DE1812162B2 - Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung - Google Patents

Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung

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DE1812162B2
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    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
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    • C03B37/01Manufacture of glass fibres or filaments
    • C03B37/04Manufacture of glass fibres or filaments by using centrifugal force, e.g. spinning through radial orifices; Construction of the spinner cups therefor
    • C03B37/047Selection of materials for the spinner cups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
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Description

einer
nnd^üsen nur bis ζα Temperaturen von etwa 1030° C riSeSn lassen, ganz abgesehen davoiu daß die Lebensdauer bei einer derartigen Arbeitstemperatur
die Aufgabe zugrunde, eine « eine Gußlegieruttg vorzu-Werkstoff für im Kontakt mit Gfae befindliche Gegenstände, ins-Rotationsspinnköpfe und -düsen zum eignet und daher sowohl bei sehr hohen Tempera-10800C oder mehl· als auch Korrosion und Erosion e Glas besitzen muß. Die besteht in dem Vorschlag, xamrLeffcnng mit 0,3 bis 1,0% , 35% Chrom, 3 bis 8% Wolfram, , 0 γ£ 0 5% Zirkonium imd 0 bis 'einschließlich erschmelzungsbeding-Ζ^ zu verwenden.
zählen Reste von Desoxy-Als Hauptverun-
für den Zweck nach Anspruch 1.
5. Verwendung einer Legierung der Zusammen-Setzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, die jedoch 015 bis 0,3 -/Zirkonium enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
6. Verwendung einer U^ d".Z£™«£ Setzung nach Anspruch 1 oder 2, die jedoch 0,005 bis 00V/o Bor und 0,1 bis 0,5 «/Zirkonium enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
7. Verwendung einer Legierung der Zusammensetzung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, die jedoch 0,01 bis 0,03% Bor und 0,15 bis
Erenthält-für dcn zweck nach
Anspruch 1. +o
Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung mit 0,3 bis 1,0% Kohlenstoff. 25 bis 35% Chrom, 3 bis 8% Wolfram, SÄ«
steigen sollten-
bzw·
nicht über-
3« LqP*™ng
wenn n keine wesentlichen
TgSung dar· ^1"10'11Γΐα sich ^ auf die Zeitstandfestigkeit der auf die ^ J^ von
dteem Grunde ist es vorteilhaft, Sestens 0,1 % Zirkonium, enthält Kriech" Kriech-
versuche bei 1080
bewiesen haben. Es scheint
halu fe bei dem sich das Maximum der Knechfesügkeit ergibt, hängt möglicherweise von der Versuchsbzw Gebrauchstemperatur ab. Die WaW dt» Zirkoni-
uingehaltes sollte «*5«jgjg«f Zl TS Komb.nat.on der
von 0,15 bis 0,3 oder 0;35
Ergebnisse erzielt werden.
Bor bee.nträctagt b
die Legierung ********
erhöht e.n gewisser Borgehai^ £ Ugierung. Demzufolge ^t sich eine bination der 2Mudtap^ ^
bis 8% Tantal, 0 bis 0,5 % Zirkonium und 0 bis 0,05% Bor, Rest Nickel mit den üblichen schmelzungsbedingten Verunreinigungen einschließlich bis ju 2% E,en. bis zu 0,5%Sil,zium und bis zu 0,5%
Befannt ist aus der britischen Patentschrift 8 21 745 eine Nickel-Chrom-Legierung mit 4 bis 30% Chrom, 35 bis 90·β Nickel, 0 bis 0,5% Kohlenstoff, 0 bis 30% Kobalt, 0 bis 30% Eisen. 0 bis 8% Titan, 0 bis 8% b Aluminium,Obis30%Molybdän,Obisl5%Wolfram, 55 durch aufeinander 0 bis 6% Niob und/oder Tantal, 0 bis 3% Vanadin, Zirkonium erreichen. 0,005 bis 0,05% Bor, 0,005 bis 0,5 % Zirkonium, 0 bis 3%Mängan und 0 bis 3%Süizium. Diese Legierung besitzt eine hohe Warmfestigkeit und eignet sich zur Verwendung als Gußwerkstoff oder für 60 Zwischenprodukte wie Knüppel, Draht, Blech und Band sowie zum Schmieden oder spanabhebenden Bearbeiten.
