgehend von dem zugeordneten Element des Anschlußstückes einen zylindrischen Teil (7)- aufweist, der mit Zähnen (9) versehen ist, deren Scheitel von dem Anschlußstück (14, 17) abgewandt sind, sowie einen konischen Teil '6) mit steigendem Durchmesser, der mit Zähnen versehen ist, deren Scheitel dem Anschlußstück (14, 17) zugewandt sind, wobei der zugeordnete Ring (5) aufeinanderfolgend einen zylindrischen Teil (11) aufweist, der mit Zähnen versehen ist, deren Scheitel dem Anschlußstück (14, 17) zugewandt sind, und einen konischen Teil (10), dessen größerer Durchmesser dem Anschlußstück (14, 17) abgewandt ist.
4. Schlauchanschlußstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es, um ein schnelles Ankuppeln von Schläuchen zu ermöglichen, ein männliches Element (17j aufweist mit einem rohrförmigen Teil, der dazu bestimmt ist, in eine Hülse (14) des weiblichen Elementes einzugreifen, und mit einer Verriegelungsnut (32) versehen ist, während das weibliche Element einen Ring (21) trägt, der auf der genannten Hülse (14) axial gleiten kann und in eine Endlage federnd gedrückt wird, wobei dieser Ring (21) eine Bohrung größeren Durchmessers sowie einen Endanschlag (24) kleineren Durchmessers aufweist, und wobei ein oder mehrere Verriegelungsbacken (30), die auf der Hülse (17) häng Rerschieblich angeordnet sind, innerhalb dieses Ringes (21) radial verschieblich geführt sind, und zwar zwischen einer inneren Lage, in welcher sie mit Teilen in die Hülsenbohrung vorstehen, und einer Ausweichlage, nach welcher sie federnd nach außen gedrückt sind.
5. Schlauchanschlußatück k nach einem der vorstehenden An-Sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (14) einen Bund (18) trägt, auf welchem der Ring (21) gleitend gefü)irt ist, sowie eine Druckfeder (25), die zwischen diesem Bund (18) und einem an dem Ring (21) vorgesehenen Anschlag (26, 27) angeordnet ist.
6. Schlauchanschlußstück nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenazeichnet, daß der Endanschlag des Ringes (21) mit dem Teil größeren Durchmessers durch eine als Rampe (22) ausgebildete schräge Schulter verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007053096A1 (de) * 2007-11-07 2009-05-14 Continental Automotive Gmbh Scheibenreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007053096A1 (de) * 2007-11-07 2009-05-14 Continental Automotive Gmbh Scheibenreinigungsanlage für ein Kraftfahrzeug
US9333950B2 (en) 2007-11-07 2016-05-10 Continental Automotive Gmbh Window cleaning system for a motor vehicle

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