DE1811564A1 - Klemmhuelse zum Anschluss eines elektrischen Leiters an einen Anschlussstift - Google Patents

Klemmhuelse zum Anschluss eines elektrischen Leiters an einen Anschlussstift

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DE1811564A1
DE1811564A1 DE19681811564 DE1811564A DE1811564A1 DE 1811564 A1 DE1811564 A1 DE 1811564A1 DE 19681811564 DE19681811564 DE 19681811564 DE 1811564 A DE1811564 A DE 1811564A DE 1811564 A1 DE1811564 A1 DE 1811564A1
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clamping sleeve
pin
longitudinal direction
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sleeve
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Oskar Babl
Karl Markgraf
Dipl-Ing Freiwalt Schoen
Richard Stecher
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/50Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
    • H01R4/5041Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a tapered groove

Landscapes

  • Multi-Conductor Connections (AREA)
  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

SIEMENSAKSIENGESEIISCHAFT fOQÖ München.2. don
Berlin und München Wittolsbachcrplatz 2
ΡΛ 68/3127
Klemmhülse zum Anschluß eines elektrischen leiters an einen Anschlußstift.
In der Verdrahtungstechnik wird häufig von Klemmverbindungen Gebrauch gemacht, bei denen mit Hilfe eines Klemmclementes ein elektrischer leiter an einen Anschlußstift angepreßt wird.
Derartige Klemmverbindungen sind durch die amerikanischen Patcntschriftcn 2 780 794 und 3 243 757 bekannt. Bei dort beschriebenen Verbindungen wird von einem Anschlußstift Gebrauch gemacht, dessen Querschnitt ein Rechteck darstellt,dessen Seitenverhältnis ungleich 1 z.B. etwa 2 zu 1 oder 3 zu 1 ist. Ein solcher Ansehlußstift soll im folgenden als Anschlußstift rechteckigen Querschnitts bezeichnet werden. Auf den Stift kenn eine Klcmmhülso, die an einer Seite durchgehend geschlitzt ist, aufgeschoben werden. Der leiter wird durch diese Klemmhülse an eine der langen Seiten des rechteckigen Querschnitts aiigepreßt. Die Klcmmhülso umgreift den Stift seitlich eng und kommt an der der zur Anlage des leiters dienenden gegenüberliegenden Seite mit den durch den durchgehenden Schlitz gebildoten lappen zur Anlage.
Tür bestimmte Anwcndungsfälle, insbesondere für Verdrahtungsfelder mit. einer großen Anzahl von Ancchlußstiften, erweist sich die Verwendung von Anschlußstiften rechteckigen Querschnitts als nachteilig. Die leitungsführung in einen solchen Stiftfeld wird dann behindert, wenn Leitungszügo schräg zu den von den Stiften gebildeten Zeilen und Reihen geführt werden sollen. Es läßt sich dann nicht vermeiden, daß ein frei geführter Leiter an den Stiften zur Anlage kommt, was insbesondere bei einer Führung um eine Kante dos Stiftes zur Beschädigung
ΡΛ 9/420/5135b Sgn/Gru - 2 -
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BAD
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der Isolation führen kann= Ein·Stift rechteckigen Querschnitts erweist sich auch dann als nachteilig, w,enn er mit den Anschlußpunkten einer mehrlagigen Anordnung gedruckter Leitungszüge in Verbindung gebracht werden soll. H
Die genannten Nachteile könnten zunächst dadurch vermieüen werden, daß ein runder Anschlußotift verwendet würde. Derartige runde Anschlußstifto sind auch in Verbindung mit Klemißhülsen vorgeschlagen, jedoch praktisch nicht nennenswert zum Einsatz gelangt. Der Grund dafür dürfte darin zu sehen sein, daß ein runder Stift keine drehsichore Festlegung einer Kleirnnhülse ermöglicht.
ι Unter Berücksichtigung dieser Umstände hat qq sich gezeigt, ■ ! daß ein Anschlußstift quadratischen Querschnitts den gestellten Forderungen an besten entspricht. Durch dio oben an -zweiter Stelle genannte amerikanische Patentschrift wird eino Kleiirahülse für einen solchen quadratischen Anschluß stift vorgeschlagen» Diese Klerrrahülse ist genau so aufgebaut, wi<5 die zuvor beschriebene Hülse für einen Anschlußstift rechteckigen Querschnitts, d.h. sie umgreift de» Anschlußstift aus Gründen/ ■der Raumersparnis sehr eng und liegt an der Seite- des Stiftes, die der den Leiter aufnehmenden Seite* gegenüberliegt, alt zwei durch einen durchgehenden Schlitz gebildeten Lapp en ..an- Ma Lappen sind so gebogen, daß sich; ihre LängsJcanten berühren.
• Es hat sich nun herausgestellt, daß eine derartige KlenonhüTse den gestellten Anforderungen hinsichtlich dos Kontaktdruckes
' nicht gerecht wird. Bei Hülsen, die im Zusammenhang mit einem Stift rechteckigen Querschnitts verwendet werden, ist dadurch,
j daß die Hülse sich an die längeren Seiten dos rechteckigen
■ Querschnitts andrückt, ein Aufbau geschaffen, der verhältnis-"J mäßig lange Federviogo zur Verfügung stellt, so daß sich insgesamt ein befriedigender Anpreßdruck erzielen läßt. Die für dio Federv/ege r-ßgeblichen Abmessungen sind durch die verhältnis-
'mäßig gr^Cen !Längen der sich in wesentlichen parallel su den langen Seiten des Rechtcckquerschnitts erstreckenden. Hülsen-PA 9/420/5135b .- 3 -
009825/1871 · bad original
• · · ♦
teilo gegeben, während die senkrecht dazu eng zum Stift geführten Bereiche der Kleraffihülso für die Fcderv/irkung praktisch . vernächlüssigbar sind* Wenn man nun einen quadratischen Anechlußotift verwenden will, do ergibt oich zwangsläufig, daß, ■ wenn iaan die Hülse, wie eo auo Gründen der Rauraersparnio erforderlich let, eng um den Stift herumführen will, die nunmehr zur Verfügung otehenden Federwcgc wesentlich geringer sind als bei der fcuvor erwähnten Hülse. Wohl aus diesem Grund sind bei der bekannten Ktilöc für einen Stift quadratischen Querschnitts die Kanten der durch den Schlitz gebildeten lappen a^inander— gelegt· Es hot sich jedoch gezeigt, daß auch durch diene Maßnahne kein Kontaktdruck erziclbar ist, der dem entsprechen würdc, der durch Verwendung einer Kleirmhülsc auf einen Anschlußötift rechteckigen Querschnitts erziclbar ist. Es ist in der Anschlußtechnik jedoch erforderlich, dienen Kontaktdruck nicht su unterschreiten. *
