DE1810801A1 - Saugvorrichtung mit Einmalbeuteln fuer chirurgische Wunddrainagen - Google Patents
Saugvorrichtung mit Einmalbeuteln fuer chirurgische WunddrainagenInfo
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Description
Dr. med. G. Metz 11. September 1968
78 Freiburg i. Br.
Tivolistr.16
Tivolistr.16
Saugvorrichtung mit Einmalbeuteln für chirurgische Wunddrainagen
Die Erfindung betrifft mechanische, bzw. hydraulische Saugvorrichtungen
zur Verwendung von Einmalbeuteln bei chirurgischen Wundsaugdrainagen, die einen variablen, den jeweiligen
Erfordernissen angepaßten Unterdruck erzeugen, wobei außerdem die Kontrolle des Unterdruckes erleichtert ist, da er entweder
unmittelbar oder an einer besser ablesbaren Kontrollvorrichtung als bisher überprüft werden kann. Durch Verwendung von
Einmalbeuteln wird der bisher erforderliche Arbeitsaufwand für Reinigung und Keimfreimachung erübrigt und die Sterilität
der Drainagen erhöht.
Die Saugdrainage hat sich vor allem bei großen Wunden, in der
Extremitäten-Chirurgie und vielen anderen Eingriffen wie z. B«
bei der Strumaresektion bewährt, da sie die Entstehung flüssigkeitsgefüllter Hohlräume, die die Wundheilung verzögern
und das Angehen einer Infektion begünstigen, verhindert. Abgesehen von den kostspieligen Elektrοsäugern, besonders
für Thorax— und Schlürfdrainagen wird meist die REDON-Drainage,
eine dickwandige Glasflasche, deren Sog durch vorheriges Absaugen der Luft erzeugt wird, verwendet. Der Unterdruck kann
dabei an einem Manometerröhrchen im Verschluß der Flasche kontrolliert werden. Manche Krankenhäuser nehmen aus Ersparnisgründen
auch eine abgesaugte Infusionsflasche ohne Druckkontrolle. Außerdem gibt es die Saugdrainage nach MANDAHL,
deren Saugeffekt dadurch entsteht, daß sich ein flacher, seitlich zusammengedrückter Plastikbehälter wieder zur ursprünglichen
Form ausdehnt.
Beide Drainagen haben den Nachteil, daß die Saugwirkung mit zunehmender Füllung der Flasche abnimmt, d. h. gerade dann,
wenn ein besonders kräftiger Sog erforderlich wäre. Da die
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Absonderung aus dem Wundgebiet oft nicht kontinuierlich erfolgt und ein ständiges Kontrollieren der Flasche nicht immer
möglich ist, kann es vorkommen, daß eine plötzlich auftretende,, schnellere Füllung und damit ein Wachlassen des Soges nicht
rechtzeitig bemerkt werden. Die Verminderung des Soges und die dadurch bedingte Verlangsamung der Strömung können jedoch
eine Gerinnselbildung im Schlauch und somit eine Verstopfung der Drainage begünstigen, die darin meist nur durch
Entfernen der Flasche und Ansaugen mit einer Injektionsspritze direkt am Schlauch wieder beseitigt werden kann, da mit den
herkömmlichen, starrwandigen Flaschen kein wechselnder Sog zu erzielen ist. Durch einen veränderlichen, dosierbaren
Unterdruck ließen sich jedoch nicht nur etwaige Verlegungen des Schlauches einfacher beseitigen, sondern der Sog könnte
auch den jeweiligen Erfordernissen besser angepaßt und z. B, bei einer dickflüssigen Absonderung entsprechend stärker gewählt
werden..
Außerdem bedeutet das Reinigen und Sterilisieren der REDON-Drainagen,
zumal es durch den relativ engen Flaschenhals erschwert ist, einen beträchtlichen Arbeitsaufwand, der sich
bei Verwendung von Einmalbeuteln in einem Saugsystem vermeiden ließe.
Daraus ergibt sich die Forderung nach einer Saugdrainage mit Einmalbeuteln und einstellbarem Unterdruck, der auch bei vermehrter
Absonderung aus dem Wundgebiet nicht nachläßt.
