DE1812871A1 - Anordnung zur UEberfuehrung der Verdrahtung von einer schwenkbaren Montageplatte in einen Verdrahtungskanal - Google Patents

Anordnung zur UEberfuehrung der Verdrahtung von einer schwenkbaren Montageplatte in einen Verdrahtungskanal

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DE1812871A1
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Heinz Schmidt
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/20Bus-bar or other wiring layouts, e.g. in cubicles, in switchyards
    • H02B1/202Cable lay-outs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Details Of Indoor Wiring (AREA)
  • Patch Boards (AREA)

Description

  • Anordnung zur Uberführung der Verdrahtung von einer schwenkbaren Montageplatte in einen Verdrahtungskanal Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Überführung der Verdrahtung von einer um eine Achse schwenkbaren Montageplatte in einen feststehenden, vorzugsweise senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Verdrahtungskanal.
  • Bei bekannten Anordnungen der obengenannten Art ist die Montageplatte zur rückseitigen Verdrahtung aus der Betriebslage heraus abklappbar auagebildet. Die Verdrahtung von feststehendem Teil zur schwenkbaren Montageplatte,wurde bei der bekannten Anordnung in einer Leitungsschlaufe überführt, was abgesehen von einem relativ großen Drahtaufwand häufig Beschädigungen des Drahtes -sei es durch Drahtbruch infolge des Biegens, oder aber durch Aufscheuern der Isolation - beim Bewegen der Montageplatte bzw.
  • bei Erschütterungen im Drahtgerüst mit sich bringt.
  • Es ist zwar bei einem aus ebenen Gerüstteilen bestehenden Gerätegehäuse, dessen Winde auseinanderfaltbar sind und zur Befestigung der Schaltungselemente und Leitungen dienen, bekannt, die Verbindungsle.tungen im aufgeklappten Zustand der Geriistteile im spitzen Winkel zur Trennlinie dieser Teile, und zwar in Bündein zu führen (DAS 1 199 845). Atich bei dieser Anordnung wtnl zwar das direkte Knicken der Verbindungsleitungen vermieden, jedoch ist hierbei keine freizügige Verdrahtung von einem Teil in den anderen möglich, da die Leitungen in einem bestimmten Winkel gebündet geführt werden müssen.
  • I)r Erfindung ltegt somit die Aufgabe zugrunde, eine einfache Anordnung zur Überführung der Verdrahtung anzugeben, die einfach im Aufbau ist und unter weitgehenster Schonung der Verdrahtungsleitungen eine einwandfreie Montage, ein Auswechseln von defekten Teilen und damit einen sicheren Betrieb der verdrahteten Anlage gewährleistet.' Dies wird dadurch erreicht, daß zumindest ein hohler Drehzapfen aus Isolierstoff vorgesehen ist,.
  • durch den die Verdrahtung geführt und um den die Montageplatte schwenkbar ist.
  • Durch den Gegenstand der Erfindung ist es möglich, die Verdrahtung genau in der Schwenkachse anzuordnen, so daß hierdurch der kürzeste Überführungsweg gewährleistet wird. Da der Drehzapfen gleichzeitig als Halterungs- und Schwenkpunkt für die Montageplatte dient, können auch weitere Befestigungsmittel für die Montageplatte entfallen. Um die Verdrahtung auch beim Übergang von der Montageplatte in den senkrecht dazu verlaufenden Verdrahtungskanal von einer Berührung mit gegebenenfalls geerdeton Metallteilen zu schützen, @ ist es vorteilhaft, wenn der Zapfen zwischen zwei senkrecht zueinander verlaufenden Verdrahtungskanälen liegt, die von Kunststoffwandungsteilen gebildet sind.
  • Eine wesentliche Erleichterung der Verdrahtung ergibt sich, wenn der Zapfen einen Schlitz zum Einführen der Verdrahtung hat. Der Verdrahtung braucht nicht gebündelt und kann frei in den -Eanälen verlegt werden. Eine einfache Befestigungsmöglichkeit des Drehzapfens an der Montageplatte ergibt sich, wenn der Zapfen an der Montageplatte oder an mit dieser verbundenen Teilen über ene Steckverbindung gehalten ist. Eine einfache Führung der Montageplatte am feststehenden Verdrahtungskanal oder Traggerüst wird dadurch möglich, daß der Zapfen eine Ringnut hat, in die Teile des feststehenden Verdrahtungskanales greifen. Um zu ermöglichen, daß die Montageplatte nur in einer bestimmten Stellung vom Montagegerüst oder dem Verdrahtungskanal entfernt werden kann, .
  • der Zapfen gemäß einer Weiterbildung des Gegenstandes der Er findung einen vom Kreis abweichenden Querschnitt, wobei diese libweichung aun Einführen des Zapfens in eine das Drehlager bildende schlitzförmige Aussparung am feststehenden Kanal im ausgeachwenkten Zustand der Montageplatte dient, Besteht die Montageplatte aus einem Rahmen, an dessen Rückseite die Bauelemente mit zur Vorderseite weisenden Anechlußmitteln befestigt sind und ist in der Drehachse auf dem gegenüber der Drehachse zurückgesetzten Rahmen ein mit Leitungsauslässen versehener Verdrahtungskanal aus Kunststoff angeordnet, dessen eines Ende über den Zapfen in einem senkrecht æur Drehachse verlaufenden Verdrahtungskanal aus Kunststoff endet,.so ist diese Anordnung besonders vorteilhaft bei logischen Bauelementen verwendbar, die im allgemeinen aus quaderförmigen Gießharzblöcken bestchen und an einer Seitenfläche mit den Anschlußmitteln versehen sind. Um die frei zügige Verdrahtung von der Frontseite der Montageplatte her unsichtbar zu machen, ist es vorteilhaft, wenn der Verdrahtungskanal und Anschlußmittel durch auf den Rahmen bzw. den Verdrahtungskanal aufshnappbare Deckteile abgedeckt sind.
  • Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung beschrieben. Es zeIgen: Fig 1 die erfindungsgemäße Anordnung im zusammengebauten Zustand von der Frontseite, Fig 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig.1 und Figv 3 eine Explosionszeichnung der wesentlichen Teile für die erfindungsgemäße Funktion der Anordnung nach Fig. 10 Gleiche Teile sind in allen Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die schwenkbare Montageplatte besteht im Ausführungsbeispiel aus einem Rahmen 1, der aus zwei Winkeleisen 2, 3 sowie zwei senkrecht dazu verlaufenden Winkelblechen 4, 5 mittels Schrauben 6 zusammengesetzt ist. Auf dem Winkeleisen 2 ist ein Verdrahtungskanal 7 mittele Schrauben 8 befestigt, der mit Leitungsauslässen 9 ausgestattet ist. An den Winkelblechen 4, 5 sind Zungen 10, 11 angeformt, die mit Aussparungen 12, 13 im Drehzapfen 14 in Eingriff bringbar sind. Der Drehzapfen 14 ist hohl ausgeführt und weist vorteilhafterweise einen Schlitz 1 zum Einlegen' der Verbindungsleitungen auf.
  • Wie Fig. 3 deutlich zu erkennen gibt weist der Drehzapfen 14 Nuten 16 an seinem äußeren Umfang auf, die mit schlitzförmigen Aussparungen 17 an einem Tragwinkel 18 in Wirkverbindungbringbar sind. Am Tragwinkel 18 ist über ein Winkelteil 19 ein.weiterer Verdrahtungskanal 20 befestigbar, dessen Ausnehmung 21 mit der Öffnung 22 des Drehzapfens 14 fluchtet. Der Rahmen 1 ist somit gegenüber dem Tragwinkel 18, bzw, der Verdrahtungskanal 7 gegenüber dem Verdrahtungskanal 20 über den hohlen Drehzapfen 14 gegeneinander verschwenkbar1 Im eingeschwenkten Zustand kann der Rahmen 1 mit dem Tragwinkel 18 über Schrauben 23 gegen Ausschwenken geßichert werden. Um das Eindrehen der Schrauben 23, die unverlierbar im Winkelblech 4 bzw. 5 gehalten sind, zu erleichtern, ist am Tragwinkel 18 eine Abbiegung 24 vorgesehen, die in ein rechteckförmiges Loch 25 am Winkelblech 4 bzw. 5 eingreift. Durch die Abbiegung und das Loch 25 ist eine bestimmte Zuordnung von Rahmen' zu Tragwinkel gegeben. Um auch den Rahmen 1 in sich steif zu halten, sind an den Winkelblechen 4 bzw. 5 Durchprägungen 26 angebracht, die in Durchbrüche 27 an den Winkeleisen 2, 3 eingreifen. Die Durchbrüche 27 dienen zur Aufnahme der in Fig. 1 dargestellten Bauelemente 280 Hierzu werden die federnden Zapfen 29 an den Bauelementen 28 in die Durchbrüche 27 von der Rückseite des Rahmens 1 her eihgeachobenO Die Anschlußmittel der Bauelemente sind mit 50 beziffert In Fig. 1 ist teilweise die Verdrahtung der Bauelemente 28 über Leitungen 31 angedeutet, die durch die Durchlässe 9 im Verdrahtungskanal 7 in diesen hineingeführt sind und durch die Öffnung 22 im Drehzapfen 14 in den Kanal 20 gelangen. Das Einführen in die Öffnung 22 geschieht über den Schlitz 15 im Drehzapfen 14.
  • Zur Bestückung des Rahmens 1 mit den Bauelementen 28 kann dieser vom Tragwinkel 18 abgenommen werden, und zwar bei einer bestimjr ten Stellung.des Drehzapfen 14, in der die vom kreisförmigen Querschnitt abweichenden Flächenteile 32 des Drehzapfens 14 ein Herausziehen des Drehzapfens 14 aus den schlitzförmigen Aue- * sparungen 17 ermöglichen. Die schlitzförmigen Aussparungen 17 erweitern sich aus diesem Grunde von ihrer offenen Seite her.
  • Es ist somit möglich, die Bauelemente 28 vor dem Einsetzen des Rahmens 1 in die Tragwinkel 18 im Rahmen 1 zu befestigen4 Nach Einführen der Drehzapfen 14 in die schlitzförmigen Aussparungen 17 kann der Rahmen 1 in die aus Fig. 1 ersichtliche Lage gebracht werden und die Verdrahtung durchgeführt werden. Dadurch daß der Rahmen 1 während der Montage und auch später ausschwenkbar ist, kann leicht ein Auswechseln von Bauelementen vorgenommen werden.
  • Der Rahmen 1 ist somit von beiden Seiten zugänglich, ohne daß beim Verschwenken des Rahmens die Verdrahtung in Mitleidenschaft gezogen wird. .
  • Fig. 2 ist angedeutet, wie die relaits.frelzügige Verdrahtung der Bauelemente 28 abgedeckt werden kann. Hierzu ist ein Kunststoffdeckel 33 vorgesehen; der einerseits an einen Schenkel 34 des Kanals 7 und andererseits an einem Federelement 35 eingeschnappt ist, Die Abdeckung des Kanales 20 kann durch einen getrennten Deckel vorgenommen werden, so daß die gesamte Verdrahtung von der Frontseite der Anordnung her unsichtbar wird.
  • 3 Figuren 9 Patentansprüche

