DE1811564A1 - Klemmhuelse zum Anschluss eines elektrischen Leiters an einen Anschlussstift - Google Patents
Klemmhuelse zum Anschluss eines elektrischen Leiters an einen AnschlussstiftInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R4/00—Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
- H01R4/28—Clamped connections, spring connections
- H01R4/50—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw
- H01R4/5041—Clamped connections, spring connections utilising a cam, wedge, cone or ball also combined with a screw using a tapered groove
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- Multi-Conductor Connections (AREA)
- Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)
Description
SIEMENSAKSIENGESEIISCHAFT fOQÖ München.2. don
Berlin und München Wittolsbachcrplatz 2
ΡΛ 68/3127
Klemmhülse zum Anschluß eines elektrischen leiters an
einen Anschlußstift.
In der Verdrahtungstechnik wird häufig von Klemmverbindungen
Gebrauch gemacht, bei denen mit Hilfe eines Klemmclementes ein
elektrischer leiter an einen Anschlußstift angepreßt wird.
Derartige Klemmverbindungen sind durch die amerikanischen Patcntschriftcn
2 780 794 und 3 243 757 bekannt. Bei dort beschriebenen Verbindungen wird von einem Anschlußstift Gebrauch
gemacht, dessen Querschnitt ein Rechteck darstellt,dessen Seitenverhältnis
ungleich 1 z.B. etwa 2 zu 1 oder 3 zu 1 ist. Ein solcher Ansehlußstift soll im folgenden als Anschlußstift
rechteckigen Querschnitts bezeichnet werden. Auf den Stift kenn eine Klcmmhülso, die an einer Seite durchgehend geschlitzt
ist, aufgeschoben werden. Der leiter wird durch diese Klemmhülse an eine der langen Seiten des rechteckigen Querschnitts
aiigepreßt. Die Klcmmhülso umgreift den Stift seitlich eng und
kommt an der der zur Anlage des leiters dienenden gegenüberliegenden Seite mit den durch den durchgehenden Schlitz gebildoten
lappen zur Anlage.
Tür bestimmte Anwcndungsfälle, insbesondere für Verdrahtungsfelder mit. einer großen Anzahl von Ancchlußstiften, erweist
sich die Verwendung von Anschlußstiften rechteckigen Querschnitts
als nachteilig. Die leitungsführung in einen solchen
Stiftfeld wird dann behindert, wenn Leitungszügo schräg zu den
von den Stiften gebildeten Zeilen und Reihen geführt werden
sollen. Es läßt sich dann nicht vermeiden, daß ein frei geführter Leiter an den Stiften zur Anlage kommt, was insbesondere
bei einer Führung um eine Kante dos Stiftes zur Beschädigung
ΡΛ 9/420/5135b Sgn/Gru - 2 -
009825/1678
BAD
- 2 - · 1 B11564
der Isolation führen kann= Ein·Stift rechteckigen Querschnitts
erweist sich auch dann als nachteilig, w,enn er mit den Anschlußpunkten
einer mehrlagigen Anordnung gedruckter Leitungszüge in Verbindung gebracht werden soll. H
Die genannten Nachteile könnten zunächst dadurch vermieüen
werden, daß ein runder Anschlußotift verwendet würde. Derartige
runde Anschlußstifto sind auch in Verbindung mit Klemißhülsen
vorgeschlagen, jedoch praktisch nicht nennenswert zum Einsatz gelangt. Der Grund dafür dürfte darin zu sehen sein, daß
ein runder Stift keine drehsichore Festlegung einer Kleirnnhülse
ermöglicht.
ι Unter Berücksichtigung dieser Umstände hat qq sich gezeigt, ■
! daß ein Anschlußstift quadratischen Querschnitts den gestellten
Forderungen an besten entspricht. Durch dio oben an -zweiter
Stelle genannte amerikanische Patentschrift wird eino
Kleiirahülse für einen solchen quadratischen Anschluß stift vorgeschlagen»
Diese Klerrrahülse ist genau so aufgebaut, wi<5 die
zuvor beschriebene Hülse für einen Anschlußstift rechteckigen Querschnitts, d.h. sie umgreift de» Anschlußstift aus Gründen/
■der Raumersparnis sehr eng und liegt an der Seite- des Stiftes,
die der den Leiter aufnehmenden Seite* gegenüberliegt, alt zwei
durch einen durchgehenden Schlitz gebildeten Lapp en ..an- Ma
Lappen sind so gebogen, daß sich; ihre LängsJcanten berühren.
