DE1811708C - - Google Patents

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DE1811708C
DE1811708C DE19681811708 DE1811708A DE1811708C DE 1811708 C DE1811708 C DE 1811708C DE 19681811708 DE19681811708 DE 19681811708 DE 1811708 A DE1811708 A DE 1811708A DE 1811708 C DE1811708 C DE 1811708C
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Zigarette mit einer glutlöschenden Zone.
Es ist allgemein bekannt, daß beim Rauchen von Zigaretten bestimmte unerwünschte Substanzen, insbesondere Nikotin, aber auch andere stickstoffhaltige Substanzen, ferner Formaldehyd, Methan, Kohlendioxid, Kohlenmonoxid u. dgl., sowie teerartige Produkte, die insbesondere in der heißen Zone entstehen, mit dem Rauch in den Körper des Rauchers gelangen. Um wenigstens einen Teil der unerwünschten Substanzen zurückzuhalten, werden vielfach Zigaretten mit Filtermundstücken verwendet. Bei den üblichen Filtermaterialien ist es jedoch schwierig, eine befriedigende Filterwirkung zu erzielen, ohne daß sich der Rauchgeschmack als Ganzes verflacht und/oder infolge bevorzugter Zurückhaltung bestimmter Rauchkomponenten in unerwünschter Weise verändert. Aus d;esen und anderen Gründen kann bei den üblichen Filtermaterialien die Filterwirkung nicht beliebig gesteigert werden.
Es ist bekannt, daß der Tabak selbst ein ausgezeichnetes Filtermaterial abgibt, bei dem störende ' Geschmacksverschiebungen des Tabakrauchs praktisch nicht auftreten. Dieses günstige Verhalten des Tabaks ist jedem Raucher von der Erscheinung her bekannt, daß beim Rauchen einer Zigarette die ersten Züge, bei denen noch praktisch die ganze Zigarettenlänge als Filtersubstanz zur Verfügung steht, am besten schmecken. Die Erfahrung zeigt jedoch, daß die meisten Raucher selbst in Kenntnis dieser vorteilhaften Erscheinung nicht darauf achten, wie weit sie eine Zigarette abrauchen; in den meisten Fällen wird die Zigarette soweit wie möglich abgeraucht.
Es ist deshalb schon vorgeschlagen worden (USA.-Patentschrift 2 836 183), bei einer Zigarette an einer Stelle des Tabakstranges, von der aus der Rest des Stranges lediglich als Filter dienen soll, eine Markierung oder Einrichtungen zur Signaloebung (Entwicklung besonderer Geschmackskomponenten oder Veränderung der Zugeigenschafte.i der Zigarette) vorzusehen, so daß der Raucher das Erreichen dieser Stelle bemerkt. Mit derartigen Markierungs- oder Signalmitteln kann der Raucher jedoch nicht daran gehindert werden, über
ίο die betreffende Stelle hinaus weiter zu rauchen; es ist aho nicht sichergestellt, daß der gewünschte Vorteil, nämlich die Verwendung eines ausreichend iF.ngen Abschnitts des Tabakstranges als Filter, auch tatsächlich erzieit wird.
Es sind ferner Zigaretten bekannt oder vorgeschlagen worden, bei denen an einer oder mehreren Stellen des Tabakstranges ein Einsatz aus feuerfestem Material, beispielsweise Asbest, vorgesehen ist. etwa in Form eines Stopfens, einer Scheibe oder
ao eines Bandes (deutsche Patentschrift 608 407. schweizerische Patentschrift 240 98!, deutsches Gebrauchsmuster 1 733 263). Nach anderen bekannten Vorschlägen ist zur Bildung einer glutlöschenden Zone ein Material relativ hoher Wärmeleitfähigkeit
as im oder am Tabakslrang vorgesehen, beispielsweise eine Metallhülse, die einer herankommenden Glutzone so viel Wärme entziehen soll, daß die Glut erlischt (deutsche Patentschrift 540 189, schweizerische Patentschrift 142 429, deutsches Gebrauchsmuster 1 148 170). Nach einem weiteren bekannten Vorschlag ist zur Bildung einer glutlöschenden Zone die Umhüllung der Zigarette an der gewünschten Stelle feuerfest oder schwer entflammbar gemacht (schweizerische Patentschrift 142 429).