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Anordnung zur Uberführung der Verdrahtung von einer um eine Achae schwenkbaren Montageplatte in einen feststehenden, vorzugsweise senkrecht zur Schwenkachse verlaufenden Verdrahtungskanal, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein hohler Drehzapfen (14) aus Isolierstoff vorgesehen ist, durch den die Verdrahtung geführt und um den die Montageplatte (1) schwenkbar ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) zwischen zwei senkrecht zueinander verlaufenden Verdrahtungskanälen (7.* 20) liegt, die von Kunststoffwandungsteilen gebildet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) einen Schlitz (15) zum Einführen der Verdrahtung hat.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) an der Montageplatte (1) oder an mit dieser verbundenen Teilen (4, 5) über eine Steckverbindung (10, 11, 12, 13) gehalten ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) eine Ringnut (16) hat, in die Teile (17) des feststehenden Verdrahtungskanales (18, 20) greifen.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1, 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet daß der Zapfen (14) einen vom Kreis abweichenden Querschnitt hat, wobei diene Abweichung (32) zum Einführen des Zapfen (14) in eine das Drehlager bildende schlitzförmige Aussparung (17) am feststehenden Kanal (18) im ausgeschwenkten Zustand der Montageplatte dient.
  7. 7, Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zapfen (14) &nformungen zur Drehbegrenzung hat.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Montageplatte aus einem Rahmen (1) besteht, an dessen Rückseite die Bauelemente (28) mit zur Vorderseite weisenden Anschlubmitteln (30) befestigt sind und daß in der Drehachse auf dem gegenüber der Drehachse zurückgesetzten Rahmen (1) ein mit Leitungsauslässen (9) versehener Verdrahtungskanal (7) aus Kunststoff angeordnet ist, dessen eines Ende über den Zapfen (14) in einem senkrecht zur Drehachse verlaufenden Verdrahtungskanal (20) aus Kunststoff endet.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Verdrahtungskanal (7, 20) und Anschlußmittel (30) durch auf den Rahmen (1) bzw. den Verdrahtungskanal (7) aufschnappbare Deckteile (33). abgedeckt sind.
    L e e r s e i t e
DE19681812871 1968-12-05 1968-12-05 Anordnung zur Überführung der Verdrahtung von einer schwenkbaren Montageplatte in einen Verdrahtungskanal Expired DE1812871C3 (de)

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DE1812871B2 DE1812871B2 (de) 1973-08-02
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DE3244798A1 (de) * 1982-12-03 1984-06-07 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Kabelfuehrung an schwenkbaren rahmen

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