Es ist bekannt, Spinnköpfe und -düsen zum Herstellen von Glasfasern aus einer Legierung mit etwa 52%Nickel, 25%Chrom, 5%Wolfram und 0,5% Kohlenstoff, Rest Eisen, herzustellen. Dabei ergibt sieh jedoch die Schwierigkeit, daß sich die Spinnköpfe
Korn-
Zirkonium ^
Legierung mit 0,1 bis 0,5 %
0,05%Bor oder vorzugsweise 0,15 d 001 b W3
0.005 ta
0,05% g bis 0,25/0 Zir-
konium und 0,01 bis W3*™«·
Kommt es weniger auf die Zeitetondfa tgj^tan, dann kann die erfindungsgemaß wrwende Legierung auch Bor ohne Zirkonium enthalten -Obgleich^ dieszu geringeren Standzeiten fuhrt, ergibt sich gleichzeitig eine ausgezeichnete Kriechfestigkeit,
Als bor- bzw. zirkoniumfreie Legierungen gelten
oder auch unter 0,
konium enthalten.
Bor und unter 0,0
Liegt der Chromgehalt unter 25%, dann ist die Korrosionsbeständigkeit der erfindungsgemäß verwendeten Legierung nicht ausreichend, während ein 35% übersteigender Chromgehalt die Kriechfestigkeit negativ beeinflußt Vorzugsweise beträgt der Chromgehait daher 28 bis 32%.
Die Wirkung unterschiedlicher Kohlenstoff-, Wolfram- und Tantalgehalte auf die technologischen Eigenschaften der erfindungsgemäß verwendeten Legierung veranschaulichen die Versuchsergebnisse der
Tabelle I
Tabelle I, in der zwei erfindungsgemäß verwendete Legierungen 1 und 2 nicht unter die Erfindung fallenden Vergleichslegierungen gegenübergestellt sind. Außer den in der Tabelle angegebenen Kohlenstoff·, WoIf-
S ram- und Tantalgehalten enthielt jede Versuchslegieruing 30% Chrom, 0,2% Zirkonium und 0,02% Bor, Rest Nickel einschließlich erschmelzungsbedingter Verunreinigungen. Die Versuchslegierungeu wurden unter Vakuum erschmolzen und vergossen und im
u Gußzustand untersucht.
(VJ W Ta Zeitstandfestigkeit Dehnung bei l,6kp/mm«A150°C Dehnung Kriechfestigkeit Dehnung
0,15 (VJ (VJ bei 4,25 kp/mml/1000°C (VJ Standzeit (·/.) bei 2kp/mml/1080°C (VJ
0,5 10 3 Standzeit 41 (h) Standzeit 11.7
0,15 10 3 <h) 24 10,8 (h) 6,4
Legierung C 5 3 126 120 197 __
0,5 249 78 312
A 0,15 5 3 26 64 15,0 0,58
B 0,5 5 6 35 172 10,0 6,7
C 5 6 472 14,7 108 310 0,61
105 158 312
1 518 310
D
2
Ein Vergleich der technologischen Eigenschaften der Legierungen A und B mit denjenigen der Legierungen C und 1 zeigt, daß ein zu hoher Wolframgehalt die Zeitstandfestigkeit verringert. Wolfram härtet die Legierung jedoch in fester Lösung und durch Karbidbildung, weswegen der Wolframgehalt mindestens 3 % betragen muß.
Die Dehnung der Legierung A ist wesentlich größer als die der Legierung B. Während die Dehnung der Legierung D wiederum größer ist als die der Legierung 2, woraus sich der negative Einfluß des zu geringen Kohlenstoffgehaltes der Legierungen A und D ergibt.
Hinsichtlich der technologischen Eigenschaften unterscheiden sich die Legierungen 1 und 2 etwas,
Tabelle II
was durch die unterschiedlichen Tantalgehalte bedingt ist. Enthält die erfindungsgemäß verwendete Legierung jedoch kein Tantal, dann ist die Zeitstandfestigkeit außerordentlich gering.
Vorzugsweise enthält die ernndungsgemäß verwendete Legierung 0,4 bis 0,6 % Kohlenstoff, 28 bis 32% Chrom, 4 bis 6% Wolfram und 4 bis 5% Tantal.