Es ist ferner bekannt (USA.-Patentschrift 2 543 277), bei Zigaretten das Ausfasern eines Eindes oder beider Enden des Tabakstiang-Abschnittes durch Auisprühen eines Bindemittels auf einen laufenden Tabakstrang zu verhindern, wobei das Bindemitte! auch glutlösehende Eigenschaften haben kann. um die Zigarette selbsttätig zum Erlöschen zu bringen. Hierbei reicht die Bindemittelzone in jedem Fall bis zum Stirnerde des Stranges.
Bei allen vorgenannten bekannten Vorschlägen zur Bildung glutlöschender Zonen geht es erklärtermaßen darum, das Weiterbrennen einer nicht mehr benötigten oder abgelegten Zigarette über eine bestimmte Stelle hinaus zu verhindern. Beispielsweise soll verhindert werden, daß abgelegte Zigaretten beim Weiterbrennen Brandgefahren verursachen, oder es soll der im Augenblick nicht mehr benötigte Rest des Tabakstranges für späteres Weiterrauchen erhalten bleiben.
Die beschriebenen bekannten Maßnahmen zur Erzielung einer glutlöschenden Zone sind mit typischen Eigenschaften behaftet, die ihre Anwendung in Fällen, v/o es auf einen besonders guten Rauchgeschmack ankommt, problematisch erscheinen lassen. Die Ursachen, die bei den bekannten Maßnahmen zu unbe- friedigenden Beeinflussungen des Rauchgeschmacks führen können, sind nicht ohne weiteres zu durchschauen. Eine mögliche Ursache könnte bei der beschriebenen bekannten Verwendung eines feuerfesten Einsatzes aus Asbest oder ähnlichem Material darin liegen, daß eine derartige Einlage immer eine schroffe Inhomogenität im Tabakstrang darstellt, so daß unvermeidlich beim Herannahen der Verbrennungszone an diesen Fremdkörper eine (im übrigen beab-
lichtigte) Abkühlung mit damit gekoppelter Kondensation von Rauchbestandteilen auftritt, wodurch -ic!) ein unangenehmer Beigeschmack nach kaltem Rauch einstellen kann. Ganz ähnliche Ursachen können tuch für die geschmacklichen Nachteile verantwon.-lith ;-.ein, wenn man sich de: beschriebenen bekannten Maßnahme bedient, ein Löschen der Zigarette durch Anbringen eines gut wärmeleitenden Materials zu erzielen, durch das der Tabak umer die Verbrennungslampe raiur abgekühlt werden soll. Ferner sprechen iv.,■]: offensichtliche iabnkatorische Schwierigkeiten f.'-cn die praktische Einführung von feuerfeiten Einsätzen.
^!_hließ!;eh <-;ann bei der beschriebenen bekannten Mitnahme, eine Zigareitenumhülluim in bestimmten li.-j-ichen unbrennbar zu imprägnieren und dadurch e-.; ,· l.öschzone zu bilden, eine Ursach·.- für die daKi £ · retenden Beeinträchtigungen d..> Rauchces -:iacks darin gesehen werden. ii:i,.l beim Herein- <r ;.iern der Verhrennungszone in den ieuerfestei-1 -jicii der Umhüllung ein deutiicner Sauerstoffr :iy.-\ besonders in dem dem Munde des Rauchers r '.-.TeTi \orderen Abschnitt der Verbrennuncszone ι mit. so daß die Verbrennung dort mcht in der sich gewünschten Weise rasch beendet wird, . -..ieni verhältnismäßig breite Zwischenzustände t Li typischen unvollständigen Verbrennung durcli-I ft. bei der in erhöhtem Ausmaß umerbrannte i .-ullationsprodukte entstehen.
ik-im Verkleben der Enden des Tabakstrang*.* mi: ι ::■_■;η glutlöschenden Bindemittel ist kein Filter-, -cliniti aus unbe-handeitem Tabak mehr vorhanden.
