DE1813634B2 - Absperrvorrichtung fuer die siphonleitung eines schlammsaugraeumers - Google Patents

Absperrvorrichtung fuer die siphonleitung eines schlammsaugraeumers

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DE1813634B2
DE1813634B2 DE19681813634 DE1813634A DE1813634B2 DE 1813634 B2 DE1813634 B2 DE 1813634B2 DE 19681813634 DE19681813634 DE 19681813634 DE 1813634 A DE1813634 A DE 1813634A DE 1813634 B2 DE1813634 B2 DE 1813634B2
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Hermann; Althoff Heinz; 4300 Essen Winkler
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Krupp-Koppers Gmbh, 4300 Essen
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Description

Die Erfindung betrifft eine Absperrvorrichtung für φ die Siphonleitung eines Schlammsaugräumers, der in einem rechteckigen und mit einer in Beckenlängsrichtung verlaufenden Schlammablaufrinne ausgestatteten Klärbecken in Beckenlängsrichtung verfahrbar angeordnet und mindestens auf Teilstrecken durch die Absperrvorrichtung außer Betrieb zu setzen ist.
Aus der US-Patentschrift 33 37 057 ist beispielsweise eine derartige Konstruktion bekannt, bei der die Schlammabsaugung vom Boden des rechteckigen Klärbeckens vermittels eines mit einer unter hydrostat!- schem Überdruck stehenden Siphonleitung ausgerüsteten Schlammräumers erfolgt. Um zu vermeiden, daß der am Boden des Klärbeckens abgesetzte Schlamm septisch wird oder denitrifiziert, soll dabei für eine möglichst rasche Schlammabsaugung gesorgt werden. Deshalb ist bei der Vorrichtung nach der genannten US-Patentschrift zur Verkürzung des Zeitintervalls, innerhalb dessen die Schlammabsaugung vom Beckenboden erfolgt, vorgesehen, daß die Schlammabsaugung nur während der einen Fahrbewegung des Schlammräumers erfolgt und danach während der Rückfahrt desselben unterbrochen wird, damit diese bei wesentlich höherer Geschwindigkeit durchgeführt werden kann. Daher sind die Saugleitungen dieses Saugräumers jeweils mit einer Absperrklappe versehen, die aber nur durch ein auf dem Räumerwagen angebrachtes Handrad manuell betätigt werden kann.
Eine Unterbrechung des Saugvorganges während der Rückfahrt des Schlammsaugräumers, das heißt also während der Bewegung desselben vom Wasserablauf zum Wasserzulauf, ist aber auch deshalb angebracht, weil während dieser Periode weitgehend nur noch eine Absaugung von Wasser ohne Schlamm erfolgt. Der auf der Beckensohle abgesetzte Schlamm ist in diesem Falle ja gerade bei der vorhergehenden Hinfahrt, das heißt bei der Bewegung des Schlammsaugräumers in Richtung vom Wasserzulauf zum Wasserablauf, abgesaugt worden, und in der Zwischenzeit hat sich auf der Beckensohle noch keine neue oder eine nur sehr dünne Schlammschicht bilden können. Das bedeutet jedoch, daß der in der Schlarnmablaufrinne anfallende Schlamm, der zum Teil als Überschußschlamm abgezogen und zum Teil als Rücklaufschlamm in die dem Klärbecken vorgeschaltete Belebungsanlage zurückgeführt wird, in unerwünschter Weise verdünnt wird, wenn nicht für eine Unterbrechung des Saugvorganges während der Rückfahrt des Schlammsaugräumers Sorge getragen
Diese Aufgabe kann jedoch beim kontinuierlichen Betrieb des Klärbeckens wegen der ständigen Wiederholung des Offnungs- und Schließvorganges durch die weiter oben beschriebene, manuell betätigte Absperrvorrichtung nicht in befriedigender Weise gelöst werden. Hierzu ist vielmehr eine automatische Umschaltvorrichtung unerläßlich. Die bisher bekannten motorbetriebenen Absperrschieber, die über Schaltkontakte automatisch gesteuert werden können, sind jedoch wegen ihres hohen Preises für diesen Zweck nicht einsetzbar. Außerdem sind diese über Schaltkontakte automatisch gesteuerten Absperrschieber außerordentlich störanfällig und verlangen daher einen zu hohen Wartungsaufwand.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einem rechteckigen Klärbecken, das durch einen in Beckenlängsrichtung verfahrbar angeordneten Schlammsaugräumer mit einer Syphonleitung für den aufgenommenen Schlamm geräumt wird, für eine billige und wenig störanfällige automatische Steuerung der Schlammabsaugung zu sorgen.
