DE1813866U - Schutzauflage fuer kraftfahrzeugsitze. - Google Patents

Schutzauflage fuer kraftfahrzeugsitze.

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DE1813866U
DE1813866U DER19788U DER0019788U DE1813866U DE 1813866 U DE1813866 U DE 1813866U DE R19788 U DER19788 U DE R19788U DE R0019788 U DER0019788 U DE R0019788U DE 1813866 U DE1813866 U DE 1813866U
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DE
Germany
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backrest
area
seat
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motor vehicle
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DER19788U
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MANFRED ROTHE K G PLASTIKWAREN
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MANFRED ROTHE K G PLASTIKWAREN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/60Removable protective coverings
    • B60N2/6018Removable protective coverings attachments thereof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Manfred E ο t h e K.iJ., Plaetikwarenfabrik,
für
Die Heuerung bezieht sieh &u£ eine Sciiutzauflage für Kraftfahrzeugaitist au» Gebrauch im Eraftfahrzeugwerkstätten. Derartige Solist «auflagen sind vielfältig bekannt und dienen zum Sefeftts dee ?ahrzeugsitzes gegen YerBchmutssung während der Werkstattarbeit.
Die bekannten Ausführungen rom Schtttzauflagen "bedecken einteilig den Sits bzw, die Sitzbank «ines Fahrzeuges. Ss ist allgemein Üblich, Fakreeugsitae zweiteilig auszuführen» d.h« Sits und Leime halsen getrennte Polsterungen. Me auf dem Sit* aufliegend« S chat «auflage kamm aber, ds sie einteilig ist, die Abstandsänderung «wischen Sit* SitsElehne, herrorgerufen durch die Sinfederung des Polsters bei Benutzung des Sitaee, nicht ohne weiteres eitmachen, da die Schutzauflage an €bt Lehne großflächig anliegt und daher nur schwer auf ihr gleiten kann oder aber die Sahtttatauflage übergreift sogar taeehenförmig die Sitalehne, wodurch eine Abwärtsrerechieljung ganjs ausgeschlossen ist. Bin Teraehieben dee ä9tk Sits überdeckenden feiles der Schutsauflage ist ebenso schwer Äöglioh, de die Schutsauflage in diesem feil im Falle der Sit*benat«UÄg durch eine Pereon durch &%Fmm Gewicht am Terschieben gehindert wird.
Ss tritt also bei dem bekannten Ausführungen ron Schutatauflagen eine stark* Beanapruchung im Bereich des Überganges Tom Slts xmr iehne auf, besondere, wenn die Schutzauflage nicht sorgfältig und gut anliegend aufgelegt wird, die naeh gewisser Zelt zur Beschädigung eder Zerstörung der Schutzauflage führt*
Diesen Hackteil der bekannten Ädrataeauflagen yermeidet die vorliegend« Seuerung dadurch, daß sie mindestens im des am tibergang rom Sits zur liehne zu liegen kommenden Bereich aus gummiartig elastischem Werkstoff besteht.
Dadurch wird erreicht, daß die Schutzauflage den Bewegungen dee Sitzes gegenüber der Sitzlehne bei Benutzung durch eine Person nachgeben kamm und auch, wenn sie nicht gut anliegend aufgelegt ward« uad so Tor lersiUrang bewahrt bleibt.
In ä.mx Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der !feuerung dargestellt·
fig* 1 seigt einen Fahrzeugsitz, bestehend aus Sits 1 und Lehne 2, der mit einer Schutzauflage 3 bedeckt ist Me Schuteauflage 3 besteht im Bereich des Überganges tob der lehne sum Sits aus gummiartig elastisöhea Werkstoff 4.
Ein anderes Ausführungsbe±i>iel &er !feuerung ist im Mg· 2 in größerem Maßstab dargestellt* Hierbei ist der Werkstoff der eige&tliehem Sohut*auflage 3 wellenförmig 4 zusammengerafft und mit einem Streifen guamiartig elastischen Werkstoffes unterlegt» wodurch eine elastische Dehnung i& d iesem Bereich möglich ist und außerdem der elastische Streifen % gegen Verschmutzung dorefe «♦!. öl gesehütat ist·
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungabeispiel der Feuerung, ebenfalls im größerem Maßstab. Hierbei ist die Schutzauflage im Bereich des Überganges -rom Sits zur Lehne ISu einer oder m*h&#&m quer angeordneten Palten 6 zusammengenommen. Biese Falten G werden durch einen Streifen 5 aus gummiartig elastischem Material zusammengehalten, so daß wiederum bei Zugbelastung der Schutzauflage in dieses Bereich ein elastisches Sachgeben möglich ist.

Claims (1)

  1. RA. 051225*22 1.61
    1. Schutzauflage für Kraftfahrsesgsitz*» welche di© Sit*- lehne sowie die Sitselserf lache überdeckt» dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens in ihrem am Übergang vom Sitz (1) zur lehne (2) zu liegen kommenden Bereich (4·) aus gummiartig elastischem Werkstoff "besteht«
    2· Schatzauflage naoh Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzauflage (3) Torzugsweise in ihrem am Übergang vom Sitz (1) zur Lehne (2) zu liegen kommenden Bereich mittels mindestens eines Streifens ($) aus gösimiartig elastischem Werkstoff eingehalten ist, wobei die Schutzauflage in diesem Bereich Querfalten bildet»
    3. Schutsauflage nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet» daß sie in ihrem am Übergang vom Sitz (1) zur lehne (2) zu liegen kommenden Bereich eine oder mehrere nach einer Seite vorspringende Querfalten (6) aufweist» die von Mindestens einem Streifen (5) aus gummiartig elastischem Werkstoff eingehalten werden.
    21. Januar I960
    32
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