Der Erfindung iiegt die Aufgabe zugrunde, eine . igarette zu schaffen, bei der sichergestellt ist. daß ■;■ jedem Fall ein vorgegebener Teii des Tabaks'aanges l·. Filter dient, wobei die durch Verwendung des : abakfilters erzielbare gute geschmackliche Qualität ...'s Tabakrauchs nicht durch irgendwelche Hilfsmaßnahmen in störendem Ausmaß beeinträchtig! ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe dient eine Zigarette pit einer glu'döschenden Zone, die gekennzeichnet l·; durch die Kombination nachstehender für sich bekannter Merkmale:
a) Die glutlöschende Zone besteht aus init einem glutlöschenden Mittel imprägnierte.!! Tabak,
b) die glutlöschende Zone ist zwischen einem i^auchabschnitt und einem eine gewünschte Filterwirkung sicherstellenden, aus Tabak bestehenden Mundstückabschnitt angeordnet.
Bei der Zigarette nach der Erfindung wird somit trotz der oben beschriebenen, aus dem Stand der Technik verständlichen Bedenken eine glutlöschende Zone dazu verwendet, um das Weiterrauchen über tine bestimmte Stelle hinaus zu verhindern, wobei die Lage dieser Stelle ausschließlich von der beabsichtigten Filterwirkung des übrigbleibenden Teils des Tabakstrangs bestimmt ist und die genannten. Bedenken und Nachteile durch die besondere Ausbildung der glutlöschenden Zone, nämlich als mit einem glutlöschenden Mittel imprägnierter Tabak, überwunden werden.
Es hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäßen Zigarette keine störenden Geschmacksverschlechterungen vor dem Erlöschen und während des Erlöschens auftreten, da die imprägnierte Tabakschicht sich in ihrem Wärmeleitungsverhalten und ihrer mechanischen Struktur nur unmerklich von den angrenzenden unbehandelten Tabakschichten unterscheidet, so daß es in oder nahe an der Löschzone nicht in störendem Ausmaß zu Kondensationen kommen kann, die dem Rauch kurz vor Erlöschen der Zigarette einen störenden Beigeschmack nach kaltem Rauch verleihen könnten. Ein weiterer Vorteil der erfinduigsgemäßen Zigarette besteht darin, daß sie ohne besondere Schwierigkeiten in herkömmliehen Zigarettenmaschine!! hergestellt werden kann, da der Tabakstrang nicht durch Einlasen aus Fremdmateria! unterbrochen werden muß, sondern der mit dem glutlösciienden Mittel imprägnierte Tabak einen Abschnitt eines einheiiUehen Zigarettenstranges darstellen kann.
tine Ausführiingsmöglichkeit, bei der in vorteilhafter Weise auch iin<jer\'.er'it:ere Tabaksorten sinnvoll \erwertei werden können, ist dadurch gekennzeichnet, daß der Munds* ' rkabschnitt aus im Ver-
2c gleich zum Rauchabschnra ntinderweriigem Tabak besteht.
In vielen Fällen ergibt sieb, en;:· nute Filterwirkung, wenn die glutlöschcnde Zone etwa bei K) bis 50 °o :Jer Gesamtlänge der Zigarette angeordnet ist.
Die Dicke der s>!uti"S.;hc[idcn Zone braucht nur gering zu sein; vorzug-weise ist die Dicke der glutlöschenden Zone höchstens gleich dem Durchmesser der Zigarette, und meistens ist es sogar ausreichend, wenn die glutlöschende Zone etwa 2 mm dick ist.
Als elutlöscheniie Mittel können zahlreiche Substanzen verwendet We1 den; als gut geeignete Beispiele seien Alkalikai bonate. Titandioxid und Wismutoxid genannt.