Dies wird bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Absperrvorrichtung eine an der Austrittsöffnung der Siphonleitung angeordnete Absperrklappe aufweist, die in Wellen um eine waagerechte quer zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbar ist, daß eine der Wellen bis über den Durchmesser der Siphonleitung hinaus verlängert ist und mit einem Führungshebel starr verbunden ist, der mit der Absperrklappe einen Winkel von 45° einschließt und an seinem freien Ende mit einem Laufrad und einem Gegengewicht versehen ist und daß an der einen Wand der Schlammablaufrinne ein horizontaler, mit Abschrägungen versehener, mit dem Laufrad zusammenwirkender Führungssteg angeordnet ist.
Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung wird eine praktisch wartungsfreie automatische Betätigung der Absperrklappe erreicht, die auf dem Zusammenwirken zwischen dem mit einem Laufrad versehenen Führungshebel und dem Führungssteg beruht. Diese Wirkungsweise soll weiter unten an Hand der Abbildungen noch näher erläutert werden. Dabei kann der Führungshebel längenverstellbar ausgebildet und mit einem mehrteiligen Gegengewicht versehen sein, so daß der Druck, der auf den Führungshebel ausgeübt wird, nach Bedarf eingestellt werden kann.
Ferner kann der Führungssteg ein- oder mehrmals
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unterbrochen sein, wobei an den L'nterbrechungsstellen die erforderlichen Abschrägungen vorgesehen sind. Dadurch ist es möglich, im Verlaufe einer Fahrt (Hinoder Rückfahrt) des Schlammsaugräumers die gewünschte Zahl von Umschaltungen der Absperrklappe — entsprechend der Zahl der Unterbrechungen des Führungssteges — automatisch vorzunehmen.
Die Zeichnungen zeigen als Ausführungsbeispiel in
Fig. 1 einen Querschnitt durch ein Klärbecken, das mit einem Schlammsaugräumer mit Siphonleitung und der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung ausgestattet ist,
Fig.2 einen Längsschnitt durch die Schlammablaufrinne des Klärbeckens in vereinfachter Darstellung, wobei die verschiedenen Stellungen der Siphonleitung während der Hin- und Rückfahrt des Schlammsaugräutners eingezeichnet sind,
Fig.3 die Absperrklappe mit Führungshebel in der Draufsicht und
Fig.4 die Absperrklappe mit Führungshebcl in der Seitenansicht.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Querschnitt bezeichnet das Bezugszeichen 1 das rechteckige Klärbecken. Der Schlammsaugräumer besteht in dem hier aufgezeichneten Fall aus vier Räumschildern 2, die über die Saugleitungen 3 mit der Räumerbrücke 4 verbunden sind. Die Räumerbrücke kann vermittels der auf der Beckenkante aufliegenden Führungsrollen 5 über dem Klärbecken hin- und hergefahren werden. Der auf der Beckensohle von den Räumschildern zusammengeschobene Schlamm wird über die Saugleitungen 3 und 6 sowie die Siphonleitung 7, die unter hydrostatischem Überdruck steht, in die Schlammablaufrinne 8 abgesaugt. An der Austrittsöffnung der Siphonleitung 7 ist die um die waagerechte Achse drehbare Absperrklappe 9 angebracht, die vermittels des Führungshebels 10, der mit dem Laufrad 11 auf einem Führungssteg 12 entlangfährt, in der gewünschten Position (offen oder geschlossen) gehalten wird. Der Führungssteg 12 liegt an der einen Wand der Schlammablaufrinne 8 an.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Absperrvorrichtung wird in F i g. 2 weiter verdeutlicht, die einen Längsschnitt durch die Schlammabiaufrinne 8 darstellt. Zur Vereinfachung der Darstellung sind dabei die Einzelheiten des Schlammsaugräumers nicht wiedergegeben worden. Lediglich die in die Schlammablaufrinne hineinragende Austrittsseite der Siphonleitung 7 wurde bei den verschiedenen Stellungen der Hin- und Rückfahrt des Schlammsaugräumers eingezeichnet. Der Wasserzulauf in das Klärbecken 1 erfolgt dabei durch die Leitung 13 und der Wasserablauf durch die Leitung 14.