• Es hat sich nun herausgestellt, daß eine derartige KlenonhüTse
den gestellten Anforderungen hinsichtlich dos Kontaktdruckes
' nicht gerecht wird. Bei Hülsen, die im Zusammenhang mit einem
Stift rechteckigen Querschnitts verwendet werden, ist dadurch,
j daß die Hülse sich an die längeren Seiten dos rechteckigen
■ Querschnitts andrückt, ein Aufbau geschaffen, der verhältnis-"J
mäßig lange Federviogo zur Verfügung stellt, so daß sich insgesamt
ein befriedigender Anpreßdruck erzielen läßt. Die für dio Federv/ege r-ßgeblichen Abmessungen sind durch die verhältnis-
'mäßig gr^Cen !Längen der sich in wesentlichen parallel su den
langen Seiten des Rechtcckquerschnitts erstreckenden. Hülsen-PA
9/420/5135b .- 3 -
009825/1871 · bad original
• · · ♦
teilo gegeben, während die senkrecht dazu eng zum Stift geführten
Bereiche der Kleraffihülso für die Fcderv/irkung praktisch .
vernächlüssigbar sind* Wenn man nun einen quadratischen Anechlußotift
verwenden will, do ergibt oich zwangsläufig, daß, ■ wenn iaan die Hülse, wie eo auo Gründen der Rauraersparnio erforderlich
let, eng um den Stift herumführen will, die nunmehr
zur Verfügung otehenden Federwcgc wesentlich geringer sind als
bei der fcuvor erwähnten Hülse. Wohl aus diesem Grund sind bei
der bekannten Ktilöc für einen Stift quadratischen Querschnitts
die Kanten der durch den Schlitz gebildeten lappen a^inander—
gelegt· Es hot sich jedoch gezeigt, daß auch durch diene Maßnahne kein Kontaktdruck erziclbar ist, der dem entsprechen würdc,
der durch Verwendung einer Kleirmhülsc auf einen Anschlußötift
rechteckigen Querschnitts erziclbar ist. Es ist in der Anschlußtechnik jedoch erforderlich, dienen Kontaktdruck nicht
su unterschreiten. *
Dib Erfindung beisieht sich nun auf eine Klemmhülse zum Anschluß
eines elektrischen Leiters en einen Anschlußstift quadratischen Querschnitts, die auf den Stift aufschiebbar ist
und den leiter en diesen enpreßt und εη der der zum Anpressen
des Leiters bestimmten gegenüberliegenden Seite in Längsrichtung
durchgehend geschlitzt ist.
Zweck der Erfinduni; ist ec, die euvor aufgezeigten Nachteile
del>6ekennten Anordnung eu vermeiden und eine Klemmverbindung
zu ermöglichen, oi$ der ein ausreichend großer Kontaktdruck
trots der geringen tür Verfügung stehenden Abmessungen der
für die Federwege fliaßgcbcnden Hülccntoilo erssielt worden kann.
Erreicht wird dieser Eweck dadurch, daß durch den Schlitz zumindest
Ewei federnde Lappen gebildet werden, die die Mittellinie der an ihnen «ur Anlage kommenden Stiftsoite übergreifen.
Diö erfind ung ο genaue Ausbildung der Klc-mmhüloo ermöglicht es,
auf einfache Weise für die Hülsentoile an der geschlitzten Seite der Külcc Pcderwego zu bilden, die \7ecentlich größer
3ind als das bei der oben erwähnten bekannten Hüloc, die für
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BAD
einen quadratischen Anschlußstift vorgesehen ist, der Fall iot.
Auf diese Weise läßt eich, wie eo eich gezeigt hat, ein Anpreßdruck
erzielen, der wesentlich größer ist als der mit der bekannten Hülse erreichbare und der den gestellten Anforderungen
voll entspricht. Die erfindungsgemäße Ausbildung der Hülse hat weiterhin den Vorteil, daß, v/io bei deir bekannten Hülsen, eine
sehr enge Anpassung an den Stift ermöglicht ist, was für den gerade bei Stiftfeldern erhebliche Bedeutung besitzenden Raumbedarf
der Klemmverbindung von großem Interesse ist« Eine derartige Ausbildung der Lappen kann auf einfache Weise durch
einen schräg zur Längsrichtung der Klemmhülse.verlaufenden
Schlitz erreicht werden, der beispielsweise unter einem derartigen Y/inkel zur Längsrichtung der Hülse verläuft, daß dadurch
zwei trapezförmige Lappen entstehen. Die gleiche, oben beschriebene
Wirkung läßt sich jedoch auch mittels eines teilweise senkrecht zur Längsrichtung der Hülse verlaufenden Schlitzes
erzielen, so daß einmal trapezförmig abgestufte oder einen oder mehrere Ansätze besitzende Lappen gebildet werden,· die
mit teilweise unter einem spitzen Winkel und teilweise senkrecht zur Längsrichtung der Klemmhülse verlaufenden Rändern
ineinandergreifen.
Die Erfindung soll anhand mehrerer Ausführungsbeispiele im folgenden
näher beschrieben v/erden. .
Es zeigen
Fig. 1 die auf einen Anschlußstift quadratischen Querschnitts aufgepreßte erfindungsgeraäßc Klemmhülse in einer Seitenansicht, .
Fig. 2 ein Schnittbild dieser Ausführungsform, ,.
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform der auf den Anschlußs-tift
aufgepreßten Klerarahülse in einer Seitenansicht,
Fig. 4 und Fig. 5 Schnittbilder von möglichen Ausführungsbeispielen
der Klemmhülse nach Fig. 3,
Fig. 6 und.Fig. 7 weitere Ausführungsformen der.auf den An-•schlußstift
aufgepreßten erfindungsgemäßen Klemmhülse Ϊ21 einer Seitenansicht.