Abb. 1 zeigt in Abänderung der herkömmlichen REDON-Dra-;Lnage
einen durchsichtigen SaugbeMlter a mit einem Schraubdeckel b,
der durch einen Gummiring luftdicht abschließt. Das Luftleersaugen
des Behälters erfolgt am Ventil c, das mit einer
Dichtung in den Deckel eingeschraubt ist, so daß durch Lockerung
des Ventils wieder Luft einströmt und das öffnen des ·
Behälters erleichtert. B@r Beutel & ist am oberen Plastdkstreifen
θ mit den Löchern t an den Häkchen g im Behälter befestigt,
wobei der Saugschlauch wi@ bei &©r SElQN-!OS:-ainage
durch einen Gummistopfen h nach außen
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Zur Kontrolle des Unterdrücke im Behälter wird eine Anzeigevorrichtung
i vorgeschlagen, die besser abzulesen ist als die herkömmlichen Manometexrröhrchen. Die Vorrichtung besteht aus
einem Hartplastikschälchen mit durchlöchertem Boden, dessen mit roter Flüssigkeit gefüllter Deckel von zwei Weichplastikschichten
gebildet wird, die in der Mitte ein rundes, durchsichtiges Feld aufweisen. Im Inneren des Schälchens. ist ein
grüner, luftgefüllter Gummiballon befestigt, der sich bei Unterdruck ausdehnt, gegen den Weichplastikdeckel drückt und
dadurch die rote Flüssigkeit aus dem Sichtfeld verdrängt, d.h. ausreichender Unterdruck wird durch ein grünes, ein Nachlassen
des Unterdruckes durch ein rotes Markierungsfeld angezeigt.
Bei der Saugdrainage in Abb. 2 wird der Sog durch Auseinan—
derziehen eines ziehharmonikaförmigen Plastikbeutels a mit
ringförmigen Wandverstärkungen b erzeugt. Das Auseinander'-ziehen
erfolgt durch Anhängen von Gewichten c am unteren Ende des Plastikbeutels, wobei die in der Unfallchirurgie üblichen
Extensionsgewichte verwendet werden können.
An Stelle des genannten Faltbeutels ließen sich auch Infusionsbehälter aus Plastik verwenden, die bei fast όθ(3-ΘΓ größeren
Operation gebraucht werden und bisher weggeworfen wurden. Diese Behälter müßten jedoch insgesamt schmaler sein als bisher
und zusammengeschoben oder ineinandergesteckt werden können, um beim Auseinanderziehen mit Gewichten einen Sog zu erzeugen.
Das Auseinanderziehen eines zusammengesteckten Behälters hätte gegenüber dem Ziehharmonikabeutel den Vorteil, daß
die Saugung nicht kontinuierlich erfolgt, sondern beim Auseinanderweichen der ineinandergesteckten Teile, d. h. beim Auffalten
des Verbindungsstückes aus Weichplastik ruckartig verstärkt wird, weil dabei das Gewicht plötzlich eine begrenzte
Strecke tiefertreten kann, wobei der wechselnde Sog einer etwaigen Verlegung des DrainageSchlauches entgegenwirkt.
In Abb. 3 wird der Unterdruck ebenfalls durch Gewichtszug
hergestellt, wobei der teleskopartig ineinandergesteckte
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Behälter a mit dem Scharnierdeckel b durch das Gewicht c wie
eine Kolbensaugpumpe auseinandergezogen wird und dadurch den Plastikbeutel d, der zunächst zusammengefaltet in einer Vertiefung
e des Kolbens liegt, auseinandersaugt. Der luftdichte
Verschluß des Deckels erfolgt durch die Scharnierklammern f, wobei eine dieser Klammern so geformt ist, daß sie den Gummistopfen,
durch den der Saugschlauch herausführt, von einer Seite umgreift und gegen eine entsprechende Ausbuchtung des
Deckels drückt. Die Schraube g, die beim Hantieren mit dem Behälter zugleich als Feststellschraube dient, gleitet in der
Rinne h und verhindert sowohl ein Verdrehen der Behälterteile gegeneinander, als auch ein Herausrutschen des Kolbens.
In Abb. 4 erfolgt die Herstellung des Vakuums; nicht durch Gewichtszug,
sondern durch eine starke Spiralfeder. Der Ziehharmonikabehälter a mit dem Deckel b wird durch eine kräftige,
innere Spiralfeder c, die gleichzeitig seine Wand stabilisiert, auseinandergedrückt, wobei sich der zunächst gefaltete
Einmalplastikbeutel d, der mit den Löchern e an den Haken f des Behälters eingehängt ist, entfaltet. Wie in der Abbildung
gezeigt, kommt der Plastikbeutel in eine entsprechende Aussparung g des Metallzylinders h zu liegen, der den zusammengedrückten
Behälter soweit ausfüllt, daß er nahezu luftleer ist. Die beiden Metallaschen i zur Aufhängung sind drehbar am Behälter
befestigt und dienen gleichzeitig zum Gespannthalten der zusammengedrückten Feder, wenn die Zapfen j, wie in der
Abb. gezeigt,.in die Aussparungen h greifen.
Werden die Plastikbeutel wie in Abb. 2-4 durch Gewichte oder Federn
auseinandergezogen, so müssen relativ schwere Gewichte oder entsprechend starke Federn verwendet werden, weil die
Saugkraft, in Umkehrung des Prinzips einer hydraulischen Presse, zunächst an einer großen Beutelfläche angreift, jedoch nur an
dem wesentlich kleineren Querschnitt des Saugschlauches wirksam, und dadurch im Verhältnis dieser Flächen zueinander verkleinert
wird.