Die erfmdungsgemäße Zigarette ,4 auf herkömmüchcn Zigarettenmaschine!! dadurch leicht herstellbar, daß in üblicher Art, jedoch nur an den gewünschten Stellen, das glutlöschende Mittel auf den laufenden Tabakstrang aufgebracht wird: sie bietet eine Vereinigung son euter Filterwirkung und hoher geschmacklicher Qualität des Rauches, wobei sichergestellt ist. daß der R.melier nicht so weit weiterrauchen kann, daß der Gehalt des Rauches an unerwünschten Substanzen /u ^ehr ansteigt. Die erfindungsgemäße Zigarette bietet somit einen reinen Rauchgenuß. Der von üblichen Filtern her gelegentlich bekannte strohige Beigeschmack fehlt ebenso wie der bittere und beißende Geschmacksanteil, der bei üblichen Zigaretten im L-ndabschnitt des Rauchvorganges auftritt.
5r Die Erfindung wird im folgenden an Hand eines in der Figur dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben.
Die Figur zeigt eine Zigarette mit einer Tabakfüllung 1 und einer Umhüllung 2 aus Zigarettenpapier. Die im Tabakstrang geschaffene glutiöschende Zone 3 ist durch gestrichelte Linien angedeutet.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich die glutlösche.ide Zone im ersten Drittel der Länge des Tabakstranges. Zweckmäßigerweise trägt die Zigarette irgendeine Markierung, um den als Mundstück dienenden Teil des Tabakstranges kenntlich zu machen und/oder um die Zigarette von üblichen Zigaretten zu unterscheiden. Zu diesem Zweck können beispielsweise Beschriftungen, rarbmarkierungen oder ähnliche Maßnahmen dienen. Die glutlöschende Zone kann auch an anderen als an den in der Figur dargestellten Stellen vorgesehen sein, z. B. auch in der Mitte der Zigarette. In diesem
Fall ist eine Markierung nur dann erforderlich, wenn die beiden Hälften der Zigaretten verschiedene Tabakqualitäten enthalten.
Zur Herstellung der Zigarette kann das glutlöschende Mittel an der gewünschten Stelle in einen Tabakstrang eingespritzt werden, oder es kann eine Suspension oder eine Lösung eines solchen Mittels auf die gewünschte Stelle aufgetropft werden. In dieser Weise kann die Zigarette im Strangverfahren auf den hierfür gebräuchlichen Maschinen hergestelli werden. Natürlich ist es aber auch möglich, eint Schicht Tabak, die vorher mit einem glutlöschender Mittel imprägniert wurde, in den Tabakstrang einzufügen, etwa in der gleichen Weise wie beim Einfügen von Filterscheiben od. dgl. In jedem Fall wird bei dei Herstellung der Tabakstrang in dem jeweils gewünschten Abstand von der glutlöschenden Zone durchgeschnitten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

P;:teni;;nsprüche:
1. Zigarette mit einer giutlöschenden Zone, gekennzeichnet durch die Kombination nachstehender für sich bekannter Merkmale:
a) die glutlüsehende Zone besteht aus mit einem glutlöschenden Mittel imprägniertem Tabak.
b) die gib. sehende Zone ist zwischen einein Rauchabschnitt und einem eine gewünschte Filterwirkung sicherstellenden, aus Tabak bestehenden Mundstiickabschnitt angeordnet.
2. Zigarette nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der Mundstückabschniit aus im Vergleich zum Rauchabschnitt minderwertigerem Tabak besteht.
3. Zigarette nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der glutlöschenden Zone höchstens gleich dem Durchmesser der Zigarette ist.
4. Zigarette nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß die glutlö^chende Zone etwa 2 mm dick ist.
5. Zigarette nach, einem der vorhergehende" Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das glutlöschende Mittel aus Alkalikarbonatcn. Titandioxid und Wismutoxid ausgewählt ist.
DE19681811708 1968-11-29 1968-11-29 Mit Filter versehene Zigarette Granted DE1811708A1 (de)

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