Während der Hinfahrt bewegt sich der Schlammsaugräumer vom Wasserzulauf in Richtung auf den Wasserablauf. Beim Start befindet sich die Siphonlei- J5 tung 7 in Stellung I. Man sieht, daß die Absperrklappe 9 gerade leicht geöffnet ist, was durch das Gegengewicht bewirkt wird, das den Führungshebel 10 nach unten drückt. Bei Stellung II befindet sich die Siphunleitung 7 gerade neben der Abschrägung 15 des Führungssteges 12. Vermittels des Laufrades 11, das auf der Abschrägung 15 hinaufrollt, wird der Führungshebel 10 in die in der Abbildung angegebene Position (Stellung II) gebracht. Da jedoch der Führungshebel 10 und die Absperrklappe 9 unter einem Winkel von 45° gegeneinander geneigt angeordnet sind, öffnet sich jetzt automatisch die Absperrklappe 9. Bei Stellung 111 befindet sich die Siphonleitung 7 im Bereich des Führungssiegs 12, auf dem der Führungshebel 10 vermittels des Laufrades 11 bei der Bewegung des Schlammsaugräumers entlangrollt. Der Führungshebel 10 hat jetzt die Absperrklappe 9 in senkrechte Stellung gedrückt, so daß die Siphonleitung 7 vollständig geöffnet ist. Bei Beendigung der Hinfahrt des Schlammräumers rollt das Laufrad auf der Abschrägung 16 vom Führungssteg 12 ab, und am Endpunkt der Hinfahrt habender Führungshebel 10 und die Absperrklappe9in Stellung IV die gleiche Lage wie in Stellung I.
Bei Änderung der Fahrtrichtung des Schlammsaugräumers rollt das Laufrad 11 auf der Abschrägung 16 hinauf (Stellung V) und gelangt wieder auf den Führungssteg 12. Die Stellung VI zeigt, daß der Führungshebel 10 jetzt jedoch in die entgegengesetzte Richtung wie bei der Hinfahrt gedrückt worden ist und infolgedessen die Absperrklappe 9 geschlossen hält. Nach Beendigung der Rückfahrt des Schlammsaugräumers befindet sich die Siphonleitung wieder in Stellung I, und der automatische Öffnungs- und Schließvorgang kann von neuem beginnen.
Die F i g. 3, die die Absperrklappe 9 mit Führungshebel 10 in der Draufsicht zeigt, läßt die Einzelheiten der Vorrichtung besser erkennen. Die Absperrvorrichtung wird dabei vermittels des Gehäuses 17 an der Austrittsöffnung der Siphonleitung 7 befestigt. Die Absperrklappe 9 ist dabei vermittels der Wellen 18, die in den Hülsen 19 und den Lagerbuchsen 20 stecken, um die waagerechte Achse drehbar am Gehäuse 17 befestigt. An der einen Welle 18 ist außen der Führungshebel 10 angeschraubt, der eine vermittels Schrauben verstellbare Verlängerungsvorrichtung 21 aufweist. Am unteren Ende des Führungshebels 10 befindet sich die Achse 22, auf der an der einen Seite das Laufrad 11 und auf der anderen Seite das aus mehreren Teilen bestehende Gegengewicht 23 aufgeschraubt ist.
In der Fig.4, die die Absperrklappe mit dem Führungshebel in der Seitenansicht darstellt, erkennt man die im Gehäuse 17 eingeschweißten Dichtungen 24 und 25. Diese Dichtungen haben die Form von Halbringen und sind so in das Gehäuse 17 eingeschweißt, daß bei geschlossener Absperrklappe 9 die Dichtung 24 an der Oberkante und die Dichtung 25 an der Unterkante der Absperrklappe 9 aufliegen. In strichpunktierten Linien ist dabei die Stellung von Führungshebel 10 und Absperrklappe 9 eingezeichnet, wenn die Siphonleitung 7 geöffnet ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Absperrvorrichtung für die Siphonleitung eines Schlammsaugräumers, der in einem rechteckigen und mit einer in Beckenlängsrichtung verlaufenden Schlammablaufrinne ausgestatteten Klärbecken in Beckenlängsrichtung verfahrbar angeordnet und mindestens auf Teilstrecken durch die Absperrvorrichtung außer Betrieb zu setzen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Absperrvorrichtung eine an der Austrittsöffnung der Siphonleitung (7) angeordnete Absperrklappe {9; aufweist, die in Wellen (18) um eine waagerechte quer zur Fahrtrichtung liegende Achse drehbar ist, daß eine der Wellen (18) bis über den Durchmesser der Siphonleitung (7) hinaus verlängert ist und mit einem Führungshebel (10) starr verbunden ist, der mit der Absperrklappe (9) einen Winkel von 45° einschließt und an seinem freien Ende mit einem Laufrad (11) und einem Gegengewicht (23) versehen ist und daß an der einen Wand der Schlammablaufrinne (8) ein horizontaler, mit Abschrägungen (15, 16) versehener, mit dem Laufrad (11) zusammenwirkender Führungssteg (12) angeordnet ist. »5
2. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungshebel (10) längenverstellbar ausgebildet ist.
3. Absperrvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gegengewicht (23) des Führungshebels (10) mehrteilig ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungssteg (12) mindestens einmal unterbrochen ist und daß an den Unterbrechungsstellen die erforderlichen Abschrägungen (15,16) vorgesehen sind.
DE19681813634 1968-12-10 1968-12-10 Absperrvorrichtung für die Siphonleitung eines Schlammsaugräumers Expired DE1813634C3 (de)