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Im folgenden wird deshalb eine Saugvorrichtung angegeben,
bei der die saugende !Fläche gleich groß oder kleiner als der Querschnitt des DrainageSchlauches ist. Das Luftleersaugen
eines Behälters und das Auseinanderziehen des darin befestigten
Drainagebeutels wird hier durch das Gewicht einer Flüssigkeitssäule
bewirkt, wobei durch Wahl einer spezifisch schweren Flüssigkeit und einer Ausflußöffnung, deren Querschnitt nur
halb so groß wie der des Drainageschlauches ist, schon mit einer Flüssigkeitssäule von ca. 50 om. ein Druck von mehreren
Metern Wassersäule erzielt werden kann, so daß der Unterdruck auch in Fällen, bei denen ein besonders starker Sog erforder- W
lieh ist, ausreicht.
Die in Abb. 5 gezeigte, hydraulische Saugvorrichtung besteht
aus den beiden Behältern a und b, die etwa 50 cm untereinander liegen und jeweils eine Gummiblase zur Aufnahme der spezifisch
schweren Flüssigkeit enthalten, die über die Verbindungsleitung c aus der Gummiblase des einen Behälters in die des
anderen abfließt. Der Plastikbeutel d, der sich in dem luftdicht abschließenden, oberen Behälter a befindet, wird durch
das beim allmählichen Entleeren der Gummiblase entstehende Vakuum auseinandergesaugt, wobei der Unterdruck durch Verkleinerung
des Querschnitts der Flüssigkeitssäule an der Schraube β zusätzlich verstärkt werden kann. ™
Duroh Verwendung von Einmalbeuteln für Wundsaugdrainagen wird der bisherige Arbeitsaufwand für deren Reinigung verringert,
die Keimfreimachung erleichtert und die Sterilität der Drainagen erhöht. Wird der Unterdruck nicht durch einen abgesaugten,
starren Behälter, sondern durch Vergrößern eines volumenvariab— len Behälters mittels Gewicht oder Federzug bewirkt, so erübrigt
sich, abgesehen von dem vorherigen Absaugen, nicht nur eine gesonderte Anzeige des Älterdrucks, weil ein entfalteter,
leerer Beutel sofort anzeigt, daß das System, z. B. durch Herausrutschen des Saugschlauches aus der Wunde, undicht ist,
sondern der Sog kann auch durch Anhängen verschiedener Gewichte
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den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden, wobei er außerdem bei zunehmender Absonderung aus dem Wundgebiet eher zunimmt,
da die Füllung des Behälters als zusätzliches Gewicht wirkt. Ein weiterer Vorzug der neuen Wundsaugung liegt darin,
daß eine etwaige Verlegung des Saugschlauches meist schon
durch manuelles Bewegen des Drainagebeutels beseitigt werden kann, was mit den starren Behältern der REDON-i-Drainage -nicht möglich ist.
durch manuelles Bewegen des Drainagebeutels beseitigt werden kann, was mit den starren Behältern der REDON-i-Drainage -nicht möglich ist.
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Claims (6)
1.) Daß verformbare Behälter durch Anhängen von Gewichten
oder durch Federzug ihr Volumen vergrößern und dadurch einen Sog bewirken.
2.) Nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß die Behälter ziehharmonikaförmig sind.
3.) Nach Anspruch 1 gekennzeichnet dadurch, daß sie aus teleskopartig
ineinandergesteckten Röhren bestehen.
4-.) Gekennzeichnet dadurch, daß Einmalbeutel in einem luftdichten
Behälter einer Vorrichtung angebracht werden, die in diesem Behälter Vakuum erzeugt.
5.) Nach Anspruch 4- gekennzeichnet dadurch, daß das Vakuum
nach Art einer Kolbensaugpumpe oder eines Blasebalgs, durch Gewicht oder Federzug bewirkt wird, oder hydraulisch
durch das Gewicht einer spezifisch schweren Flüssigkeit, die in ein tiefer liegendes Gefäß abfließt-
6.) Gekennzeichnet dadurch, daß eine Kontrollvorrichtung den Unterdruck dadurch anzeigt, daß dieser einen gasgefüllten,
farbigen Ballon ausdehnt und dabei eine anders gefärbte Flüssigkeit aus dem Sichtfenster eines darüberliegenden,
flachen elastischen Beutels verdrängt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681810801 DE1810801A1 (de) | 1968-11-25 | 1968-11-25 | Saugvorrichtung mit Einmalbeuteln fuer chirurgische Wunddrainagen |
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DE19681810801 DE1810801A1 (de) | 1968-11-25 | 1968-11-25 | Saugvorrichtung mit Einmalbeuteln fuer chirurgische Wunddrainagen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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ID=5714260
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19681810801 Pending DE1810801A1 (de) | 1968-11-25 | 1968-11-25 | Saugvorrichtung mit Einmalbeuteln fuer chirurgische Wunddrainagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1810801A1 (de) |
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- 1968-11-25 DE DE19681810801 patent/DE1810801A1/de active Pending
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