PA 9/420/5135b _ 5 _BAD ORIGINAL
■ - - 00 98 25
Bei dem in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellten Ausführungsheispiel
ist auf einen Anschlußstift 1 quadratischen Querschnitts, dessen Kantenlängon Abmessungen im Bereich von etwa 0,4 bis 1 ram
besitzen und dcooen freies Ende konisch zulaufend gestaltet
ist, die erfindungsgemäß ausgebildete Klemrahülse 2 mit einem Leiter 4 mittels eines geeigneten Werkzeuges aufgepreßt. Die
Klcmmhülse besitzt in ihrem den Leiter umschließenden Bereich gegenüberliegenden Bereich einen in ihrer Längsrichtung verlaufenden
Schlitz 3> durch den die beiden trapezförmigen Lappen
6 gebildet v/erden, die die Mittellinie der ihnen zugewandten Stiftscite übergreifen.
Auf den in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Anschlußstift 7 ist die
Klemmhülso 0 mit einem elektrischen Leiter 10 aufgepreßt. Der Schiitc 9 ist bei diesem Ausführungsbeispiel so geführt, daß
er teilweise schräg und teilweise senkrecht zur Längsrichtung der Hülse VOi1IIlUft, so daß zwei trapezförmig abgestufte Lappen
12 bzw. 14 entstehen, die wiederum die Mittellinie der ihnen zugewandten Stiftoeite übergreifcn. Der Leiter 10 wird
von den Bereich 11 bzw, 13 der Hülse umfaßt, während die Enden
der durch den Schlitz gebildeten Lappen 12 bsw. 14 einmal unter einem bestimmten Winkel zur Stiftseite weisend so abgebogen
sind, daß sie diese Seite nur mit einer Kante berühren (Fig. 4) und zum c.nderen so -weit herumgebogen sind, daß sie
mit der Stiftseite einen rechten Winkel einschließen (Fig. 5).
Bei den in den Fig. 6 und 7 gezeigten Ausführungsformen ist
auf den Anschlußstift 15 bzw. 21 die Kleramhülso 16 bzw. 22 aufgepreßt,
Dor Schiita 17 ist in der in Fig. 6 dargestellten
Klemmhülso so geführt, daß er teilweise in Längsrichtung und
teilweise senkrecht zur Längsrichtung der Klemmhülso 16 vex1-lliuft,
so daß Lappen 10, 19 und 20 gebildet werden, die ineinandergreifen.
Der Schlitz 23 in der in Fig, 7 gezeigten Klemrahülse 22 vorlüuft
überwiegend zur Längsrichtung der Klemmhülse und nur zu
einem geringen T'oil senkrocht dazu und ist so geführt, daß
009121/1t7l " 6 ~
BAD ORIGINAL
wiederum zwei über die Mittellinie der ihnen zugewandten·StifX-ßoite
greifende Lappen 24 und 25 gebildet sind, «
In den hier gezeigten Ausführungcboiopiolen int nur die für
die Erfindung wesentliche Geotaltung der Klemmhülae dargeotellt
Für die Erfindung unwesentliche Einzelheiten, wie beispialG-weice
übliche Aupdxückungen zur Aufnahme der Isolation dea angekleraniten
Leitero im Anschluß an den abisolierten Teil sind nicht gezeigt»
4 Patentansprüche
7 Figuren
7 Figuren
BAD ORIGINAL
ΪΛ 9/4*0/51351. O0982671671 -7-,
Claims (4)
1. Klemmhülse zum Anschluß eines elektrischen Leiters an einen
Anschlußstift quadratischen Qucrochnitto, die auf den Stift
aufschiebbar ist und den Leiter cn diesen anpreßt und an
der der zum Anpressen den Leiters bestimmten gogenuberliegenden
Seite in Längsrichtung geschlitzt ist, d a d u r c h
gekennzeichnet , daß durch den Schlitz (3, 9»
Ί7, 23) zumindest zwei federnde Lappen (C, 12, 14) gebildet sind, die die Mittellinie der an ihnen zur Anlage kommenden
Stiftscitc übergreifen.
2. Klemmhiüse nach Anspruch 1, da d u r c h g e k e η η ζ
e i c h η e t , daß der Schlitz (';', 9) schräg zur Längsrichtung
verläuft. .
3. KleramhülGC nach Anspruch 2, d a u u r c h g e k e η η zeich
η e t , daß der Schlitz (3) so geführt inJ:, daß
zwei trapezförnigc Lappen (G) entstehen.
4. Klemmhülse nach Anspruch 1, d a d u r c Ii ge ·: e π η -
zeichnet , daß der Schills (9» 17, 23) teilweise
senkrecht zur Längsrichtung verläuft.
PA 9/420/5135V 0 0 9 8 2 5/1676 ~ BAD 0RiGI'!AL
Leerseite
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- 1969-11-25 LU LU59887D patent/LU59887A1/xx unknown
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- 1969-11-28 BE BE742406D patent/BE742406A/xx unknown
Also Published As
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LU59887A1 (de) | 1970-01-26 |
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