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YU304269A YU31750B (en) 1968-12-10 1969-12-04 Automatska naprava za zatvaranje sifonskog voda usisnog uredaja za ciscenje mulja
NL6918468A NL6918468A (de) 1968-12-10 1969-12-09
AT1143669A AT290424B (de) 1968-12-10 1969-12-09 Automatische Absperrvorrichtung für die Syphonleitung eines Schlammsaugräumers
CH1832469A CH494191A (de) 1968-12-10 1969-12-09 Automatische Absperrvorrichtung für die Syphonleitung eines Schlammsaugräumers

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DE1813634A1 DE1813634A1 (de) 1970-07-02
DE1813634B2 true DE1813634B2 (de) 1976-05-06
DE1813634C3 DE1813634C3 (de) 1976-12-23

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3809706A1 (de) * 1988-03-23 1989-10-05 Richard Totzke Gmbh & Co Masch Klaerschlammabzugsvorrichtung

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DE3809706A1 (de) * 1988-03-23 1989-10-05 Richard Totzke Gmbh & Co Masch Klaerschlammabzugsvorrichtung

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CH494191A (de) 1970-07-31
DE1813634A1 (de) 1970-07-02
YU31750B (en) 1973-10-31
AT290424B (de) 1971-06-11
YU304269A (en) 1973-04-30
NL6918468A (de) 1970-06-12

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