DE1811864C3 - Verfahren zum Entfernen von Teilen einer auf einem isolierenden Trägerkörper aufgebrachten Widerstandsschicht mittels gebündelter Laserstrahlung - Google Patents
Verfahren zum Entfernen von Teilen einer auf einem isolierenden Trägerkörper aufgebrachten Widerstandsschicht mittels gebündelter LaserstrahlungInfo
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- H01C17/24—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing resistors adapted for trimming by removing or adding resistive material
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Description
Die Erfindung betiilft ein Verfahren zum Entfernen
von Teilen einer auf einem isolierenden Tragerkörper autgebrachten Widerstandsschicht mittels gebündelter
Laserstrahlung.
Ein solches Verfahren ist aus der »Zeitschrift für angewandte Mathematik und Physik« (1965), S. 151.
bekannt. Dort wird der Schichtwiderstand mit Hilfe des Lasers durch ein den Widerstand aufnehmendes
Glasgefäß hindurch fein abgeglichen.
Aus der »VDl-Zeitschrift« (1964). S. 791. ist es ferner
bekannt, in Widerstandsschichten mit Hilfe einer Priizisions-Drchmaschine Wendelrillen einzuarbeiten.
Lediglich zur Feinabstimmung des Widerstandswertes weiden dort mit Hilfe eines Laserstrahls durch
einen den Widerstand aufnehmenden Glaszylinder hindurch Teile der Widerstandsschicht am Ende der
Wendelrille weueebrannt.
Aus der »Siemens-Zeitschrift« (1968). S. 265 bis 267. ist es bekannt, daß der CO.,-daslaser sich durch
große Dauerstrichleistung, hohen Wirkungsgrad, leichte Bedienbarkeit und große Zuverlässigkeit bei
einfachem technischen Aufbau auszeichnet und zum F.infräsen von Rillen in Goldschichten verwendet
werden kann.
Aus der »Zeitschrift für angewandte Mathematik und Physik« (1965), S. 150 und 151. ist es bekannt,
daß durchsichtiges Material, wie Glas, bei l.eistuncsdichten
von K)" bis 10T W cm- im aligemeinen nur
dann um Lasersirahlen beeintIuBt wird, wenn eine
Absorptionsschicht zufällig vorhanden oder absichtlich aufgebracht wird.
Auch" Kohleschichten, die als elektrische Widerstandsschichten
weit verbreitet sind, lassen die Strah-. lung des CO.,-Gaslasers fast ungeschwächt hindurch.
Hierdurch erwärmt sich in erster Linie der isolierende Trägerkörper, wodurch er unbrauchbar werden
kann, z. B. indem er schmilzt, rissig wird oder zerspringt, während die Kohleschicht nicht abgetragen
wird.
Impulslaser für hohe Leistungen, z. B. der Rubinlaser,
sind für eine schnelle Herstellung der Wendelrille bei gleichzeitig guter Randausbildung der Wende!
nicht geeignet, da der impulsweise Betrieb keine fortlaufende Bahn, sondern eine Folge von mehr
oder weniger laugen Bahnteilstücken erz.eugt, die nur
bei relativ geringem Vorschub eine geschlossene Br.hn bilden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs genannte Verfahren so weiterzubilden, daß
es bei Kohleschichtwiderständen die schnelle Herstellung einer über die ganze Länge gleichmäßig breiten
rückstandsfreien Wcndelrille ermöglicht, deren Kanten keine Einrisse aufweisen, nicht verschmiert
oder verkohlt sind und bei der die stehenbleibende Schicht weder mechanisch beschädigt noch chemisch-physikalisch
verändert wird.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf eine zu bearbeitende Widerstandsschicht aus Kohle eine
dem Laser zugewandte Deckschicht aufgebracht wird, die für die angewendete Laserstrahlung eine hohe
Absorptionsfähigkeit besitzt und Zusatzstoffe enthält, die beim Bestrahlen Sauerstoff abspalten, der
mit der zu entfernenden Kohleschicht reagiert, wobei in die Widerstandsschicht mit einem kontinuierlich
arbeitenden Laser eine Wendelrille eingebrannt wird.