Dib Erfindung beisieht sich nun auf eine Klemmhülse zum Anschluß eines elektrischen Leiters en einen Anschlußstift quadratischen Querschnitts, die auf den Stift aufschiebbar ist und den leiter en diesen enpreßt und εη der der zum Anpressen des Leiters bestimmten gegenüberliegenden Seite in Längsrichtung durchgehend geschlitzt ist.
Zweck der Erfinduni; ist ec, die euvor aufgezeigten Nachteile del>6ekennten Anordnung eu vermeiden und eine Klemmverbindung zu ermöglichen, oi$ der ein ausreichend großer Kontaktdruck trots der geringen tür Verfügung stehenden Abmessungen der für die Federwege fliaßgcbcnden Hülccntoilo erssielt worden kann.
Erreicht wird dieser Eweck dadurch, daß durch den Schlitz zumindest Ewei federnde Lappen gebildet werden, die die Mittellinie der an ihnen «ur Anlage kommenden Stiftsoite übergreifen.
Diö erfind ung ο genaue Ausbildung der Klc-mmhüloo ermöglicht es, auf einfache Weise für die Hülsentoile an der geschlitzten Seite der Külcc Pcderwego zu bilden, die \7ecentlich größer 3ind als das bei der oben erwähnten bekannten Hüloc, die für
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BAD
einen quadratischen Anschlußstift vorgesehen ist, der Fall iot. Auf diese Weise läßt eich, wie eo eich gezeigt hat, ein Anpreßdruck erzielen, der wesentlich größer ist als der mit der bekannten Hülse erreichbare und der den gestellten Anforderungen voll entspricht. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Hülse hat weiterhin den Vorteil, daß, v/io bei deir bekannten Hülsen, eine sehr enge Anpassung an den Stift ermöglicht ist, was für den gerade bei Stiftfeldern erhebliche Bedeutung besitzenden Raumbedarf der Klemmverbindung von großem Interesse ist« Eine derartige Ausbildung der Lappen kann auf einfache Weise durch einen schräg zur Längsrichtung der Klemmhülse.verlaufenden Schlitz erreicht werden, der beispielsweise unter einem derartigen Y/inkel zur Längsrichtung der Hülse verläuft, daß dadurch zwei trapezförmige Lappen entstehen. Die gleiche, oben beschriebene Wirkung läßt sich jedoch auch mittels eines teilweise senkrecht zur Längsrichtung der Hülse verlaufenden Schlitzes erzielen, so daß einmal trapezförmig abgestufte oder einen oder mehrere Ansätze besitzende Lappen gebildet werden,· die mit teilweise unter einem spitzen Winkel und teilweise senkrecht zur Längsrichtung der Klemmhülse verlaufenden Rändern ineinandergreifen.
Die Erfindung soll anhand mehrerer Ausführungsbeispiele im folgenden näher beschrieben v/erden. .
Es zeigen
Fig. 1 die auf einen Anschlußstift quadratischen Querschnitts aufgepreßte erfindungsgeraäßc Klemmhülse in einer Seitenansicht, .
Fig. 2 ein Schnittbild dieser Ausführungsform, ,.
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der auf den Anschlußs-tift aufgepreßten Klerarahülse in einer Seitenansicht,
Fig. 4 und Fig. 5 Schnittbilder von möglichen Ausführungsbeispielen der Klemmhülse nach Fig. 3,
Fig. 6 und.Fig. 7 weitere Ausführungsformen der.auf den An-•schlußstift aufgepreßten erfindungsgemäßen Klemmhülse Ϊ21 einer Seitenansicht.
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■ - - 00 98 25
Bei dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsheispiel ist auf einen Anschlußstift 1 quadratischen Querschnitts, dessen Kantenlängon Abmessungen im Bereich von etwa 0,4 bis 1 ram besitzen und dcooen freies Ende konisch zulaufend gestaltet ist, die erfindungsgemäß ausgebildete Klemrahülse 2 mit einem Leiter 4 mittels eines geeigneten Werkzeuges aufgepreßt. Die Klcmmhülse besitzt in ihrem den Leiter umschließenden Bereich gegenüberliegenden Bereich einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden Schlitz 3> durch den die beiden trapezförmigen Lappen 6 gebildet v/erden, die die Mittellinie der ihnen zugewandten Stiftscite übergreifen.
Auf den in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Anschlußstift 7 ist die Klemmhülso 0 mit einem elektrischen Leiter 10 aufgepreßt. Der Schiitc 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel so geführt, daß er teilweise schräg und teilweise senkrecht zur Längsrichtung der Hülse VOi1IIlUft, so daß zwei trapezförmig abgestufte Lappen 12 bzw. 14 entstehen, die wiederum die Mittellinie der ihnen zugewandten Stiftoeite übergreifcn. Der Leiter 10 wird von den Bereich 11 bzw, 13 der Hülse umfaßt, während die Enden der durch den Schlitz gebildeten Lappen 12 bsw. 14 einmal unter einem bestimmten Winkel zur Stiftseite weisend so abgebogen sind, daß sie diese Seite nur mit einer Kante berühren (Fig. 4) und zum c.nderen so -weit herumgebogen sind, daß sie mit der Stiftseite einen rechten Winkel einschließen (Fig. 5).
Bei den in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen ist auf den Anschlußstift 15 bzw. 21 die Kleramhülso 16 bzw. 22 aufgepreßt, Dor Schiita 17 ist in der in Fig. 6 dargestellten Klemmhülso so geführt, daß er teilweise in Längsrichtung und teilweise senkrecht zur Längsrichtung der Klemmhülso 16 vex1-lliuft, so daß Lappen 10, 19 und 20 gebildet werden, die ineinandergreifen.
Der Schlitz 23 in der in Fig, 7 gezeigten Klemrahülse 22 vorlüuft überwiegend zur Längsrichtung der Klemmhülse und nur zu einem geringen T'oil senkrocht dazu und ist so geführt, daß
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BAD ORIGINAL
wiederum zwei über die Mittellinie der ihnen zugewandten·StifX-ßoite greifende Lappen 24 und 25 gebildet sind, «
In den hier gezeigten Ausführungcboiopiolen int nur die für die Erfindung wesentliche Geotaltung der Klemmhülae dargeotellt Für die Erfindung unwesentliche Einzelheiten, wie beispialG-weice übliche Aupdxückungen zur Aufnahme der Isolation dea angekleraniten Leitero im Anschluß an den abisolierten Teil sind nicht gezeigt»
4 Patentansprüche
7 Figuren
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ΪΛ 9/4*0/51351. O0982671671 -7-,

