DE1811145U - Vorrichtung zur befestigung des getriebegehaeuses mit dem motorgehaeuse, insbesondere bei kleinmaschinen, wie haushaltsmaschinen, zentrifugen od. dgl. - Google Patents

Description

• Vorrichtung zur Befestigung des Getriebegehäusen mit dem

  Motorgehass insbeaondere bei Klinm&achinen wie Haushalts-

  maschinen und Zentrifugen od. dgl.

  B e s c h r e i b u n

  Die Verbindung zwischen Getriebe"und Motorgehäuse bei den

  bekannten Kleinmaschinen insbesondere bei Haushaltsmaschinen,

  wie Zentrifugen Zentrifugen od. dgl. erfolgt in der weinen

  dass das Ende des Getriebegehäuees in die korrespondierende und konisch verlaufende Aufnahme des Motorgehäuses angebracht wird* Zur Sicherung der Verbindung weist das Ende des Getriebegehäuses zwei oder mehrene Rippen auf, die bei der Verbindung in Keile eingreifen, die an dem Motorgehäuse insbesondere an der Aufnahme angebracht sind.
• Diese bekannte Art der Verbindung hat wesentliche Nachteile.
• Durch die starke Rotation der Trommel und etwaiger hervorgerufener Unwuchten, die während des Betriebes der Maschine auftreten können, besteht die Gefahr, dass sich die Verbindung zwischen den beiden Gehäusen lost « Auch können Verkantungen auftreten, die zur Beschädigung der Rippen führ@@@ und den Betrieb der Maschine nachteilig beeinflussen.

  Die Erfindung will diese Nachteile beseitigen. Nach ihr wird

  zentral in dem sockelartigen oder auf andere Weise ausgebileten Ende des Getriebegbhäuaes ein Rohransatz angebracht, in dem ein an sich bekannter Bajonettverschluß angeordnet ist, dessen untere Flä@che eine Neigung aufweist und der in Richtung der

  Rotationsbewegung geöffnet iat Die Verbindung des Getriebege-

  hauses mit dem Motorgehäuse erfolgt dergestalt, dass der Rohl'-

  ansatz des erateren aber ein in dem für die Verbindung korres-

  pondierenden und konisch gestalteten Ende des Motorgehäuses zentral angebrachtes Rohr geführt wird, an dem ein tUr die Einrastung in den Bajonettverschluß vorgesehene Einrichtung, wie ein Knopf od.dgl.,angebracht ist. Durch das Einrasten wird eine gute, die oben dargestellten Nachteile ausschließende feste

  Verbindung zwischen dem Getriebe-und Motorgehäuse geschaffen

  Diese Verbindung ist um so sicherer, weil die Einrastvorrichtung

  infolge der Neigung der unteren Bajonettverschlußfliehe und der

  bei dem Betrieb der Maschine auftretenden Schwungkräfte in dem Bajonettverschluß kraftschlüssig gehalten wird.
• Der Rohransatz mit Bajonettverschluß im Ende des Getriebegehäuses

  kann aue Metall oder einem anderen Werkstoff, beispielsweise

  Kunststoff bestehen. Im letzteren Falle ist es möglich, den Rohransatz mit dem Getriebegehäuse einstöckig auf eine einfache, mehrere Arbeitsgänge ersparende und damit kostenvermindernde Art herzustellen.

Claims (1)

1. S c h u t z a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zur Verbindung dee Getriebegehäuses mit dem Motor- gehäuse bei Kleinsmachinen insbesondere Haushalt hinten wie Zentrifugen ododgl. dadurch gekennzeichnete dass in dorn sockelartigen oder in anderer Form ausgebildeten Ende des Getriebegehäuses ein Rohransatz aus Metall oder einem anderen Werkstoff mit ein. in Richtung der Rotationsbewegung offenen Bajenettverschlußes zentral angebracht ist, in den bei der Verbindung des Get riebegehäuses mit dem Motorgehäuse eine an einem in dem konisch verlaufenden Ende (Aufnahme) des Motorge- huaea zentral angebrachteRohrae&a angeordnete Vorrichtung, wie ein Knopf od. dgl einrastet* 2. Vorrichtung nach Anspruch 1), dadurch gekennzeichnete das die untere Fläche des Bajonettverschlußes eine Neigung aufweist.

   ,. Vorrichtung nach Anspruch 1) und 2), dadurch gekennzeichnet, dass der Rohransatz mit dem Get riebegehäuse einstöckig ausgebildet ist.