Beim Verfahren nach der Erfindung dient die zusätzlich aufgebrachte Deckschicht, die sich von der
zu bearbeitenden Kohlewiderslandsschicht unterscheidet,
als Absorptionsschicht. Die Laserstrahlungsenergie wird in dieser Absorptionsschicht in Wärme
umgewandelt und erwärmt dann die unmittelbar darunterliegende Widerstandsschicht aus Kohle, wodurch
die Erwärmung des Trägerkörpers stark verringert wird. Dabei ist der Laserstrahl zu einem
Brennfleck auf der Widerstandsschicht gebündelt. Unter diesen Bedingungen reagiert der aus den Zusatzstoffen
der Deckschicht abgcspa'.lc.ie Sauerstoff
mit · dem Kohlenstoff der Kohlewidcrstandsschicht unter Bildung von gasförmigem Kohlenoxid. Auf
diese Weise entsteht die sauber ausgeräumte Wendclrille ohne Einrisse an den Kanten: die Erwärmung
des isolierenden Trägerkörpers ist nämlich stark verringert. Die Laserleistung kann besser ausgenutzt
und die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht werden.
Aus der Zeitschrift »Werkstatt und Betrieb; (1968). Heft 1. S. 55, ist ein Gerät zum Laser-Schneiden
mit Gasstrahl von Stahlblech bekannt, bei dem koaxial zu den Laserstrahlen ein Sauerstoffstrom aus
einer Sauerstoffkammer austritt. Bei diesem Gerät wird das Blechmaterial durch den Laserstrahl so weit
erhitzt, bis die exotherme Eisen-Sauerstoff-Reaktion in Gang kommt. Im Gegensalz zur Erfindung bilden
sich dabei dort flüssige Metalloxide, die vom Gasstrahl weggeblasen werden.
Vorteilhaft verwendet man beim Verfahren aernäß
der Erfindung für die Deckschicht ein durch Zugabe von Pigmenten, z. B. Bariumsulfat, auf die angewendete
Wellenlänge abgestimmten Lack. Damit ist es möglich, den Absorptionsgrad der Deckschicht zu
variieren bzw. in gewünschter Weise abzustimmen.
Für die Deckschicht können fesU' Fluorkohlenwasserstoffe,
z. B. Polyteirafiuoräthylen, verwendet werden. Diese Deckschichten verbleiben auf der Widerstandswendel.
Unter Umständen ist es vorteilhaft, Deckschichten zu wühlen, die nach dem Bestrahlungsvorgang wieder
entfernt werden können, z. B. durch Ablösen oder Abschmelzen. Dies ist besonders dann angezeigt,
wenn die stehenbleibende Kohlewiderstandsschicht weiterbearbeitet werden soll oder wenn die
Deckschicht am fertigen Produkt störend wirkt.
Verbleibt die Deckschicht auf der nicht bearbeiteten Kohleschicht, so muß sie bekanntlich verschiedene
Bedingungen erfüllen. Sie darf beim Verbrennen oder Verdampfen praktisch keine Kohleeinschlüsse
bilden, sie muß ohne lonenbildung schmelzen und die von der bearbeiteten Schicht abdampfenden
Kohleteilchen umhüllen und isolieren; sie soll im festen Zustand sehr hochohmig und Spannungstest
sein und beim Abkühlen keinen Wulstrand bilden. der zu Mikrorissen im Schichirand führen könnte.
■ Das Verfahren nach der Erfindung und ein danach hergestellter Widerstand wird an Hand der Zeichnung
beschrieben.
Auf einen zylinderförmigen Trägerkörper I aus »o Keramik ist eine Kohleschicht 2 aufgebracht worden.