Claims (4)

Patentan s ρ r ü c h g
1. Klemmhülse zum Anschluß eines elektrischen Leiters an einen Anschlußstift quadratischen Qucrochnitto, die auf den Stift aufschiebbar ist und den Leiter cn diesen anpreßt und an der der zum Anpressen den Leiters bestimmten gogenuberliegenden Seite in Längsrichtung geschlitzt ist, d a d u r c h gekennzeichnet , daß durch den Schlitz (3, 9» Ί7, 23) zumindest zwei federnde Lappen (C, 12, 14) gebildet sind, die die Mittellinie der an ihnen zur Anlage kommenden Stiftscitc übergreifen.
2. Klemmhiüse nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e η η ζ e i c h η e t , daß der Schlitz (';', 9) schräg zur Längsrichtung verläuft. .
3. KleramhülGC nach Anspruch 2, d a u u r c h g e k e η η zeich η e t , daß der Schlitz (3) so geführt inJ:, daß zwei trapezförnigc Lappen (G) entstehen.
4. Klemmhülse nach Anspruch 1, d a d u r c Ii ge ·: e π η - zeichnet , daß der Schills (9» 17, 23) teilweise senkrecht zur Längsrichtung verläuft.
PA 9/420/5135V 0 0 9 8 2 5/1676 ~ BAD 0RiGI'!AL
Leerseite
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