Die Erfindung wird nachfolgend an Hand weiterer Ausführungsbeispiele des näheren erläutert
In Tabelle Il sind die Zusammensetzungen erfindungsgemäß verwendeter Legierungen 3 bis 8
wiedergegeben, deren Legierungsrest aus Nickel und erschmelzungsbedingten Verunreinifungen besteht. Die Legierungen wurden unter Vakuum erschmolzen und vergossen und im Gußzustand untersucht
Zusammensetzung (VJ Cr W Ta Zr B Zustandfestigkeit t Dehnung KiiechJestigkeit (VJ
P-J7 (V.) (Vl) (V.) (V.) (V.) bei 1,6 kp/mm«/1150oC (V.) bei2kp/mmV1080°C 2,44
0,49 29,5 4,9 4,5 <0,01 <0,001 Standzei 13,2 Standzeit Dehnung 0,54
Legierung C 0,48 29,8 5,2 4,6 0,20 <0,002 (h) 14,1 (h) 0,62
0,49 29,5 5,0 4,5 0,33 <0,001 178 12,6 312 0,39
3 0,58 29,8 5,0 4,3 0,16 0,020 259 312
4 0,51 29,8 4.9 4,3 0,24 0,020 460 9,6 312 0,49
5 29,4 5,0 4,6 0,29 0,015 11,3 310
6 262
7 255 309
8
Die ausgezeichneten technologischen Eigenschaften der erfindungsgemäß verwendeten Legierungen erweisen sich an den Ergebnissen der Zeitstand- und Kriechversuche gemäß Tabelle II.
Die Legierung 5 mit 0,33 % Zirkonium und im wesentlichen ohne Bor besaß eine bemerkenswert hohe Standzeit von 460 Stunden bei 115O0C und einer Belastung von 1,6 kp/mm*. Die Kriechdehnung dieser Legierung lag nach 312 Stunden bei 10800C und unter einer Belastung von 2 kp/mm* bei nur 0,62%; sie war damit außerordentlich gering.
Die borfreie Legierung 4 mit 0,2 % Zirkonium be-
saß eine sehr gute Kombination von Zeitstandfestig- *eit und Kriechfestigkeit.
Die Legierungen 6, 7 und 8 stellen Beispiele für Legierungen dar, deren Gehalte an Zirkonium und Bor sorgfältig aufeinander abgestimmt sind und eine ausgezeichnete Zeitstandfestigkeit bei sehr guter Kriechfestigkeit besitzen.
Die Legierung 3 dient als Beispiel einer Legierung, die weder Zirkonium noch Bor enthält.
Eine
3A£ iiiiUrS
298? Chrom, 4,9% Wolfram, 4,6%Tantal und 0015% Bor. Diese Legierung wurde nn Vakuum erschmoten und im Gußzustand einem Knechversuch uSworfen. Nach 310 Stunden bei 1080'C undI e,ner SEg von 2kp/mm« betrug die Knechdehnung nuiO,69%.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verwendung einer rficfcd-Chrom-I^OTing, bestehend aus 0,3 bis 1,0% Kohlenstoß 25 b* S 35% Chrom, 3 bis 8% Wolfram, 2 bis 8% Tantal·
0 bis 0,5% Zirkonium und 0 bis 0,05% BOr3jtest Nickel mit den üblichen erschmelzungsbedmgten Verunreinigungen einschließlich bis zu 2% Ssen, bis zu 0,5% Silizium und bis zu 0,5% Mangan^ als 1» H Werkstoff für Gegenstände, die bei Gebrauch in einehohe Berührung mit fließenden Glasschmelzen kommen, türen \ on insbesondere für gegossene Rotationsspinnköpfe und -düsen zum Herstellen von Glasfasern.
2. Verwendung einer Leerung der Zusammen-Setzung nach Anspruch 1, die jedoch 28 bis 32% Chrom enthält, für den Zweck nach Anspruch 1.
3. Verwendung einer legierung der^M; nti setzung nach Anspruch 1, die jedoch 0.4 bis 0,6% Kohlenstoff, 28 bis 32 % Chrom, 4 bis 6% Wolfram . « und 4 bis 5% Tantal enthält, für den Zweck nach J
DE19681812162 1967-12-04 1968-12-02 Verwendung einer Nickel-Chrom-Legierung Expired DE1812162C3 (de)

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DE1812162A1 DE1812162A1 (de) 1969-07-17
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BE724899A (de) 1969-06-04

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