Nach dem Aufbringen der Kappen 4 mit den Anschlußdrähten 5 wird die freiliegende Widerstandsschicht
2 mit einer Deckschicht 3 lackiert, die Zusatzstoffe enthält, die beim Bestrahlen Sauerstoff abspa!-
»5 ten. Das von einem Laser kommende parallele Lichtbündel 6 wird mittels einer Optik 7 zu einem Brennflecke
auf der Widerstandsschicht 2 vereinigt. Durch gleichzeitiges Drehen und seitliches Verschieben des
Widerstandes, wie von den Pfeilen angedeutet, wird so eine Wendelrille 9 in die Deckschichi 3 und in die
Widerstandsschicht eingebrannt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Verfahren zinn Entfernen \on Teilen einer auf einem isolierenden Tierkörper aufgebrachten
Widerstandsschicht mittels gebündelter l.Mv.TMrnhlun». dadurch «e k e η η ze i c linet,
daß auf eine zu bearbeitende Widerstandsschichl (2) aus Kohle eine dem Laser zugewandte
Deckschicht (3) aufgebracht wird, die für die angewendete Laserstrahlung (6) eine hohe Absorptionsfähigkeit
besitzt und Zusatzstoffe e-iihült,
die beim Bestrahlen Sauerstoli abspalten, der mit
der zu entfernenden Kohleschichl (2) reagiert. wobei in die Widerstandsschicht mit einem kontiinnerlich
arbeitenden Laser eine WendelriÜe eingebrannt wird.
2. Verfahren nach Anspruch ). dadurch gekennzeichnet,
daß für die Deckschicht (3) ein durch Zugabe von Pigmenten auf die angewendcte
Wellenlänge abgestimmter Lack verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet. daL'i ein durch Zugabe von Bariumsulfat
abgestimmter Lack verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche I bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß für die Deckschicht
feste Fluorkohlenwasserstoffe verwendet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß für die Deckschicht Polytetrafluorethylen
verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Deckschicht
nach dem Bestrahlungsvcrgang wieder entfernt wird.
Priority Applications (9)
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---|---|---|---|
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LU59908D LU59908A1 (de) | 1968-11-29 | 1969-11-27 | |
AT1111769A AT297153B (de) | 1968-11-29 | 1969-11-27 | Verfahren zum Abtragen von Oberflächenschichten von elektrischen und bzw. oder elektronischen Bauelementen mittels gebündelter Laserstrahlung |
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FR6941163A FR2024557A1 (de) | 1968-11-29 | 1969-11-28 | |
JP44095402A JPS5022278B1 (de) | 1968-11-29 | 1969-11-29 | |
GB58562/69A GB1255373A (en) | 1968-11-29 | 1969-12-01 | Improvements in or relating to methods of manufacturing components employing a high-energy beam of electromagnetic radiation |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681811864 DE1811864C3 (de) | 1968-11-29 | 1968-11-29 | Verfahren zum Entfernen von Teilen einer auf einem isolierenden Trägerkörper aufgebrachten Widerstandsschicht mittels gebündelter Laserstrahlung |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1811864A1 DE1811864A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1811864B2 DE1811864B2 (de) | 1973-06-14 |
DE1811864C3 true DE1811864C3 (de) | 1974-01-03 |
Family
ID=5714782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681811864 Expired DE1811864C3 (de) | 1968-11-29 | 1968-11-29 | Verfahren zum Entfernen von Teilen einer auf einem isolierenden Trägerkörper aufgebrachten Widerstandsschicht mittels gebündelter Laserstrahlung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE1811864C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19638732C2 (de) * | 1996-09-10 | 2003-04-24 | Siemens Ag | Verfahren zum Aufbringen von elektrischen Präzisionswiderständen auf eine Kunststoff-Leiterplatte |
-
1968
- 1968-11-29 DE DE19681811864 patent/DE1811864C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1811864A1 (de) | 1970-06-18 |
DE1811864B2 (de) | 1973-06-14 |
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